Ich weiß nicht, ob die Frage sinnvoll ist. Bzw. ob man sie überhaupt pauschal beantworten kann.
In einigen Aspekten haben die einen Vorteile, in einigen Bereichen die anderen.
Ich weiß nicht, ob die Frage sinnvoll ist. Bzw. ob man sie überhaupt pauschal beantworten kann.
In einigen Aspekten haben die einen Vorteile, in einigen Bereichen die anderen.
Ich esse immer bis ich satt bin. Ich esse deswegen aber keine riesigen Mengen.
Wichtig ist, glaube ich, dass man auf seinen Körper achtet und auch aufhört zu essen, wenn man satt ist. Ansonsten verlernt man das Gefühl dafür.
Du kannst auch den großen Hund in einer Transportbox mitnehmen. Du musst ihm dann eben ein Kinderticket kaufen.
Kleine Hunde, die in einer entsprechenden Transportbox mitfahren, sind kostenlos.
Ein "Fehler" liegt häufig darin, die Vokabeln stumpf auswendig zu lernen.
Wissen, das man sich aneignen will, muss benutzt werden. Wenn du eine Vokabel lernen willst, baue sie in Sätze ein, finde Beispiele, Verknüpfungen.
Du kannst auch mehrere miteinander kombinieren.
Um erst einmal auf deine Frage einzugehen:
Meine Frage ist, ob viele Frauen das Phänomem kennen, dass ihre Entscheidung nicht akzeptiert wird [...]
Ja klar. Wohl so ziemlich alle.
[...] und dies explizit mit dem Geschlecht erklärt wird
Wenn nicht explizit, dann implizit. Und das ausreichend offensichtlich.
[...] weil Frauen theorethisch dümmer seien.
So ein Unsinn.
Davon ab frage ich mich, ob eurer beider Lebensvorstellungen nicht zu verschieden sind. Führt ihr denn eine harmonische Beziehung, wenn ihr von so unterschiedlichen Blickwinkeln auf's Leben schaut?
Meistens etwa "eine Portion" pro Tag. Einen Apfel oder eine Banane oder vergleichbares.
Manchmal gar nichts, manchmal zweimal.
Ich finde es gut, dass du scheinbar ein Gespür für die Bedürfnisse deines Hundes hast und offenbar auf ihn eingehst.
Ich frage mich allerdings, ob man in neuen Situationen von dem Hund erwarten kann, dass er total entspannt ist. Für mich als erwachsenen Menschen sind neue Situationen auch aufregend. Wieso sollte es dem Tier anders gehen?
Grundsätzlich ist es sicher hilfreich, wenn du verhinderst, dass der Hund in solchen Momenten überall hinrennt und sich quasi in diese Aufregung hineinsteigert.
Ansonsten würde ich einfach Geduld empfehlen.
Der Fehler ist, zu glauben, dass ein Partner der Unterhaltung dient.
Es stimmt natürlich, dass man in einer langfristigen Beziehung nicht mehr eine solche Aufregung und Spannung hat wie in der Kennenlernphase. Dafür wird dieses Gefühl im Idealfall von einer tiefen Verbundenheit abgelöst.
Nichtsdestotrotz sollte man darauf achten, "Quality-Time" miteinander zu verbringen.
Ich würde da sicher gehen und eine Stunde eher da sein. Du musst ja auch erstmal den Hörsaal finden.
Dem bisherigen Ratschlag, mehr Erfahrung zu sammeln, kann ich nur zustimmen.
Davon ab finde ich es eigentlich ziemlich normal, aufgeregt und ggf. auch unsicher zu sein, wenn man jemand neuen kennenlernt. Wichtig ist nur, sich nicht all zu sehr davon leiten zu lassen ;)
Ich finde es relativ hilfreich, sich immer wieder klar zu machen, dass der Gegenüber auch ein Mensch ist. Mit Sicherheit ist die Person auch nicht völlig souverän.
Ja, ich finde das verwerflich.
Eine 18-Jährige ist einem 30-Jährigen in keiner Weise ebenbürdig. Sexuell nicht und erst recht nicht emotional.
Die Situation mag eine andere sein, wenn die 18-Jährige den 30-Jährigen anspricht, da müsste man gegebenfalls den Einzelfall betrachten, aber pauschal würde ich behaupten, dass bei einem so großen Altersunterschied der jüngere Part mindestens Anfang bis Mitte zwanzig sein sollte.
Da mache ich mir im Zweifelsfall meine Freundschaft mit kaputt.
Hey,
zunächst einmal tut es mir leid, dass du da offenbar ein starkes Bedürfnis nach Kontakt hast und dieses unerfüllt bleibt.
Ich möchte dazu gerne meine Gedanken äußern.
Grundsätzlich behaupte ich, dass Verzweiflung grundsätzlich unattraktiv ist. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Und ich behaupte auch, dass eine Person, die eine gewisse Menschenkenntnis hat, Verzweiflung auch zeitnah erkennt. Allerdings sollte man das nicht mit Interesse gleichsetzen.
Ich habe das Gefühl, dass du gerade in Gefahr gerätst, dich als Opfer zu stigmatisieren, quasi: "Jetzt habe ich starkes Interesse und die Frauen merken das und dadurch bin ich uninteressant. Und weil keine Frau mich will, werde ich immer verzweifelter und deswegen will mich erst recht keine Frau."
Mein Ratschlag an dich: Entspanne dich. Du bist blutjung, warum machst du dir Gedanken? Geh doch mal auf Frauen zu, sprich sie an, lass dich von einem Korb nicht verunsichern. Mit jeder Erfahrung, die du machst, lernst du dazu.
Was meiner Meinung nach daran unattraktiv ist, ist nicht das Interesse selbst, sondern die Rolle, die man wählt.
Joar puh.... anlassbedingt.
Mit meinem Partner tausche ich mich aus. Auch über unsere (gemeinsame) Sexualität.
Grundsätzlich habe ich kein Bedürfnis über Sex zu reden.
Ich habe keinen Perfektionsanspruch. Weder an mich noch an andere.
Das Leben geht weiter.
Der Verlust mir nahestehender Personen würde mich aus der Bahn werfen, ohne Zweifel. Gleichzeitig möchte ich mein Leben deswegen nicht wegwerfen.
Ich würde niemanden heiraten, der mir vorher noch nicht ordentlich auf die Nerven gegangen ist ;)
Das heißt für mich: Bevor ich jemanden heirate, muss ich vorher schon zusammengelebt haben. Im Idealfall schon etwas länger.
Manchmal ein Kakao.
Kaffe trinke ich nur der Wirkung wegen.
Mein Partner macht das in der Regel, um sich spielerisch über mich zu belustigen.
Ich finde sie mutig und freue mich immer darüber.
Allerdings fühle ich mich nicht hingezogen.