Islamfeindliches Deutschland?
Seit geraumer Zeit fällt mir immer mehr auf, wie islamfeindlich und urteilend die Deutsche Gesellschaft ist.
Mein Mann hat relativ helle Haut für jmd aus Indien. Demnach gehen die Leute zuerst immer davon aus, er komme aus Syrien, Afghanistan etc. Und bekommt demnach Sprüche gedrückt, wird schlecht behandelt etc,
Sobald die Gesellschaft erfährt, dass er Inder ist, werden sie plötzlich alle Handzahm und finden es super cool (wobei es in Indien einen hohen Anteil an Muslimen gibt…) aber so weit denken die Deutschen ja nicht
Wie empfindet ihr die angebliche „Kulturoffenheit“ die ja immer wieder in Deutschland angepriesen wird ?
Hast jetzt mal Einblick bekommen,warum sehr viele Muslime nicht gemocht werden.Islamfeindlichkeit ist ja nur die halbe Wahrheit,denn es beginnt bei euch.Und?was sagst du nun dazu?
Wer ist euch ? Es beginnt bei Dummen Menschen ohne Erfahrung und ganz viele Vorurteilen 🥲
10 Antworten
Wundert dich das wirklich? Es ist im übrigen kein Deutsches Problem, sondern ein Europäisches. Stichwort Polen: Bewaffnete Polizei an der Grenze, inklusive allem, was nötig ist bei Muslimischen Zuwanderern, im Gegensatz dazu offene Türen und unendlich viel Bereitschaft zu helfen bei Ukrainischen Flüchtlingen.
Woran liegt das? Alle Rassisten?
Nein, die Leute haben den Kanal voll, daran ändern auch laute "Rassismus" Schreier nichts. Das Problem ist schlicht, dass Muslime oft aus kulturfernen Ländern und Systemen stammen, die mit unserem System völlig inkompatibel sind. Du hast natürlich einen (leider kleinen) Teil, der sich anpassen kann und möchte und die Vorzüge, ich möchte sagen, überlegenheit unseres Systems sieht. Dann ist da eine größere Gruppe, die es schafft, zunächst den Mund zu halten, aber eigentlich kein Interesse an "unserem" System hat, aber es zumindest (vorerst) verbergen kann. Und dann ist da die - leider viel zu große, radikale Gruppe, die ganz offen unsere Art zu Leben hasst, aber trotzdem unsere Vorzüge abschöpfen möchte.
Mit der offenen Tür-Politik ab 2015 haben wir von allem mehr bekommen. Im Moment ist es so, dass der Anteil an muslimischen Gefängnisinsassen in Deutschland überproportional hoch ist, wenn man an den offiziellen 6% festhält (die höher sein dürften) Wenn du mit älteren Menschen sprichst, haben die praktisch alle ein sehr negatives Bild über Muslime, da fallen dann Sätze wie "Ich mach die Knöpfchen vom auto runter, wenn die bei mir vorbeilaufen" oder ähnliches. Wiederholt habe ich auch gehört, wie diese Leute von Freunden im Polizeidienst sprechen, die völlig desillusioniert sind, weil die Gewaltbereitschaft dieser Sorte Zuwanderer so hoch zu sein scheint und die Justiz hier viel zu lasch reagiert.
Tatsächlich tragen die Muslime aber eine große mitschuld in meinen Augen. Letzte Ostern gab es von Spanien bis nach Indien Angriffe von Muslimen auf nicht-islamische Prozessionen, weil diese eben "unsislamisch" waren - man stelle sich vor, du fliehst übers Meer bis nach Spanien, nur um dort Steine auf christliche Prozessionen zu schleudern und zu brüllen "Nur der Islam zählt".
Afghanistan war auch so ein "Weckruf" für Europa - 20 Jahre lang hat man alles versucht, den Menschen zu helfen, nur um in 4 Wochen wieder radikale Taliban an der Spitze zu sehen, wähend ein Großteil der dortigen Muslime mit den Schultern zuckt und gar nichts tut.
Du hast, um es zynisch zu sagen, vielleicht 5.000 Ärzte aus Syrien hier, aber die gehen in einem Meer aus anderen Muslimen unter, die unsere Gesellschaft, mit Offenheit, Frauenrechten, Homosexualität, nackten Frauen im Schwimmbad, Bier und Schweinesteak absolut verachten und auch nicht mal im Traum daran denken, sich anzupassen. Müssen sie ja auch nicht, Köln hat ja schon den Muezinruf erlaubt, und im Gegensatz zu Frankreich ist bei uns Burka und Co (leider) immer noch nicht verboten. Aber Frankreich ist uns, was das alles angeht, auch ein paar Schritte voraus. Interessant ist dort auch der Ablauf von Integration und Einwanderung - kurz: Die ersten Einwanderer haben französische Menschen geheiratet, sich integriert und angepasst, die Generationen danach kamen mit Sippe und Frau aus dem Heimatland und haben sich dann gemeinsam in Vierteln angepasst, wo kein Wort französisch gesprochen wurde und sie sich auch geweigert haben, es zu tun. Ab da ging es dann Bergab und heute haben die Franzosen diese gewaltigen Probleme. Wir sind übrigens auch auf demselben Weg.
Auch hier kann man nur sagen: sehr gut zusammengefasst. Und ich hoffe inständig, dass dies endlich mal alle linken und grünen Willkommensschreier von 2015 begreifen, was sie uns damit eigentlich angetan haben (inkl. Politik aber die wollen nichts begreifen, ist denen völlig Wurst, die sehen nur ihre Gewinne daraus). Die Willkommensschreier haben ihre eigenen Nachbarn, Freunde, oft auch Familie verraten, um solche Menschen ins Land zu lassen, willkommen zu heißen und ihnen den A.. zu pudern, obwohl einem gesund denkenden Menschen hätte klar sein müssen, dass das nicht gut geht und massive Probleme auf uns zukommen werden. Aber denken ist ja nicht deren Stärke.
Die Diktatur der Moral.. sag ich nur. Bitte googeln. Da geht es zwar nicht um Ausländer aber man kann es darauf 1:1 übertragen.
Deinem Kommentar ist absolut nichts hinzuzufügen.👍🏻 Nicht nur Frankriech hat diese massiven Probleme mit muslimischen Migrnaten, auch in Schweden werden diese immer offensichtlicher, sodass dort sogar die Sozialdemokraten inzwischen eingesehen haben, dass es mit ihrer Politik der offene Türen so nicht mehr weitergehen kann. Solange solche Dinge aber nicht in einer breiten Öffentlichkeit angesprochen und diskutieren werden, sondern die vorallem die Medien hier lieber den Mantel des Schweigens ausbreiten, wird sich daran nichts ändern. Und bis das passiert, müssen wir hier wohl ebenfalls erst solche Verhältnisse bekommen, wie in FR und S (wenn wir die nicht schon längst haben, siehe Berlin, Frankfurt, Ruhrgebiet,...).
Ich war mit einer Muslima verheiratet. Tatsächlich gibt es Teilbereiche unserer Gesellschaft, die islamfeindlich sind. Allerdings oft in Verbindung mit rassistischen Vorstellungen.
Während die Inder weniger unter diesen Vorstellungen leiden (Computerinder ...) ist es bei Roma, christlichen Arabern, Afrikanern und teilweise auch Asiaten in bestimmten Teilen unserer Gesellschaft verbreitet. Die Mehrheitsgesellschaft halte ich aber schon für weitgehend offen gegenüber fremden Kulturen. Wir haben hier ja auch seit vielen Jahrzehnten gute Erfahrungen mit Menschen aus anderen Ländern gemacht. Im Urlaub und im privaten Bereich.
Die "vemeindliche" Islamfeindlichkeit, möchte ich traurigerweise gar nicht leugnen.
Das Problem verursachen die Mitglieder dieser Religion allerdings zu einem großen Anteil selbst. Der Islam rückte sich die letzten Jahre immer mehr in den Mittelpunkt.
Für den normalo Deutschen ist es einfach nervig wenn öffentlich dauernd nach Ausnahmen, Sonderregeln und Co geschrien wird.
Beispiele sind, kein Schweinefleisch mehr in den Schulmensen anzubieten. Manche gingen noch weiter und forderten dass das gesamte Essen Halall sein solle. Kein Mensch braucht Schwein. Es ist aber bei uns ein oft gegessenes Fleisch dass in vielen Gerichten vorkommt. Das Anbieten einer vegetarischen Alternative wäre kein Problem, das Fordern, dass alles Fleisch nicht mehr aus Schwein besteht, wird halt nicht akzeptiert. Die Leute fragen sich halt: "Wieso sollen wir uns ändern? Wenn ich wo anders hin gehe, muss ich mich ändern, nicht andersherum"
Andere Beispiele resultieren auch daraus, dass der Islam die "sichtbarste" Religion ist.
Und Deutschland hat sich zu einem sehr unreligiösen Land entwickelt (was ich gutheiße)
Man wird damit konforntiert, auch wenn einem normalerweise dadurch keine Nachteile entstehen. Klar, trägt ne Dame ein großes Kreuz um den Hals, weiß man auch bescheid.
Das aber wohl größte Problem entsteht durch die Muslime, die nicht schon seit 2-3 Generationen hier Leben. Denn diese bringen eine andere Kultur mit. Und Kultur Unterschiede zu uns sieht man nunmal vor allem in islamisch geprägten Staaten.
Da fängt es dann an Tricky zu werden. Denn Kulturunterschiede in einer Gesellschaft können entweder zur gegenseitigen Berreicherung führen, oder zu einer Katastrophalen Spaltung.
Und hier sehe ich das Hauptproblem. Die islamisch geprägten Kulturen (Wie gesagt, nehme ich hier die seit mehreren Generationen ansässigen Muslime raus) passen auf so vielen Ebenen nicht zu unserer Gesellschaft, dass hier der "hass" beginnt. Ich ertappe mich selbst bei leichten aggressionen, wenn ich wieder von Mädchen lese, die nicht am Schwimmunterricht teilnehmen dürfen, mit 12,13 schon zum Kopfttuch "genötigt" werden und sich generell vom Elternhaus aus nicht so frei entfalten dürfen wie ihre Brüder.
Wenn Gewalt mit dem Glauben gerechtfertigt wird, wenn jemand die Regeln der Religion über unsere Gesetze stellt... Natürlich, da kocht auch in mir was.
Deshalb beziehe ich mich sehr gerne auf Helmut Schmidt, in einem seiner letzten Maischberger Auftritte.
Er sagte, sie passen nicht zu uns. Nicht wegen ihrer Gene, oder anderem rassistischem Unsinn.. Aber wegen ihrer anderen Kultur. Wie sie aufwachsen, als Kleinkind, als heranwachsender usw.
Und diese Kulturen werden nunmal immer mit dem Islam verbunden.
(Gegenbeispiel: Asiaten, sind oft auch nicht die, die sich super stark sozialisieren, jedoch fallen sie so gut wie nie negativ irgendwo mehr auf als der Schnitt der Gesellschaft. Sie werden kaum bemerkt und verhalten sich sehr zurückgezogen. Nicht das Idealbild von Integration, aber ein besseres).
Abseits meiner versuchten Argumentation, natürlich gibts auch einfach dumme arsc.... Wutbürger, die unzufrieden sind und die Schuld den Muslimen zuschieben. Das ist abzulehnen.
Ich habe mich auch noch nie gescheut diese Wahrheit zu sagen, habe auch türkisch stämmige Kollegen (allerdings mind. in 3. Generation, die das absolut genau so sehen). Der Vater eines Freundes, selbst Kind eines frisch türkischen Einwanderers, hat beispielsweise alles abgelegt was mit dem Leben in Deutschland kollidiert. Seine Kinder wurden nicht muslimisch erzogen, sondern Konfessionslos. Sie sollen sich ihren Glauben als Erwachsene selbst aussuchen. Die zwei Töchter 17 und 23 leben das normalste wesltiche Leben das man sich vorstellen kann und haben interessanterweise beide nicht-türkische, nicht-muslimische Partner.
Was soll dieses Beispiel zeigen? Wenn die Leute aus ihrem Clan Denken rauskommen, ihre Herkunft nicht in den Vordergrund stellen, DANN haben wir eine gute gemischte Gesellschaft. Wenn die 17 Jährige Tochter eines Deutsch-Türkischen Moslems ihren deutschen 18 Jährigen Freund zum gemütlichen Grillen im Garten mitnehmen kann, dann ist Integration gelungen... Und nicht, wenn wir in der Schule Halall Fleisch anbieten.
Die meisten Muslime sind wesentlich intoleranter als es die Deutschen jemals sein werden! Zudem kommt oftmals deren unverschämten Auftreten. Sie fordern am laufenden Band Respekt ein, haben aber selbst absolut keinen. Muslime sind die einzige Bevölkerungsgrupppe, mir der es nahezu überall auf der Welt früher oder später Probleme gibt.
Meiner Meinung nach ist Deutschland etwas zu kulturoffen. Alleine schon, dass die Frage gestellt wird: Gehört der Islam zu Deutschland ? Natürlich gehört der Islam nicht zu Deutschland. Wir haben unsere Kultur, und diese freiheitsliebende Kultur sehe ich in Gefahr. Bevor jetzt Leute kommen und mir sagen ich sei ausländerfeindlich, nein bin ich nicht. Ich bin selbst mit einem Türken verheiratet. Aber mit einem der unsere Werte anerkennt und respektiert. Aufgrund seiner Landsleute die genau das nicht tun und deshalb schon ein schlechtes bild entstanden ist muss er auch unter anfeindungen leiden.
Also, leider sind die Muslime nicht dafür bekannt, die netteste gesellschaft der erde zu sein.
wie kann man denn zu sehr Kulturoffen sein ? Wenn alle Kulturoffen wären, wäre es doch super
Wo ich wohne steht in den Freibädern den ganzen Sommer Security, weil bestimmte Personengruppen die anderen Badegäste belästigen, teils sehr massiv.
Gemacht wird nichts. Hausverbot wird nicht wirklich umgesetzt. Die Bademeister dort müssen sich jeden Tag als "Nazischweine" beschimpfen lassen.
Statt solche Leute aus dem Land zu schmeißen, finanzieren wir denen noch großzügig den Lebensunterhalt.
DAS ist zu kulturoffen.
Weil in keinem anderen Land der Welt so viel von Ausländern gefordert werden kann wie in Deutschland. Deswegen. Deutschland macht sich lächerlich und liest ihnen jeden wunsch von den lippen ab. Anstatt mal zugesehen wird dass sie sich integrieren muss sich deutschland integrieren. Sonst sind wir ja gleich die Nazis.
Was bedeutet denn Integration für dich ? Für mich bedeutet es ein tollen Zusammenleben und das wird von den meisten Deutschen abgelehnt.
vllt sollten die Deutschen erst mal english lernen bevor sie ne große flappe ziehen.
jeder Wunsch von den Lippen abgelesen ? Mein Mann kauft sich jedes Jahr ein 12.000€ Visum fürs Studium
Wenn alle Kulturoffen wären,...
Stimmt. Diese Offenheit ist aber je länger je mehr halt eben eine Einbahnstrasse. Und das führt zu Konflikten. Steigender Rassismus oder eine Ablehnung des Islams sind dafür aktuelle Beispiele.
vllt sollten die Deutschen erst mal english lernen bevor sie ne große flappe ziehen.
Was hat das damit zu tun? In Deutschland ist DE die Landessprache. Wieso sollten Deutsche dann zwingend Englisch sprechen? Wieso sollten die Zuzügler nicht Deutsch lernen?
Mein Mann kauft sich jedes Jahr ein 12.000€ Visum fürs Studium
Das ist seine freie Entscheidung, wo er für welchen Preis studieren möchte. Was und wo studiert er denn?
Warum sollten die Deutschen Englisch lernen? Wenn jemand zu uns kommen möchte, dann soll er bitte deutsch lernen. Genau da liegt der Fehler in deiner Denkweise. Nicht wir müssen uns anpassen, die die zu uns kommen müssen sich anpassen. Ist das nicht logisch ?
Die Integration wird von manchen Deutschen abgelehnt und von manchen nicht. Genauso ist das aber auch mit den Ausländern. Was sagst du denn dazu wenn Frauen vergewaltig werden und am ende heißt es na sie hat sich doch so nackt angezogen. Da braucht sie sich nicht wundern dass sie vergewaltigt wird. Verstehst du? Und wenn sie hierher kommen und sowas machen weil sie denken das sei normal, dann müssten sie sofort ausgewiesen werden. Aber darum kümmert sich ja keiner. Sie stehen dann eh wieder auf der matte und können machen was sie wollen. Es gibt mehr als genug negativbeispiele. Sie kommen aus Ländern wo Frauen rein gar nichts zu melden haben, wo es Kinderehen gibt, Ehrenmorde. Und auch in Deutschland finden diese kinderehen statt. Es wird so hingenommen und das darf nicht sein.
Gehst du denn in ein anderes Land und erwartest dass dort eine Sprache gesprochen wird die du verstehst ?
English ist die Weltsprache, nur hier bekommt es mal wieder keiner gebacken. Deswegen hängt das Land auch enorm zurück.
auf dem Arbeitsmarkt werden Händeringen Leute mit englishkentnissen gesucht, weil es kaum welche gibt
unabhängig von der Universität kostet das Studentenvisum in Deutschland überall gleich. Dies war übrigens ein Konter auf „Ausländer bekommen alles“
Ja Englisch ist die Weltsprache. Das stimmt. Ich selbst spreche auch fließend Englisch. Trotzdem erwarte ich das nicht von den Menschen wenn ich in ein anderes Land gehe. In der Türkei spricht fast keiner Englisch. Also habe ich angefangen türkisch zu lernen. So macht man das als anständiger mensch der andere Länder respektiert. Und ja, kann sein dass er für das Visum zahlt. Trotzdem bekommen sie ihre wünsche wie: kein schweinefleisch mehr in unserer schulkantine. Ja mein gott, dann sollen sie sich was eigenes zu essen mitbringen. Aber hauptsache für sie wird das so geregelt damit sie sich mehr zu hause fühlen.
Du wärst überrascht, was ausländische Familien alles bekommen ;) Ein Bekannter hat eine Zeit lang Möbel geschleppt als 1-Euro Maßnahme, darunter auch die "Ersteinrichtungsausstattungen" für Migranten, die frisch angekommen sind. Er musste eine Schweigeerklärung unterschreiben, damit er nicht darüber spricht, WAS er so an Erstausstattung da reintragen musste. Denk dir den Rest ;)
Das regelt jeder Landkreis wohl anders. Ich habe schon einige Möbel für Asylanten beantrag. Letztens noch hat eine Familie einige Möbel von der Palette bekommen, lediglich ein kleiner Schreibtisch für die Töchter war neu 😛
*Für mich bedeutet es ein tollen Zusammenleben und das wird von den meisten Deutschen abgelehnt.
Warum ist denn das so, weil viele sich hier nicht benehmen. Siehe zb Freibäder was da abgeht . Selbst schuld!
*vllt sollten die Deutschen erst mal english lernen bevor sie ne große flappe ziehen.
Vllt erstmal Deutsch lernen in Deutschland ,so wird ein Schuh draus !
Na dann versuch mal in deiner "Weltsprache" in Frankreich ein Brot beim Bäcker zu bestellen.😂
Das sowieso. Ich gönne den Leuten durchaus ihre Möbel, dieses ständige "Aber die bekommen mehr" ist halt auch eine Form des Sozialneids vieler Leute. Fakt ist, dass "unsere" eigenen Armen genug zu leiden haben, Stichwort Tafel. Und da ist viel Frust - ich hatte neulich einen Rentner, der sich "über die Ausländer" beschwer that, weil die "seine" Tafel leermachen, und "hoffentlich auch 2 Euro bezahlen, wie er"
Ist auch so. Die bekommen mehr. Und um die wird sich zuerst gekümmert. Hast du mal die zustände in manchen schulen gesehen ? Die Sanitäranlagen ? Oder unsere Rentner, deren Rente zu wenig zum Leben ist ? Hauptsache es wird sich erstmal um die Ausländer gekümmert. Wir kommen zuletzt wenn du überhaupt. Oder wie erklärst du dir dass ausländische schüler die kein wort deutsch sprechen hier das abitur geschenkt kriegen ? Ist normalerweise unmöglich. Aber bei denen wird das umnögliche möglich.
vllt sollten die Deutschen erst mal english lernen bevor sie ne große flappe ziehen.
Mädel,
komm mal in der Realität an.
Unsere Landessprache ist Deutsch.
Wir müssen nicht irgendeine andere Sprache lernen, damit wir im eigenen Land verstanden werden.
Dan Satz hätte ich mal sagen sollen, als ich in Skandinavien gelebt hab! Da hätte ich gleich meine Koffer packen dürfen.
Das mit den Schulen lasse ich nicht gelten. Das war nämlich schon immer so. Selbst in den späten 90ern und frühen 2000ern, als ich noch das Vergnügen hatte, hatten wir Ausrüstung aus den 70ern und 80ern, mussten kopiergeld abgeben, und so weiter. Das ganze Problem ist heute mit Sicherheit noch schlimmer, aber es jetzt auf Zuwanderer zu schieben, ist in dem Fall zumindest nicht richtig. Natürlich machen die die Lage nicht besser! Aber mal ehrlich, wir hatten schon damals zu wenig Lehrer, das wird heute nicht besser.
Aber mal ehrlich. Selbst WENN Sie das Abitur geschenkt bekommen, dazu noch 5 Euro und einen McDo Gutschein, was bringt ihnen das? Ich sag es dir: Garnichts. Spätestens, wenn sie im Jobinterview sitzen und ihr zukünftiger Arbeitgeber erkennt, dass sie intelektuelle Defizite haben und auch kaum Deutsch können, wird er jemand anderen nehmen. Das "geschenkte Abitur" ist also im Grunde nur ein Stück nutzloses Papier - am Ende hilft diesen Leuten das nämlich nicht wirklich.
Ich stimme dir völlig zu - Englisch ist Weltsprache, man sollte sie können. Ist aber eben auch keine einfache Sache, vor allem für ältere Menschen ;) Ich hatte das selber vor kurzem, eine Lieferung, der Fahrer war Grieche und konnte nur englisch - kaum Deutsch, was er aber lernen würde, wie er mir erzählt hat. Da war es gut, dass ich englisch verstehe und auch sprechen kann.
Ich merke selber, wie viele junge Menschen kein Englisch mehr können - was ich immer bizarr finde. Allerdings - wir sind hier in Deutschland - das sollte die Sprache Nummer-Eins sein. Ich finde, wer hier leben möchte, sollte alles tun, die Sprache zu lernen. Bei Menschen, die DAS ablehnen, sage ich ganz offen, dass sie woanders besser aufgehoben sind. So sieht nämlich keine Integration aus.
und das wird von den meisten Deutschen abgelehnt.
Bitte was?
Ich kenne kaum ein Land in dem ein Großteil der Bevölkerung so unsinnig multi Kulti, bunt und co offen ist und sogar bereit wäre sich selbst teils zu integrieren um Fremdlingen nicht zu viel Integration oder Assimilation abzuverlangen
Warst du überhaupt schon mal in Ländern in denen sowas tatsächlich abgelehnt wird und auch der Islam abgelehnt wird ? Zb Ungarn , das Baltikum, Flandern , Japan, Südkorea oder als absolutes Extrembeispiel China ?!
Eigentlich ist spanisch die Weltsprache Nummer 1
Es ändert aber nichts daran, dass dein ,, Argument" bezüglich Sprache keins ist denn in DE ist schlichtweg DE die Landessprache weshalb es zur Integration gehört diese zu lernen
Deine Kenntnisse von polnisch, spanisch, englisch oder kantonesisch sind dabei völligst irrelevant
Mein Mann kauft sich jedes Jahr ein 12.000€ Visum fürs Studium
Das wäre mir neu, dass ein Studenten-Visum für ein Jahr 12.000 € kostet. Er muss nur den Nachweis über diese Summe erbringen, dass sein Lebensunterhalt für die Zeit des Studiums gesichert ist. Oder bin ich da falsch informiert?
Du hast es gut zusammengefasst und erklärt, dem kann man kaum noch etwas hinzufügen. Mal schauen, ob die Fragestellerin oben das nachvollziehen und akzeptieren kann... Denn es ist nun mal die Wahrheit. Wer die ausblendet, braucht mit Deutschen garnicht erst zu diskutieren, der disqualifiziert sich selber.