Welcher Vorfall hat euer Leben am meisten beeinflußt?
16 Stimmen
10 Antworten
Ich M55 Ich bin bei meinen Großeltern Aufgewachsen meine Schwester auch und ich Durfte nie Fortgehen mit meinen Schulkollegen so konnte ich keine Freundschaften Schließen und auch wenn ich Freundinnen hat sie mich immer beeinflusst in dem Sie mir immer sagte du schau das ist nicht die Richtige mach Schluss mit ihr . So ist es das ich immer noch das ich Schüchtern bin und keine Frau Bekomme.
Meine Erzeugerin (Mittelstufenlehrerin die schon mal die flache Hand in der klasse erhob, definitiv einen festen Stasistatus hatte) Beschloss zu Oma zu ziehen. Po abwischen. Ohne Vorwarnung mitten in der Schulwoche. Ich war 13.
Ich hab kurz überlegt, was machst du, dir das Weib noch länger antun oder dir die (heute heißt es mobbenden) Kids.
Ich hab dann beschlossen, sie wird sich nie Ändern. Was zu dummen Gesichtern in der Schule führte. Logisch ich war ja abgemeldet.
Es ging zur Tante, 3 Wochen. Dann war mir das zu Dumm.
7 geniale Jahre. Als Grandma starb, hatte ich einen Hochzeitstermin.
Ob mans glaubt oder nicht aber dass ich mich bei Tinder angemeldet hab.
Jahrelang hab ich Männer nur im realen Leben kennengelernt und all diese Männer waren Vollpfosten. Die wenigsten wollen was Ernstes und irgendwann meinte ne Freundin "lad dir doch Tinder runter, vielleicht ist da was dabei" und ich so "äh, nein?" Mir war der Gedanke komisch, sich mit einer fremden Person zu treffen.
Aber ich dachte, ich kanns ja mal versuchen und gleich der erste mit dem ich mich damals traf, wurde mein Freund.
Sind mittlerweile seit über 2 Jahren zusammen, bauen grade ein gemeinsames Heim auf und ich könnte mir mein Leben nie wieder ohne ihn vorstellen 🥰
Ich könnte gefühlt tausend Schicksalsschläge aufzählen, Krankheit, Tod, Verlust, Verrat, Alkohol, Gewalt, Drogen, eine scheiß Kindheit. Viele Dinge, die ich erlebt habe, hätten wohl das Potenzial gehabt, einen Menschen nachhaltig zu zerstören oder zu verändern. Das Schlimmste war aber vermutlich mein eigener physischer Tod mit Mitte 20 und die darauffolgende Diagnose: Stress Kardiomyopathie/Takotsubo-Syndrom. Wenn ich mir eine Sache aussuchen müsste, die mich nachhaltig verändert hat, dann das. Nichts hat mir je so die Augen geöffnet.
Ein Fehlverhalten meinerseits, ein dummer nicht-nachdenk-Fehler, zusammen mit einem überheblichen Privatsphären Eingriff meines Vaters.