Hat Allah die Dinosaurier erschaffen?
Hallo,
Allah swt hat ja Engel,Jinns,Menschen und alles andere auf dieser Welt und im Universum erschaffen.Aber so weit ich weiß steht im Quran nichts über Dinosaurier.Man kann ja nicht sagen,dass es sie nicht gab(Knochenfunde),also hat ja Allah auch die Dinos erschaffen oder nicht?
6 Antworten
Die Dinosaurier sind genau so wie Menschen entstanden: Aus den auf der Erde herrschenden Verhältnissen ergibt sich die Evolution.
Beides ist von selbst aus einfacheren Lebensformen entstanden und nicht geschaffen worden. Wir wissen detailliert wie und warum so etwas passiert und aus dem Fossilbefund ergibt sich auch die Tatsache, dass es passiert ist. Allah war es nicht- das ist bewiesen.
Dinosaurier kommen im Koran nicht vor, weil man damals nicht wusste dass es Dinosaurier gab. Das wurde erst im 19. Jahrhundert entdeckt. Bis man ein halbwegs realistisches Bild von diesen Tieren hatte hat es nochmal bis quasi heute gedauert. Selbst vor 40 Jahren wusste man noch eher wenig.
aus einfacheren Lebensformen entstanden
Eher : aus an die vorher herrschenden Umweltbedingungen angepasstem Leben entstanden
Das der Koran, keinerlei Aussage darüber treffen kann ist offensichtlich, da es nie den Anspruch eines Naturwissenschaftlichen Werkes hatte. Viel mehr noch, hätte es eine Aussage darüber, wäre es ein deutliches Indiz auf eine Fälschung, da es nicht aus jener Zeit stammen konnte. Für das religiöse Verständnis der Zeitgenossen spielte Paläontologie gar keine Rolle. In den Zeiten als die Suren des Korans nieder gefasst wurde, gab es den Kenntnisstand nicht, geschweige den den Begriff. Dinosaurier wurden erst im 19 Jahrhundert erstmals beschrieben. Zahlreiche Mythologische Sagenfiguren, hatten wohl auch durch fossile Überreste ihre Ursprünge genommen.
Du solltest das Mindset eines Dogmatikers und Kreationisten ablegen.
Mit Erschaffen verstehen viele etwas Fertiges hinzustellen. Außerhalb der Zeit, also in der zeitlosen Ewigkeit, wird das wohl so sein.
Wo es aber Zeit gibt, gibt des einen Zeitraum und einen Anfang. In dem meisten Fällen wird Gott also einen Anfang gesetzt haben und die weitere Entwicklung der Zeit und den Naturgesetzen überlassen haben.
Beste Erklärung ! Die Schöpfung findet innerhalb der Zeit statt, und widerspricht somit keineswegs der Evolution.
Ist Bullshit, da es überhaupt keine Aussage liefert noch überprüfbar ist.
Nein, das ist eine These und es reicht, wenn sie nach dem Gesetz der Logik möglich ist.
Das räumt den behaupteten Widerspruch zwischen Erschaffen und Evolution aus.
Wenn Dir eine bessere These einfällt, wie beides unter einen Hut zu bringen ist, dann her damit.
Es ist keine These, sondern ein Dogma dass als Ausflucht genommen wird dass egal wie die Realität darlegt, es wird aufs Dogma angepasst wird. Es unterläuft offensichtlich keiner Logik.
Das räumt den behaupteten Widerspruch
Der kommt von Kreationisten und nein, tut es nicht. Es geht schlichtweg nicht darauf ein und wie auch, da es keine Frage war zur damaligen Zeit und religiöse Texte nicht mit Naturwissenschaften verwechselt werden soll. Es ist nur der leidige Lückenbüßergott, der überall auftauchen muss wenn der eigene Verstand nicht mehr hergibt . Dann kann es entgegen jeder Logik, auch ohne Kausalität oder Begründung bestehen. Keiner mit Verstand behauptet dass Abiogenese etwas mit Evolution zu tun hat. Das eine ist deshalb Glauben, das andere Wissen.
Wenn Dir eine bessere These einfällt, wie beides unter einen Hut zu bringen ist, dann her damit.
Wofür man kann das dumme Muster nehmen und es anwenden, wenn ich es mir nicht erklären kann ist die . Man legt bei allem den Anspruch dar dass es erstmal gesichert sein muss, so lange ist das Dogma unwiderlegt und es wird immer auf vermeintlich auf tuende Lücken muss es als Erklärung her halten. Hier legt man keinerlei Wert für die Glaubwürdigkeit eines Beweises. Das ist das falsche Dilemma, der logische Fehlschluss das wenn alles andere man abwehren kann, ist die eigene Behauptung richtig. Dabei stellt es überhaupt keine Aussage dazu an. Erst über eigene These philosophieren und dann Auffordern zur Umkehr der Beweislast.
sondern ein Dogma dass als Ausflucht genommen wird
Da ist übrigens etwas, das mir eingefallen ist. Ich habe jetzt nicht geprüft, ob das schon jemand vorher so geschrieben hat. Das sowas ein Dogma ist, also eine feste Glaubenslehre, kann ich mir nicht vorstellen.
Glaube und Wissenschaft ergänzen sich hier.
Die Urknallthese hat die Wissenschaft von einem kath. Priester übernommen. Niemand weiß, ob sie richtig ist, ist aber bisher am wahrscheinlichsten.
Vorheriger Stand der Wissenschaft war, das All hätte schon immer existiert.
Erst über eigene These philosophieren und dann Auffordern zur Umkehr der Beweislast.
Mir geht es hier nicht um eine Beweislastumkehr, sondern eine Möglichkeit anzubieten, wie es gewesen sein kann, nicht muss.
Um der Wahrheit näher zu kommen, braucht es verschiedene Sichten auf dieselbe Sache.
Glaube und Wissenschaft ergänzen sich hier.
Nein... es sind 2 paar Schuhe.
Die Urknallthese hat die Wissenschaft von einem kath. Priesterübernommen.
Ist kein Beweis dafür das es bereits in religiösen Texten deutete, noch hat es mit Dinosauriern im entferntesten zu tun... sondern zeigt einfach nur das ohne fundamentalistische Gewölle auch ein Glauben funktioniert.
Vorheriger Stand der Wissenschaft war, das All hätte schon immer existiert.
Du verstehst scheinbar wirklich nicht viel... wenn überhaupt, das Universum und auch hier gibt es mehrere Deutungen, schweift aber zu weit aus.
Mir geht es hier nicht um eine Beweislastumkehr,
Doch schon, offensichtlich.
eine Möglichkeit anzubieten, wie es gewesen sein kann, nicht muss.
Das ist Glaube... kein Wissensstand.
braucht es verschiedene Sichten auf dieselbe Sache.
An einem Dogma festzuhalten bringt keinerlei Sicht. Es ist auch nicht die selbe Sache.
Nein... es sind 2 paar Schuh
Thesen in der Wissenschaft sind Glaube. Glaube begegnet uns alltäglich, nicht nur was die Existenz außerhalb von Zeit, Ort und den Naturgesetzen betrifft:
Ein Gläubiger ist eben auch ein Geldgeber, der glaubt, sein Geld wieder zurückzuerhalten.
Ereignisse, die sich außerhalb der Naturgesetze bewegen, sind immer wieder festgestellt worden. Wer etwas Bestimmtes nicht wahrhaben will, den kann nichts überzeugen. Du willst einfach nicht, das es einen Gott gibt, dem Du Rechenschaft schuldig bist.
Du verstehst scheinbar wirklich nicht viel...
Die falsche Meinung des Aristoteles war lange Wissenschaftsmeinung.
Kannst Du Dir keine Wirklichheit vorstellen, die sich der Aufklärung durch jedermann entzieht, weil wir den Naturgesetzen unterliegen und daher keine Beweiserhebungen anstoßen können.
In dieser unsichtbaren Welt, die mit der sichtbaren Welt verbunden ist, gelten andere Gesetze. Es gibt keine Zeit, daher können Existenzen, was Orte angeht überall gleichzeitig sein. Es gibt aber verschieden starke Verbundenheit und auch Trennung. Die entgültige Trennung von Gott bringt eine Existenz in einen Zustand, den Dämonen im Exorzismen als grauenvoll beschreiben.
Der griechische Philosoph Aristoteles war der Ansicht, die Welt existiere schon ewig und könne auch nie untergehen. Die Anhänger unterschiedlicher Religionen glaubten dagegen daran, dass eine höhere Macht das Universum zu einem bestimmten Zeitpunkt geschaffen habe.
https://www.planet-wissen.de/natur/weltall/universum/pwiederurknall100.html
Das ist Glaube... kein Wissensstand.
Es ist aber schon bekannt, dass mit jeder neuen Erkenntnis viel alter Wissenstand sich immer wieder als Irrtum herausstellt.
Der Glaube ist so was wie die Hülle des Wissens. Damit lässt sich über das Wissen hinaus denken.
An einem Dogma festzuhalten bringt keinerlei Sicht.
Meine These ist kein Dogma. Dogmen glaubt man als wahr erkannt zu haben und diesen Anspruch habe ich nicht.
Mit nur einer Sicht lässt sich die Realität nicht erfassen. Das darfst Du Dir ruhig örtlich vorstellen. Nimm einen Zylinder. Da gibt es eine Sicht aus der ist er kreisrund und aus einer anderen Sicht rechteckig. Wer hat recht?
Thesen in der Wissenschaft sind Glaube.
Nein...
Ein Gläubiger ist eben auch ein Geldgeber, der glaubt, sein Geld wieder zurückzuerhalten.
Diese Form der bescheuerten Haarspalterei ist weder ein Argument noch trifft es dazu zu. Es ist kein Glaube in der Form eines Erkenntnisgewinn noch hat etwas zum Thema beizutragen.
Wer etwas Bestimmtes nicht wahrhaben will, den kann nichts überzeugen.
Zeigst du doch sehr gut. Du laberst Unsinn... sie sind nicht als ethischer oder Glaubenssatz fest gestellt worden, sondern durch Empirie.
Du willst einfach nicht, das es einen Gott gibt, dem Du Rechenschaft schuldig bist.
Hör auf es zu verdrehen, der Unsinn kommt aus deinem Dogma hervor, dass deine haltlosen Interpretationen sowie der Inhalt in Religiösen Texten überhaupt keine Aussagen treffen konnten zu naturwissenschaftlichen Themen.Nein, es ist deine haltlose Behauptung man könnte Erkenntnisse darüber gewinnen oder es sind Inhalte daraus zu ziehen. Das ist nicht der Fall. Ich bin gar nichts schuldig, da es deine Behauptung ist. Dies ist genau der Knackpunkt, es ging niemals als Tatsachenbericht, sondern eine Ansammlung an ethischen und religiösen Zügen. Es soll das "Warum" und nicht das "Wie" beschreiben. Dementsprechend ist auch frei davon, dessen Aussage zu Naturwissenschaften. Dein bescheuerter Strohmann unterstreicht genau das. Es geht um keinerlei Erkenntnisgewinn dir, sondern um ein Dogma beizubehalten.
den Dämonen im Exorzismen als grauenvoll beschreiben.
Du laberst zusammenhanglosen Mist.
dass mit jeder neuen Erkenntnis viel alter Wissenstand sich immer wieder als Irrtum herausstellt.
Im Gegensatz zu einem Religiösfundamentaliistischen Dogma, dem du unterliegst und Nein, du scheinst wirklich mit dem Erkenntnisgewinn in Naturwissenschaften nichts zu verstehen... Es sind eben durch wissenschaftliche Arbeit anhand klarer Wiederlegbarkeit der Annahmen daran neue Erkenntnisse aufgekommen, welche zu einem neuen Wissensstand kam. Es ist eine stärke an Emperie es Annahmen zu knüpfen, die es wiederlegen und genau dies an Kenntnissen zu überprüfen. Das ist keine methodische Schwäche, im Gegenteil. Im Gegensatz zu dem dogmatischen Festhalten an Annahmen die keinerlei Erkenntnisgewinn bringen. Diese Dinge sind nicht überprüfbar im Gegensatz dazu. Zudem ist die zu Grunde liegende Annahme stand gehalten auch nach zig fachen Überprüfungen an rationalen Erkenntnissen. Das ist auch genau der Grund warum es kein Glaube ist. Er ist überprüfbar und ist durch zahlreiche Erkenntnise aus verschiedenen Disziplinen gestützt.
Der Glaube ist so was wie die Hülle des Wissens.
Nein, es sind 2 paar Schuhe. An etwas zu Glauben hat gar nichts mit einem Wissensstand zu tun. Nur Fundamentalisten legen in selektiv aus, dass entgegen jedwedes bessere Wissen man festhält.
Mit nur einer Sicht lässt sich die Realität nicht erfassen.
Du solltest Religion deshalb davon streng trennen. Es hat absolut keinen Wert für den Erkenntnisgewinn dabei. Das ist der Knackpunkt, es konnte zur damaligen Zeit keine Aussage darin treffen.
Wer hat recht?
Ein Fundamentalist sicherlich nicht... auch keiner der so eine Frage ohne Verstand von Geometrie bzw. Naturgeschichte hat.
Dein Vergleich ist Müll an Pseudointellektuellen Geschwätz. Das ist das Problem am Glauben... je weniger man darüber sonst weiß je Fundamentalistischer weißt er sich aus, im Gegensatz zum Kenntnisstand Wissenschaftlicher Erkenntnisse... hier bekommt man erst mit zunehmender Kenntnis ein Verständnis welche Annahmen dem zu Grunde liegen und wie es überprüfbar ist. Es stärkt es mit künftigen Ergebnissen. Im Gegensatz zu dem unsinnigen Dogma das Kreationisten unterläuft in dem sie es auf ihr Konstrukt anpassen. Das ist der Unterschied und das Problem an Dogmatiker, man sucht sich selektiv eine Seite heraus und selbst bei Disziplinen in denen keinerlei Aussage es trifft. So ein anderer dümmlicher Logikfehler ist es zu Glauben, dass im Zweifel über etwas anderes, es die eigene Annahme "stützt".
Zeigst du doch sehr gut. Du laberst Unsinn...
Für Dich labern dann alle Gläubigen Unsinn, den Du nicht verstehst?
Bei den vielen Religionslehren muss auch viele Irrtum dabei sein, da stimme ich Dir zu.
Du willst aber Wissenschaft und Religion gegeneinander ausspielen und es nicht zulassen, dass es Schnittmengen gibt.
Jeder hat Recht in seinem Angst- und Denksystem, sagen Psychologen.
Ich sehe das so, dass Du es nicht zulässt, es könne über Deinen Wissenshorizont hinaus außerhalb der Naturgesetze Existenzen geben. Das ist Deine Entscheidung.
Für Dich labern dann alle Gläubigen Unsinn, den Du nicht verstehst?
Nein, es ist ein Vorwurf explizit an dich. Hör auf dich als Stimme aller Gläubigen aufzuspielen. Deine Behauptungen sind völlig Hahnebüchen.
Du willst aber Wissenschaft und Religion gegeneinander ausspielen
Du bist derjenige der Naturwissenschaftliche Fakten mit religiöser Dogmatik schlagen will. Labere keinen Mist, noch einmal. Mir ist deine Religion wurst. Nur mach dich nicht lächerlich um als Kreationist dich in die Märtyrer aufzuspielen. Mein Punkt ist von Beginn an, das keine religiöses Buch dazu eine Aussage gibt und diesen Anspruch nicht hat.
"Es ist aber schon bekannt, dass mit jeder neuen Erkenntnis viel alter Wissenstand sich immer wieder als Irrtum herausstellt."
"Du willst einfach nicht, das es einen Gott gibt, dem Du Rechenschaft schuldig bist."
Du bist derjenige der solch einen Unsinn raushaut und jammerst noch infantil, du debiler Dogmatiker. Du bist derjeniger der noch Vorwürfe macht, einen Wissenstand einzubrigen, von dem du schlicht keine Ahnung hast und dann noch ohne Verstand jeden Wissenschaftsfortschritt ablehnst, weil es kein Dogma sich handelt. Du tust dich nicht mal annähernd auf das Thema Naturwissenschaft, Biologie, Paläontologie oder Dinosaurier beziehen. Ganz im Gegenteil, es ist deren größte Stärke Erkenntnisse die sich nachweislich als Falsch heraus stellten zu benennen, überprüfen und diesen zu erforschen. sowie neue Erkenntnisse einzubringen. Nicht dagegen jeden Gesetzestext als das letzte Wort wortwörtlich und dogmatisch hochzuhalten.
Das ist Deine Entscheidung.
Immerhin, du zeigst gar keine und laberst wie ein unmündiger Betonschädel. Du lässt es nicht zu dass dein Quark kein naturwissenschaftlich haltbaren Tatsachenbericht entsprechen kann und jemals den Anspruch hatte. Du hast kein Wissen in dem Gebiet der Paläontologie. Bei dir ist es nur Glaube. Es ist unvorstellbar zurück geblieben, ganz ehrlich, so eine Denkweise wie deine.
Bei dir ist es nur Glaube. Es ist unvorstellbar zurück geblieben, ganz ehrlich, so eine Denkweise wie deine.
Alle Gläubigen sind also mehr oder minder zurückgeblieben.
Erkenne ich da Stolz auf das eigene Wissen? Du kennst das Staubkorn in der Ecke und schließt damit auf den ganzen Raum?
Du kennst Dich auf bestimmten Gebieten sehr gut aus. Nur oft werden besondere Fähigkeiten auf dem einen mit Minderleistung auf anderem Gebiet bezahlt. Kluge Menschen wissen, auf welchem Gebiet sie dumm sind.
Ich habe ganz einfach eine andere Lebenserfahrung in Bezug auf göttliches Wirken. Religion ist eine Eigenschaft, das ihn wesentlich vom Tier unterscheidet. Tiere haben keine. Wenn also prähistorisch geforscht wird, hat man es dann mit Menschen zu tun, wenn Gegenstände religiöser oder kultureller Art auftauchen. Tiere lönnen zwar über tote Artgenossen trauern, aber bestatten wird kein Tier.
Es gibt auch immer wieder Ereignisse, die die Naturgesetze missachten.
Wenn von Geburt an blinde Personen während eines Nahtoderlebnisses visuelle Wahrnehmungen machen können, die sehr weit weg sein können und sich aber tatsächlich ereignet haben, oder ein geburtsblindes Kind, weil ohne Pupillen geboren, dann, obwohl immer ohne Lichteinfall plötzlich sehen kann, ohne dass das Gehirn das Sehen erst lernen musste, dann sollte das schon zu denken geben.
Nein, es ist wieder ein Explizit an dich...
Der Rest ist völlig unerhebliches Abschweifen und Beweihräuchern deiner Seits. Tut nichts zur Sache.
Das sind doch nicht meine Seiten. Du ignorierst einfach Tatsachen, die Deiner Meinung nicht zuträglich sind. So funktioniert Wahrheitssuche nicht.
Du weißt sicher, dass Wissenschaftler Nahtodeserlebnisse, d. h. der Sterbeprozess wurde nicht zu Ende geführt, sondern abgebrochen, dem Sauerstoffmangel im Gehirn zuschreiben.
Mag ja manchmal so sein. Wenn aber unter Umgehung der Sinnesorgane echte Wahrnehmungen gemacht werden, dann zeigt das einen Bereich an, bei dem man mit den Methoden der Wissenschaft nicht weiterkommt.
Das zeigt einen mit der allgemein wahrnehmbaren Welt verwobenen Bereich an, der als Jenseits bezeichnet wird.
Das sind doch nicht meine Seiten.
Diejenigen welche du aufzeigst.
Du ignorierst einfach Tatsachen.
Nichts davon sind Tatsachen...
So funktioniert Wahrheitssuche nicht.
Erkenntnissuche, wenn schon- mass dir keine Wahrheit an. Das ist dein dummes Dogma.
Du laberst wieder um den heißen Brei.
Das zeigt einen mit der allgemein wahrnehmbaren Welt verwobenen Bereich an, der als Jenseits bezeichnet wird.
Nur Dogma, keine Argumentation.
Ich verwende es in den Dogmen, die du anwendest. Du kannst auch gar nichts beitragen, außer ablenken.
In der Form nämlich als sinnschwangere Totschlagargumente. Das ist keine Argumentation von dir, sondern sabelst mit inhaltleeren Phrasen als wären es Dogmen, dabei ist es völlig unerheblich und noch immer sinnbefreit. Was hast du nicht falsch verwendet an einem gültigen Wissensstand, das keine großspurige Pseudodogmatik enthält?
Ich verwende es in den Dogmen, die du anwendest.
Dann nenne mal das konkrete Dogma, das ich anwende.
Hier sind die 245 der kath. Kirche aufgelistet:
Da sagst du noch, du wärst nicht hängen geblieben... wertlos. Wer auch noch so dumm ist mit so was über Naturwissenschaften zu schreiben, ist auch echt selbst schuld.
Ich habe die jetzt das erste Mal gesucht und hab gar nicht gewusst, dass es so viele sind. Meine Aussagen lassen sich hier nicht finden, also hast Du das Dogmengeschwätz erfunden.
Wirklich, es gibt nicht ätzenderes als einen der sich auch noch dumm stellt, wie du. Wie blöd ist es auch noch mit so etwas vom Thema ablenken zu wollen?
Das mach ich oft so. Denke nach, schreib was und wenn mir nicht geglaubt wird, dann suche ich erst im Netz.
Oft glauben Leute das, was ihnen am meisten passt. So funktioniert Wahrheitsfindung nicht. Im logischen Denken mache ich sehr selten Fehler.
Es nicht etwas deswegen dumm, weil manche Leute das nicht nachvollziehen können.
Auch wenn Du etwas für dumm hältst, musst Du den Irrtum benennen können.
Im logischen Denken mache ich sehr selten Fehler.
Dafür spricht dein Schrieb eine andere Sprache. Dein einziger entgegen gebrachter Unsinn der im Kern darauf bezieht war, ist " es sei deine Meinung". Das ist eher das dogmatische Festhalten und die Forderung dass es nicht zur Diskussion stehen dürfe. Dies obliegt 0 Logik. Nichts von dem entsprach einer fundierten Logik oder einem Wissensstand.
deswegen dumm, weil manche Leute das nicht nachvollziehen können.
Wenn du möglichst dumm tust um gar nicht auf das Thema zurück kommst, dagegen mit wertlosen Kleinigkeiten dich aufhälst ist es dumm. Dein Kenntnis entspricht auch keinem empfehlenswerten Kenntnisstand, Deine ganze Argumentation ist dämlich und ich benannte ausreichend weshalb, auch wenn du dich davor als Taktik dumm stellst. So interessant bist du nicht, dass ich mich dauerhalb wiederholen will.
Ist OK jetzt, da kommt keine Diskussion über das Thema zurück und auf den Quark habe ich echt keine Lust, auf was du dich versteifst, mehr.
Logik ist nicht dasselbe wie Weltbild.
Logik ist auch nicht dasselbe wie Axiomatik.
Logik verknüpft nur.
Unsere heutige Schulwissenschaft gründet auch auf Axiomen/Dogmen, die in ihr so verwoben sind, dass wenige daran denken, sie zu hinterfragen. Rupert Sheldrake hat in seinem Buch "Der Wissenschaftswahn" genau diese Dogmen herausgearbeitet, und hinterfragt.
Wer sein eigenes Weltbild unter dem Attribut "logisch" oder "Wissen" verkauft, macht sich des Dogmatismus und Alleinanspruchs auf die Wahrheit schuldig.
Aufklärung bedeutet nicht, ein dogmatisches Weltbild durch ein anderes dogmatisches Weltbild zu ersetzen.
Nein und Naturwissenschaftlicher Kenntnisstand sind sicherlich kein dogmatisches Weltbild... dagegen so ein Unsinn wie "Wissenschaftswahn" zeugt davon.
Was soll Rupert Sheldrake über Paläontologie, Erdgeschichte oder Dinosaurier geschrieben haben, dass es irgendwie rechtfertigt dass seine Abhandlungen als "Argument" auftauchen?
Nein, das (1.Mose 1,1) war unser Schöpfer (Joh.17,17; Kol.1,16).
Im heiligen Quran steht vieles nicht, was dennoch wahr ist. Ja, Allah hat die Dinosaurier in Wotans Auftrag erschaffen.
Ist Bullshit, da es überhaupt keine Aussage liefert noch überprüfbar ist. Die Behauptung, dass es selbst im Falle das die Richtigkeit deines falschen Axioms automatisch deine Behauptung stützt, dort unterläufst du dem falschen Dilemma. Es ist der typische Lückenfüllergott, der einfach nur da ist, wenn man es sich selbst nicht zusammen reimen kann um auch gar nichts mehr sich zu fragen. Es setzt einfach nur einen Anfang auf einen Punkt der nicht mehr zu eruieren ist und entspricht dem Mindset von Dogmatikern.