Hey eine frage an anwälte, richter polizisten, oder die sich mit den Gesetz auskennen:?
Ich und paar andere waren vor 2 Wochen beim Gericht als zeugenaussage.
Es ging um einen Fall nachts vor 2 Jahren dort hat eine Gruppe von 3 Leuten unseren Kollegen zu Boden geschubst und geschlagen weil sie dachten wir hätten sie als eine beleidigung bezeichnet(So war es aber nicht)
Die polizei kam dann dahin und hat unsere personalien aufgenommen der Kollege musste ins Krankenhaus wegen gebrochener Nase
Jetzt hieß es aber das wir alle total unterschiedliche Storys erwähnt hätten und die Richterin uns nichts glaubt.
Am Ende kam heraus das die Polizei Mist gebaut hat,es gab keinen Bericht vorm Gericht bei der Polizei ein krankheitsbericht aus den Krankenhaus wurde auch nicht geholt und die Polizei hat wohl den Vorfall verwechselt.
Wie wird es dann jetzt weitergehen für Opfer Täter und Zeugen?
3 Antworten
Immer die anderen sind schuld. Dein Kumpel muss selbständig das Attest bei der Polizei einreichen. Ferner wird er ja wohl Strafantrag wegen der gemeinschaftlichen Körperverletzung gestellt haben. Wie kann es da zu Verwechselungen kommen.
Drittens: wenn ihr Zeugen unterschiedliche Aussagen macht, dann kann es ja nicht bei einer "einzigen Wahrheit" bleiben. Folglich irren sich alle und es kann kein gerechtes Urteil geben.
Bezüglich deiner Anfrage. Die Sache ist entschieden und vorbei. Sehr unwahrscheinlich, das die Staatsanwaltschaft das Urteil nicht akzeptiert, zumal die Zeugen derart schlecht ausgesagt haben.
Ganz einfach, neue Ermittlungen, neue Ergebnisse, Einstellung oder Anklage mit neuer Verhandlung.
und die Polizei hat wohl den Vorfall verwechselt.
Dann würde ich das mal mithilfe eine Anwaltes aufarbeiten.