Wenn man die Szene sieht und hört, und nicht nur den Screenshot betrachtet, dann stellt man schnell fest, dass es ein Gruß ins Publikum war, mit den Worten: "My heart goes out to you." Eine völlig normale Geste und hat rein gar nichts mit Nazi zu tun.
Die Zeit 0-10 Jahre lasse ich jetzt mal bewusst außen vor. Die Kindheit ist (oder sollte es zumindest sein) meistens die unbeschwerteste und sorgenfreiste Zeit im Leben. Zumindest wenn man in einem behüteten Umfeld aufwächst. Es ist aber auch die Zeit, in der man am abhängigsten ist und so gut wie keine freien Entscheidungen treffen kann. Dazu kommt noch, dass man sich später an die ersten Lebensjahre kaum bis gar nicht mehr erinnert.
Die Teenagerzeit 10-20 ist oft von Stimmungsschwankungen geprägt, man weiß nicht so recht wer man ist und was man eigentlich will und macht sich so das Leben oft selbst unnötig schwer. Alles fängt an, einen zu nerven und man streitet sich auch oft mit den Eltern, weil sie einem eben noch Grenzen setzen, die man nicht mehr akzeptieren will. Ist also irgendwie eine Mischung aus einer teils schönen, teils schwierigen und vor allem sehr prägenden Zeit.
Daher hab ich, was das bewusste Miterleben angeht, die Zeit zwischen 20-30 gewählt (bei mir waren das die 90er Jahre). Als junger erwachsener Mensch ist man endlich frei und unabhängig, verdient oft sein eigenes Geld, hat vielleicht auch eine eigene Wohnung, ein eigenes Auto und kann tun und lassen, was man will. Man hat alle Rechte eines Erwachsenen und ist trotzdem noch jugendlich im Kopf. Ich war damals viel mit Freunden unterwegs, ohne jemandem Rechenschaft ablegen zu müssen, und konnte mich richtig ausleben. Das Gefühl von Freiheit ist in dieser Phase oft am stärksten ausgeprägt. Zumindest war es bei mir so, und ich kann es ja nur aus meiner eigenen Perspektive erzählen.
Wie weit ist es in diesem Land schon gekommen, wenn die Bewahrung von Freiheit, Demokratie und Grundrechten als Radikalisierung bezeichnet wird? Vielleicht sollte man sich da mal selbst reflektieren, ob mit der eigenen Wahrnehmung noch alles in Ordnung ist. Die Demokratie haben in den letzten Jahren bis Jahrzehnten ganz andere unterwandert, und die Folgen spüren wir gerade ganz erheblich.
Es steht gerade weitaus mehr auf dem Spiel als eine Förderung für E-Autos und erneuerbare Energien. Elon Musk hat das längst erkannt und viele andere in anderen Ländern auch. Was man auch zunehmend an den Wahlergebnissen sehen kann. Linksgrüne Parteien schmieren überall ab, bürgerlich-konservativ bis rechts legt zu. Sozialismus ist out, will keiner, braucht keiner. Nur hierzulande tut man sich mit der Erkenntnis noch etwas schwer.
Nein, warum sollte ich? Ratsam wäre eine Auswanderung eher, wenn es bei einem "Weiter so" bleibt (mit der kleinen Abweichung CDU statt FDP, ansonsten alles beim alten). Denn dann wird der unaufhaltsame Abwärtstrend, um nicht zu sagen freie Fall, in dem sich Deutschland gerade befindet, bis zum bitteren Ende fortgesetzt. Und das auf allen Ebenen. Mit einem Ergebnis, das wohl keinem gefallen dürfte und sich die Wenigsten wohl auch nur ansatzweise vorzustellen vermögen. Aber bitte hinterher nicht jammern, dass sowas ja keiner vorhersehen konnte.
Obwohl ich einen Großteil meines Lebens komplett ohne Internet verbracht hab, weil es damals noch keins gab, könnte ich es mir heute nicht mehr ohne vorstellen. Eines der wenigen Dinge, die mir wirklich fehlen würden, wenn ich z.B. die Gelegenheit hätte, in die Vergangenheit zurückzukehren.
Man gewöhnt sich eben dran, alle Informationen, die man braucht, schnell ergoogeln zu können, jeden Song zu hören, nach den einem gerade zumute ist, Youtube-Videos nach Belieben anzusehen und ganz wichtig für mich eben Social Media. Ich möchte das inzwischen nicht mehr missen, auch wenn wir früher dafür viel mehr und vor allem intensivere soziale Kontakte und Freundschaften hatten als heute.
Als es damals 1986 rausgekommen ist, war es für längere Zeit mein Lieblingssong. Einfach mega. Ziemlich genau 10 Jahre später, im Juni 1996, war ich dann auch mal auf einem Open-Air-Konzert von Bon Jovi. Sie hatten ja viele geniale Songs, da hat sich der Besuch wirklich gelohnt.
Auch heute hör ich Bon Jovi, unter vielen anderen Bands natürlich, immer wieder mal gerne. Vor allem "Livin' on a Prayer" geht noch genauso rein wie früher, als ich 16 und der Song ganz neu in den Charts war. :-)
Ich würde indirekt für Scholz stimmen. Aber nicht, weil ich so toll finde, sondern um vorgezogene Neuwahlen zu verhindern. Denn die werden unsere aktuellen Probleme nicht lösen, sondern noch verschärfen. Merz macht jetzt schon keinen Hehl daraus, bei einem Wahlsieg mit Rotgrün UND Habeck als Wirtschaftsminister weitermachen zu wollen. Wir erleben dann also eine Reaktivierung der Ampel, nur mit CDU statt FDP. Der Weg in den Abgrund, den wir gerade beschreiten, inklusive Deindustrialisierung und kalter Enteignung, wird also unvermindert weitergehen. Und das für weitere 4 Jahre. Danach kann man Deutschland mit Schaufel und Besen zusammenfegen.
Hinzu kommt die steigende Kriegsgefahr, denn mit den Schwarzen und Olivgrünen kämen wir einem Kriegseintritt einen großen Schritt näher. Beide wollen Taurus liefern, und ein Kanzler Scholz, der dies bisher verhindert hat, wäre dann nicht mehr da. Merz dagegen sticht mit Aussagen hervor wie "Ich habe keine Angst vor einem Atomkrieg" (Schön für ihn, aber wie sieht's mit anderen aus?) und "Frieden gibt es genug auf jedem Friedhof".
Nein, Merz als Kanzler gilt es zu verhindern, ebenso wie die gesamte CDU als Wahlsieger. Daher bin ich klar für eine Wahl nicht vor September 2025. Auch wenn ich nicht viel Hoffnung habe, dass den Menschen bis dahin noch mehrheitlich ein Licht aufgeht. Aber zumindest würden wir noch etwas Zeit gewinnen.
Man kann es zumindest nur hoffen. Scholz ist für die Übergangszeit bis zur regulären Bundestagswahl im September 2025 auf jeden Fall das geringere Übel. Zudem könnte die Ampel bis dahin sowieso nur als Minderheitsregierung weitermachen und so auch hoffentlich keinen allzu großen Schaden mehr anrichten.
Merz dagegen hat ja schon indirekt angekündigt, ein 24-Stunden-Ultimatum, dann Tauruslieferung. Als Kanzler könnte er das jederzeit umsetzen. Dann wär hier endgültig Schluss mit lustig. In meinen Augen sind er, seine Partei und die Olivgrünen mit ihrer permanenten Kriegsrhetorik und dem Geschrei nach immer noch mehr und noch schwereren Waffen eine derartige Gefahr für den Frieden in Gesamteuropa, wie es sie seit Ende des Zweiten Weltkriegs nicht mehr gegeben hat und eigentlich auch nie wieder geben sollte. Wobei natürlich auch die zum Glück bald aus dem Amt scheidenden US-"Demokraten" nun nochmal alles geben und auf Eskalation aus sind. Wenn wir Pech haben, machen sie den Sack noch schnell zu.
Na, weil es eben so ist, dass es bergab geht, und das schon seit Jahren. Wenn man ein bisschen informiert darüber ist, was gerade so in der Welt und im Land abgeht, dann muss man das auch selbst merken. Wirtschaft schmiert ab, Deutschland belegt den letzten Platz in der Wachstumsprognose, und das schon das 3. Jahr in Folge. Eine Besserung nicht in Sicht.
Energie unbezahlbar teuer (deshalb ja auch die massive Abwanderung der Industrie ins Ausland), dann haben wir eine seit 9 Jahren andauernde Massenzuwanderung mit all ihren Auswirkungen, die auch kaum noch jemand verborgen bleiben können.
Der Krieg in der Ukraine steuert nun wohl auch auf seinen Höhepunkt zu. Die USA liefern noch schnell Langstreckenwaffen, bevor Biden aus dem Amt ist, und Deutschland schickt 4000 KI-Angriffsdrohnen (auch Mini-Taurus genannt). Es ist offensichtlich, worauf wir zusteuern.
Warum wir solche Nachrichten vor 20 Jahren nicht gelesen haben? Weil es da keine solche Nachrichten in Bezug auf Deutschland gegeben hat. Es ist aber nun mal so, dass die Zustände, die wir heute haben, nicht vom Himmel gefallen sind, sondern eine Entwicklung (Abwärtstrend) von etwa 15 Jahren durchlaufen haben. Angefangen etwa mit der Finanzkrise 2008/2009. Dann Eurokrise, Energiewende, Atomausstieg beschlossen (inklusive Abhängigkeit von russischem Gas), Beginn der Massenmigration, Klimawahn, Corona, Ukrainekrieg, Energiekrise, Inflation usw.
Früher mal Mitte, zähle ich heute durch die Verschiebung der Mittelachse in die Nähe des linken Rands für so manche wohl schon als "gesichert rechtsextrem", obwohl ich mich eigentlich gar nicht von der Stelle bewegt hab. Meine Definition: Mitte-Rechts (freiheitlich-konservativ)
Ich bin gegen den aktuellen Kurs eines immer repressiver auftretenden Staats, der versucht, durch Verbote und Vorschriften, Verknappung und Verteuerung alltäglicher Güter und Dienstleistungen eine ökosozialistische Plan- und Mangelwirtschaft zu errichten, und mit zunehmenden Reglementierungen, Rede- und Denkvorgaben und Kontrolle ein Klima der Angst und Unsicherheit zu schaffen.
Die Durchsetzung der Agenda 2030, die unser Leben radikal verändern und uns am Ende unsere wertvollsten Grundrechte wie Freiheit und Selbstbestimmung kosten wird, ist in vollem Gange.
VW Polo, Baujahr 1975. Bekommen zusammen mit dem Führerschein 1988.
Wo soll man da anfangen? In den letzten 40 Jahren wurden sämtliche Institutionen von sozialistischem Gedankengut unterwandert. Schulen, Medien, die Politik im Allgemeinen. Kaum noch ein Satz, in dem sich Politiker nicht gebetsmühlenartig als "Wir, die echten Demokraten" bezeichnen oder vom "Schutz unserer Demokratie" fabulieren, obwohl sie genau das Gegenteil praktizieren. Dort muss man ansetzen, dann wär schon mal ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung getan.
Denn mittlerweile kennen sie kein Halten mehr. Unter dem wohlklingenden Begriff "Demokratieförderung" wird selbige Stück für Stück ausgehebelt. Meldestellen, Zensurwahn, Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes sind ein permanenter Angriff auf die Meinungs-, Rede- und Pressefreiheit, die eigentlich unsere wertvollsten Grundrechte darstellen. Verbietet man den Menschen den Mund oder droht mit Strafverfolgung von zwar legitimen aber politisch unerwünschten Ansichten, weht längst mehr als nur ein Hauch von DDR durch die bunte Republik.
Um die Demokratie zu fördern, müsste also dringend wieder Neutralität in Politik und Medien einkehren. Wenn Nachrichtensendungen nur noch als Sprachrohre der Regierung fungieren, um die gewünschte Meinung in die Köpfe der Konsumenten zu treiben, dann erfüllen sie nicht mehr ihren eigentlichen Zweck des kritischen Journalismus. Einer Demokratie nicht nur unwürdig, sondern demokratiefeindlich.
Auch bei Wahlen und dem Umgang mit Wahlergebnissen muss Neutralität geboten sein. Wenn Brandmauern errichtet, ein Verbot der Opposition gefordert und ein beachtlicher Teil des Wählerwillens ignoriert wird, wenn unerwünschte Ergebnisse "rückgängig" oder zumindest unwirksam gemacht werden, indem sich Parteien mit völlig gegensätzlichen Ausrichtungen zu einem Einheitsblock zusammenschließen, dann erinnert das in beängstigender Weise an Regime, die mit Demokratie so rein gar nichts am Hut haben.
Ich glaub, kein normaler Mensch will in einem Land leben, wo die Politik vorschreibt, wie man zu denken, leben und sich zu ernähren hat. Auch wenn wir uns gerade auf einem sehr gefährlichen Weg in eine solche Verbots- und Gesundheitsdiktatur befinden, kann man nur hoffen, dass sich am Ende doch Vernunft, Freiheitswille und Eigenverantwortung durchsetzen. Lass den Menschen ein bisschen Freude im Leben. Und dazu zählen auch Kinder und Jugendliche, deren Wohl in der Verantwortung der Eltern und nicht eines Nanny-Staats liegen sollte.
Man passt sich der nachfolgenden Sendung an. Eigentlich genau das Richtige zur Einstimmung auf die Tagesschau in einfacher Sprache.
Ja, oberhalb des nördlichen Polarkreises ist das so. Im Sommer zur Zeit der Sonnenwende durchgehend hell, 6 Monate später fast durchgehend dunkel. Was da im Winter an Tageslicht kommt ist auch mehr eine Art Dämmerung. Richtig hell wird es da für einige Wochen gar nicht.
Das sieht jetzt nicht übertrieben viel aus, aber vielleicht täuscht es ja auch auf dem Bild. :-)
Warum sollte ich sowas "ausprobieren"? Wie sehr die Ökosozialisten diesem Land, der Wirtschaft und Bevölkerung schaden, sehen wir bereits seit 3 Jahren. Und ein weiteres steht uns noch bevor. Es ist keine Zeit mehr für Experimente, da es gerade rasant bergab geht. Mit einer Wahl geht immer auch Verantwortung einher. Die gesamte Bevölkerung leidet am Ende unter der Entscheidung einiger wenigen. Vor allem, wenn diese nur meinen, etwas ausprobieren zu müssen, von dem man längst weiß, welchen unglaublichen Schaden es verursacht.
Für die CDU gilt übrigens dasselbe. Leider scheinen viele schon wieder vergessen zu haben, wer uns das aktuelle Schlamassel mit eingebrockt hat.
Ja, natürlich. Erfahrungsgemäß helfen diese Tees sehr gut. Trink ihn ruhig über ein paar Tage, so 2 bis 3 Tassen pro Tag, auch wenn die Beschwerden schnell nachlassen. Und auch sonst viel trinken, am besten Wasser. So werden die Krankheitserreger schneller rausgespült. Cranberrykapseln helfen auch gut. Wenn's nicht besser wird, dann zum Arzt gehen.
Bei anhaltendem politischen Kurs wird es im Jahr 2100 in Deutschland aussehen wie heute in Nahost. Nicht nur, was die Bevölkerungszusammensetzung angeht, sondern auch in Bezug auf Sicherheit, Wohlstand, Zivilisation und freiheitlich-demokratischer Grundwerte. All das wird nicht mehr vorhanden sein. Nur der Ort auf der Landkarte wird bleiben. Ansonsten keine Ähnlichkeit mehr mit der Zeit, die wir einmal hatten und der freien und selbstbestimmten Lebensweise, die wir leider nicht richtig zu schätzen wussten und leichtfertig aufs Spiel gesetzt haben.
Ein Blick z.B. auf den früher modernen, weltoffenen und mehrheitlich christlich geprägten Libanon sollte Warnung genug sein. Dort ist aufgrund muslimischer Massenzuwanderung die Demografie innerhalb von 10 bis 15 Jahren dramatisch gekippt, inklusive Bürgerkrieg. Schnell wurde alles zum Selbstläufer. Du sagst es ja selbst, auch die Geburtenraten spielen eine wichtige Rolle. Bei uns kommt zudem noch aktive Anwerbung von noch mehr Zuwanderern plus Familiennachzug dazu.
Aber vielleicht geschieht ja auch noch ein Wunder und der politische Kurs ändert sich noch. Die Frage ist, wann es der Mehrheit zu ungemütlich wird im eigenen Land, und ob sie dann den Mut und die Kraft findet, den Hintern hochzubekommen und dagegen anzukämpfen. Einfach wird's sicher nicht, dafür hätte man früher aufstehen müssen. Aber so ganz soll man die Hoffnung ja auch nicht aufgeben.