Habt ihr auch keine Hoffnung für eure Zukunft?
Mit meiner miserablen Gesundheit, und der Wirtschaft, und Klimawandel, und andere Probleme, sehe ich keine Zukunft für mich.
Ich musste all meine Hoffnungen aufgeben, denn sonst werde ich nur stark enttäuscht. Mein einzige Ablenkung sind ungesundes essen. Ich weiss, dass mcih mein Lebensstil langsam umbringen wird, aber ich hab ja eh nix mehr, werde nie was haben, also ist es egal.
Ich mache nicht aktiv suizid, keine angst, aber ich hab mich aufgegeben. Ist das ok, apathisch zu sein, und sich aufgeben?
Weil man sein Leben nicht mehr verbessern kann? Weil wie willst du von ganz unten Aufsteigen?
4 Antworten
Ich versuche grundsätzlich, das Beste aus einer Situation zu machen. Manchmal fällt mir das zeitweise schwerer, dann akzeptiere ich das, nehme mir Zeit für mich und tue mir etwas Gutes. Wenn es mir besser geht, mache ich weiter. Das hat bei mir aber nichts mit hoffen zu tun. Hoffen ist etwas passives, ich versuche aktiv, das Beste für mich rauszuholen.
Dann stellt dich keine Anwaltskanzlei ein, aber das ist doch kein Problem.
Suche dir eine andere Möglichkeit, überzeuge mit deinem Charakter.
Lege deine Opfermentalität ab und probiere etwas aus ;)
das einzige was ich dann kann ist sandwichzubereiter oder sowas, keine perspektiven.
Man kein sein Leben egal in welcher Situation bessern. Egal in was für einem Loch du sitzt setz dir selber realistische Ziele, und fang direkt an an dir diese Ziele zu verwirklichen. Wie eingeschränkt du deiner Gesundheit jedoch bist weiß ich nicht.
Oh, ich habe keine Angst um dich, wenn sich einer wirklich umbringen will, macht er das still und leise und so, dass es keiner bemerkt und ihn retten kann. Er heult nicht jedem erst die Ohren voll....
Natürlich habe ich Hoffnung und gehe davon aus, dass meine Zukunft gut ist oder zumindest so gut, dass ich damit leben kann und leben will.
Was bringt es mir, zu Hause zu hocken und alles nur schwarz und negativ sehen und mich ständig über alles zu beschweren und rumzuheulen weil diese Welt ja so schlecht ist und die Menschen usw.
Ich verachte Menschen, die sich nur selbst bemitleiden, jedem die Schuld an ihrem Elend geben und nur rumheulen und nichts dafür tun, dass es besser wird. Sie hat nichts tun. Nichts.
Das ist schwierig ich weiß ich war mal ganz unten und dann hat mir ein Betreuer wieder geholfen auf die Beine zu kommen ich war lange von starken Medikamenten abhängig nie von Alkohol oder Drogen aber auch für mich war alles sinnlos und trostlos und man versinkt im Selbstmitleid ich weiß es ist schlimm, nur irgendwie muss man sein Leben wieder auf die Reihe kriegen positiv denken vielleicht mal andere Leute fragen und darüber reden mit einer Vertrauensperson, und wenn nicht mit einem Psychotherapeuten, auf jeden Fall sich mit irgendetwas ablenken und wenn es nur eine kleine Beschäftigung ist ich weiß aber nicht welche aber auf jeden Fall darüber reden mit anderen Leuten den du vertrauen kannst, was anderes fehlt mir leider nicht dazu ein ich wünsche dir alles Gute
Tja dann weiß ich leider auch nicht oder mir fällt halt nichts mehr dann ein was ich dir noch als Ratschlag geben kann alle anderen haben ein Dankeschön bekommen ich nicht nein war nur Spaß vergiss es und wenn nicht auch in Ordnung ich wünschte ich könnte dir helfen
Aktiv gibt es keine Möglichkeiten für mich.