HILFE: Berufliches Gymnasium - Fachrichtung: Wirtschaft oder Sozialpädagogik?
Ich werde vorraussichtlich dieses Jahr mein erweiterten Realschulabschluss absolviert haben, und frage mich ob ich Wirtschaft oder Sozialpädagogik nehmen soll.
(Diese Schule hab ich besucht: BBS Verden - Einjährige Wirtschaft - Groß-und Außenhandel und zur Zeit besuche ich: BBS Rotenburg - Einjährige Wirtschaft - Informatik!)
Wirtschaft: Ist sicherer (und auch vielleicht einfacher weil ich 2 Jahre Wirtschaft hatte). Es gibt viele Berufe die ich dann ausüben könnte (im Büro). ABER. Dann denk ich: Wirtschaft ist so langweilig ich kann mir kaum vorstellen später immer im Büro zu sitzen und nur Papirkramm zu erledigen.
Sozialpädagogik: Ich interessier mich schon für diesen Bereich, aber bin mir sehr unsicher, weil ich kaum was davon weiß. Mich interessieren würde jetzt:
- Ist sozial Pädagogik schwer?
- Was werde ich da lernen?
- Worum geht es da eigendlich?
- Welche Berufe könnte ich dann ausüben?
Ich brauche wirklich Hilfe, bin verzweifelt :(! Ich freue mich über jede Antwort Danke im vorraus!
**LadyMillion001 :***
5 Antworten
In sollchen Sitautionen Rate ich immer dazu das zu nehmen worin du sicher bist. Überlege dir das du es einfach hast in Wirtschaft als allle anderen und das wichtigste ist ja das du gute Noten hast. Zu anderen schule Pädagogie ist nicht so einfach wie man glaubt, ich denke es ist sogar schwerer weil man da so gut wie nichts auswendig lernen kann, was bei wirtschaft so ist.
Nein,Wirtschaft gab es nicht an meiner Schule.Ich habe ein allgemeines Abitur gemacht. Allerdings hatte ich Sozialwissenschaften als LK,da hat mein Lehrer einiges an Wirtschaft gemacht.
Schwer ist Wirtschaft wirklich nicht,nur viel zu lernen.
Hallo,
wichtig ist, welche Berufe man sich später besser für sich selber vorstellen kann:
Wirtschaft und Verwaltung: käufmannische Berufe, Verwaltungsberufe (z.B. Sozialversicherungsfachangestellte). Die meisten Berufe haben hier viel mit Menschen zu tun: Verkaufen, Beraten, Erklären ...., Studium Wirtschaft
Sozialpädagogik: Erzieher, Heilerziehungspfleger, Physiotherapeutin, Logopädin, Krankenschwester, Studium Sozialarbeit/Sozialpädagogik ...
Ggf. Praktika in verschiedenen Berufen machen. Wenn man ein Berufsziel hat, fällt die Entscheidung meist sehr leicht.
Ggf. hilft auch die Berufsberatung:
Gruß
RHW
Ich würde schon zustimmen bezüglich dieser Knieschießerei. Das hängt mit deutschen politischen Verhältnissen bei mir zusammen. Ich möchte das nicht weiter vertiefen.
Aber
Warum machst Du nicht Sozialpädagogik und noch zwei Sprachen? Schau mal bei der Zeppelin-Universität vorbei. Ich kann mir vorstellen, dass dort sich anschließend ein Studium lohnt in Wirtschaft. Über eine spätere Stelle musst Du dir dann eh keine Gedanken machen. Wer bei Zeppelin genommen wird hat im Grunde schon eine Karrieregarantie. Und dann liegt es an Dir, ob es unter Dir später mal drögen Papierkram gibt oder zum Beispiel Caseworking unter mittel - bis langfristigen Aspekten. Zum Beispiel. Und dann wirst Du froh sein Sozialpädagogik drauf zu haben.
Sozial Pädagogik ist überhaupt nicht schwer,auch ein Pädagogik Studium wird von vielen gewählt,um überhaupt was zu studieren,was leicht ist.
Du musst dich nur fragen,ob du in dem Bereich arbeiten willst?
Ich würde mir lieber ins Knie schießen.
Also würdest du mir eher raten Wirtschaft zu nehmen?!
Ja aber das solltest du selbst wissen.
Ich studiere schließlich Wirtschaft und habe von Pädagogik keine hohe Meinung,darum bin ich kein neutraler Berater. ^^
Du hast bestimmt Abitur Wirtschaft gemacht.. War das schwer :/ ?
Daaanke! Ich werd mir mal darüber gedanken machen :)