Hat Deutschland sich seit 2015 zusätzliche Kriminalität importiert?
Sensibles Thema, daher bitte sachlich bleiben.
89 Stimmen
9 Antworten
Ja sicher, man muss sich ja nur mal auf unseren Straßen umsehen, was hier inzwischen los ist. Das sind Zustände, die kannte man bis vor wenigen Jahren in der Form und dem Ausmaß überhaupt nicht. Zumindest nicht von hier. Und es ist ja auch kein Ende in Sicht, im Gegenteil, es geht Tag für Tag "weiter so". Wer tatsächlich noch leugnet, dass wir hier mittlerweile ein gewaltiges Kriminalitätsproblem haben, und zwar freiwillig importiert, wider besseren Wissens bis zum heutigen Tag und darüber hinaus, der ist entweder hoffnungslos naiv oder er stellt sich absichtlich ahnungslos, weil er insgeheim genau diese Zustände will.
Zumindest geben das die Zahlen nicht wirklich her. Die Kriminalstatistik ist seit etwa 20 Jahren tendenziell rückläufig. 2015 und 2016 hatten wir zwar einen signifikanten Anstieg, allerdings gehören die Jahre danach zu denen, mit den niedrigsten Straftatenraten, was allerdings sicherlich auch zu einem gewissen Teil mit Corona zusammenhängt.
Was ich aber glaube, dass sich geändert hat, ist die Art der Straftaten. Heute scheint es mehr Straftaten im Bereich Körperverletzungen zu geben als früher.
Und Körperverletzungen sind das schlimmste, was es gibt (nach Mord/Totschlag und Vergewaltigungen)
Das ist Tatsache. Denn 30 bis 40 % der Gewalttaten gehen auf das Konto von Ausländern. Bei Gruppenvergewaltigungen sind es über 50 %. Demgegenüber machen Ausländer nur 13 % der Einwohner aus.
Unter den Ausländern sind dann wieder die "Zuwanderer", spricht Asylanten, noch einmal überproportional vertreten, v. a. Marokkaner, Algerier, Tunesier, NIgerianer, Albanier und Afghanen.
Beleg: BKA file:///C:/Users/hartm/Downloads/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_2022.pdf
Dank fehlender Sicherheitschecks bei der Einreise importieren wir also Kriminalität.
Ist doch so "klar wie Kloßbrühe": Unter den Migranten sind junge, muslimische Männer deutlich überrepräsentiert, die noch zudem aus Gesellschaften kommen, in denen Gewalttätigkeit fast schon eine normale Form der Kommunikation ist (Syrien, Irak, Afghanistan, ....)
Natürlich macht das alles bereits einen kriminalitäts-affineren Cocktail aus.
Wenn man sich dann noch vor Augen führt, dass viele dieser Menschen mit falschen, d.h. zu positiven Erwartungen hierher kamen und entsprechend enttäuscht/frustriert sind, dann haben wir nunmal die höhere Voraussetzungen für erhöhte Kriminalität!
...und dass die Kriminalität insgesamt zurückgegangen ist in D, das liegt m.E. einfach an der rapiden Alterung unserer Gesamtbevölkerung: Ältere neigen schon deshalb zu weniger Gewaltkriminalität, weil sie im beim Ausüben von Gewalt tendenziell immer häufiger "den kürzeren ziehen";)
Die Statistiken, in denen außerdem Nationalität oder Migrationshintergrund aufgenommen wurden, sprechen dagegen. Die Kriminalität stagniert oder nimmt ab. Treiber der jüngsten Vorfälle sind eher innereuropäische Banden, die grenzüberschreitend agieren.
wer wie agiert, ist mir egal, es darf in einer humanistischen christlichen Gesellschaft keine Gewalt geben, diese ist mit aller Staatsgewalt zu unterbinden