Düstere Zukunft?

10 Antworten

Je nachdem, wie sich deine homopobe Einstellung auswirkt, müsstest Du dich fragen, ob Du wirkliche ein Nachfolger von Jesus bist.

Abneigung das geht noch. Hass oder Aggresivität dagegen könnte ein Warnsignal sein. Denn es entspricht nicht dem wichtigsten Gebot von Jesus: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst."

Du darfst der Meinung sein, Homosexualität sei mit der Bibel nicht vereinbar. Doch ein Hass auf Menschen, die das leben, das ist nicht im Sinne Gottes.

Wie siehst Du dich selber? So:

Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, 23 Nachsicht und Selbstbeherrschung. Ist das bei euch so? Dann kann kein Gesetz mehr etwas von euch fordern![2

oder so

Gebt ihr dagegen eurer alten menschlichen Natur nach, ist offensichtlich, wohin das führt: zu sexueller Unmoral, einem sittenlosen und ausschweifenden Leben, 20 zur Götzenanbetung und zu abergläubischem Vertrauen auf übersinnliche Kräfte. Feindseligkeit, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, hässliche Auseinandersetzungen, Uneinigkeit und Spaltungen bestimmen dann das Leben 21 ebenso wie Neid, Trunksucht, Fressgelage und ähnliche Dinge.

Je nachdem bist Du noch kein Nachfolger von Jesus und müsstest Angst vor der Endzeit haben. Denn das Paradies gibt es nur für bekehrte, wiedergeborene (Johannes 3,1 - 21) Christen. Bekehrung:

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

Das ist die Beste Lebenseinstellung, ich kenne das tiefe Gottvertrauen das hat mir auch schon oft in schweren Zeiten geholfen.

Nach der Bibel brauchen wir auch keine Angst vor der Endzeit zu haben, da die Entrückung (vgl. 1. Thessalonicher 4,13-17; 1. Korinther 15,51-55 und Offenbarung 3,10) vor der Trübsal stattfindet.

Deshalb steht auch in 1. Thessalonicher 4,18, dass wir uns mit der Aussicht auf die Entrückung trösten und ermutigen dürfen und in Titus 2,13 wird die Entrückung als unsere "glückselige Hoffnung" bezeichnet.

Für Angst gibt es also gar keinen Grund! Respekt schon, denn auch vor der Trübsal können schlimmen Dinge in der Welt geschehen. Das merken wir leider täglich, wenn wir uns mal mit den Nachrichten beschäftigen. Aber Angst brauchen wir keine zu haben...

Keine Angst vor etwas zu haben kann verschiedene Ursachen haben. Weil man sie nicht kennt, oder weil man sich etwas vorstellt, was ihr nicht entspricht, oder weil man etwas erfahren hat, was man nicht glaubt. - Johannes 8:32

„Fürchtet euch nicht“.

Das Böse will dir ja mit allerlei Angst machen, deswegen „fürchtet euch nicht“.