Ich M 47 Bi würde sagen 80/20 zu Männern, wie schaut’s bei euch aus?
In welchem Zusammenhang?
Mein Interesse, also wo schaue ich hin wer schaltet mein Kopfkino an
6 Antworten
Bin Pansexuell, bei mir ist es also völlig egal, welches Geschlecht oder welche Geschlechtsidentität eine Person hat.
Wenn ich bisexuell wäre, dann wahrscheinlich mit einer Präferenz zu weiblichen oder weiblichen gelesenen Personen.
Bei mir auch 80% auf Männer und 20% auf Frauen, bin aber selbst eine Frau.
Vor 2 oder 3 Jahren hätte ich aber noch gesagt, ich bin 100% hetero. Und ich bin gerade 40 geworden, habe also mein leichtes Bi spät entdeckt.
Ich wusste es einfach nie. Dann hatte ich ein paar Jahre lange eine Kollegin, die ich echt sehr mochte. Aber auch nur das. Ich wusste, dass sie bi ist, spielte aber keine Rolle. Dann machte sie etwas versteckte Andeutungen, was sie gerne mit mir allein mal tun würde. Ich war total perplex, konnte das gar nicht für mich einordnen, aber dann fing der Gedanke mit der Zeit immer mehr an, mich zu reizen. Solange, bis ich das ausprobierte und mich mit ihr in ihrer Wohnung getroffen hatte... :))))
95 % auf Männer, 5 % auf Frauen.
Bin männlich. (Terraboy)
Ob das jetzt schwul oder bi ist, das ist Etiketten-Sache. >Schwul hat einen tollen Klang. Nichts dagegen, schwul zu sein -obwohl auch bestimmte Frauen voll sexy auf mich wirken.
Nur als "gay" sehe ich mich überhaupt nicht. Das ist ein eigenes Geschlecht für sich.
Mit Gays habe ich nur eine einzige Gemeinsamkeit -Männer anziehend zu finden.
Sonst aber auch rein gar nichts.
> Mit Gays habe ich nur eine einzige Gemeinsamkeit -Männer anziehend zu finden
Ist das nicht eigentlich genau das, was einen Gay ausmacht.
Wäre so, als würde ich ein Auto nur als "Fahrendes Dingsbums" bezeichnen, aber sagen es sei kein Auto. maybe wie Cookie Crisp "Sehen aus wie Cookies, schmecken auch so, aber es sind keine Cookies."
Nein -das allein macht gerade nicht die >Gays aus -dass sie auf Typen stehen.
Gays haben ein völlig anderes Verhalten und ein ganz anderes Wesen, wie es für Jungs und Männer allgemein völlig typisch ist.
Es gibt zum Glück auch genug klassische richtige Kerle, die (auch oder nur):auf Typen stehen -und sich dabei überhaupt nicht "gay" verhalten.
Was du meinst ist womöglich dieses feminine Verhalten. Hohe Stimme, usw. Das nennt man Femboy bzw. dieses auf gut Deutsch "tuntige" Verhalten. Das in vielen Serien und Filmen gezeigt wird.
Mann -denkst du in platten Klischees.
Es sind nicht nur die Tucken und Tunten. Auch die vermeintlich "kerligen" Gays sind in ihrer Leder- und Rubberkluft nicht das, wofür man einst in der Schulzeit die Attraktivität von Jungs und Männern entdeckt hat.
Auch über diese Äußerlichkeiten hinaus: Das gesamte "gay-e" Denken, deren ganzes Wesen und Seelenleben ist so ziemlich das volle Gegenteil von dem, was man an typischen Jungs/Männern so cool und sexy findet.
Das ist auch der Hauptgrund, weswegen so viele wirklich kerlige Typen mit ihrer schwulen Neigung ein Problem haben. Weil sie sich mit den Gays in keiner Weise identifizieren können. Weil sie vom Wesen einfach nicht so (gay) sind, wollen sie sich nicht in diese Liga einreihen. Und hadern mit sich selbst, mit ihrer einzigen Schnittmenge -aufs eigene Geschlecht zu stehen- dieses mit den Gays gemeinsam zu haben.
Sonst würden gerade von den richtigen Kerlen viel mehr stolz und offener damit umgehen.
Ich meine damit die Klischees, die so in Film und Fernsehen gezeigt werden.
Du meinst 80% Männer, 20% Frauen?
Wie es bei mir ausschaut?
Ich bin hetero. Also 100% Frauen. Das ist bei den meisten so. Das weißt du doch.
95% Männer 5% Frauen
Auch wenn ich schwul bin, gibt es sogar so manche Frauen, die ich attraktiv finde.
In dem Punkt sind wir beide ja ziemlich genau gleich ausgeprägt. 95% Reiz auf Männer, 5% auf Frauen.
Lediglich zwischen >Schwul und Gay< ...da sehe ich grundlegende Unterschiede zwischen diesen zwei Menschenarten.
Unterschiede, wie sie offensichtlicher nicht sein könnte. (Siehe meine Antwort auf deinen Re-Kommentar weiter oben)
Bei mir war es in der Jugend so, aber da wollte ich es mir lange nicht eingestehen. Erziehung und so.