hi wie kann man einen sonnigen tollen tag am besten in einem buch beschreiben?

6 Antworten

Gehe auf alle Eindrücke der jeweiligen Figuren ein. Versetze dich in ihre Lage und erläutere dann was sie sieht, was sie spürt, was sie fühlt, was sie hört, was sie riecht und was sie schmeckt.

Ich würde dir, aus meiner rein subjektiven Sicht, von den von dir erwähnten Metaphern abraten. Sie wirken auf mich künstlich, gezwungen und unkreativ.


Hyperbuch 
Beitragsersteller
 04.03.2020, 14:36

ok danke ich versuche mich mal in die Personen hinein zu versetzen

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Hallo,

eventuell kannst du vorkommende Tiere erwähnen:

Weiße, himmlische Vögel erscheinen über mir wie leuchtende Strahlen aus puren Licht; ihre Helligkeit inmitten eines ansonsten unendlichen Blaus erinnert an die reine Seele eines Engels.

Oder auch die Umgebung:

In diesem Licht, das meine Haut so warm streichelt, tanzen die Bäume, jeder von ihnen in einem nur ihm gehörenden Kleid. Sie bewegen sich, vom Wind gelenkt, in perfekter Harmonie miteinander. Sie sind das Leben dieses Frühsommermorgens, und ich frage mich, wie viele Grüntöne meine Augen sehen. Während sie sich nach oben und außen zum Licht strecken und so reine Strahlen wie der Regen trinken, strecke ich auch meine Arme aus, die Finger zur Sonne gespreizt und sage danke für den schönen Tag.

Allgemein gesagt, lass deine Fantasie schweifen!

LG

"Golden wie ein Taler", "hell wie ein Saphir" ... hm, für einen etwas kitschigen Roman kann man das so verwenden ("Prinzessin Lilofee auf Schloss Wolkenstein").

Ansonsten würde ich vorschlagen:
Versetz dich mit deiner Vorstellung in einen solchen Tag ... lass ihn entstehen vor deinem Auge, setze dich selbst in die Landschaft und lasse Licht und Luft auf dich einwirken, spür die Wärme auf deiner Haut, sieh, wie die Luft in der Nähe des Bodens vibriert und kleine Spiegelbilder entstehen lässt ... und dann lass deinen Stift schreiben, was ihm in den Sinn kommt.


Hyperbuch 
Beitragsersteller
 04.03.2020, 14:32

ok danke ^^

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Ein heißer Sonniger Tag am Strand:

kleine Wolken ziehen langsam an einem vorbei und die Sonne strahlt ins gesicht. Schweißtropfen prasseln die Stirn herunter und treffen auf den heißen Sand unter den Füßen. Die einzelnen Sandkörner unter den Füßen sind förmlich spürbar. Eine angenehme briese welche durch die Haare bläst bringt einen salzigen Meeresduft mit sich. Mit dem Meeresrauschen kommt der Geist zur ruhe und das Meer zeigt sich im vollen goldenen Glanz. 

hab einfach mal was versucht, bin nicht der beste in sowas aber denke mal das geht klar fürs erste 😂

Den Geruch frisch gemähten Grases, das leise Zirpen der Grillen.


Hyperbuch 
Beitragsersteller
 04.03.2020, 14:28

aber hat man im Mittelalter gras gemäht ? haha

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guitschee  04.03.2020, 14:32
@Hyperbuch

Schau dir dazu passend auch mal die Möglichkeiten von Tennen an ;-) - kann man sich gut drin verstecken.

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Hyperbuch 
Beitragsersteller
 04.03.2020, 14:28

oh das hört sich auch super an danke :D

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