Haben Muslime schon mal was gemacht, was nicht friedlich ist?

8 Antworten

Islam bedeutet insbesondere auch "Unterwerfung" oder "sich ergeben", und das Gottesbild von Allah, dem sich die Muslime unterwerfen finde ich alles andere als besonders friedlich.

Einem Gott, der eine buchstäbliche Hölle erschafft, die er auch noch füllen will, würde ich jegliche Friedlichkeit absprechen.

Auch wenn die meisten muslimischen Menschen sicher ebenso friedlich sind, wie ich selber, finde ich ihre Religion grundsätzlich nicht friedlich.

Wüsste ich nicht und der Mörder (Moslem) aus Solingen und viele andere Messerstecher in den letzten Monaten incl. des muslimischen Polizistenmörders sind geradezu ein Paradebeispiel für dessen "Friedfertigkeit".

Woher ich das weiß:Recherche

CarlosMerida  25.08.2024, 22:23

VORSICHT: Leute die solche Fragen stellen, verstehen i.d.R. keine Ironie!

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Der Ganze Islam ist seit Mohammed seine Kumpels um sich scharrte und zum Räuberhauptmann wurde der zuerst von Karawanen überfällen und später Kriegsbeute lebte, eine Abfolge von Überfällen, Kriegen und noch schlimmerem.

Das berichten uns die Islamischen Lehrbücher und die Biografie Mohammeds selber .

Am besten fängst du mal damit an:

https://archive.org/details/IbnIshaaqSiraDasLebenDesPropheten/page/n171/mode/1up

Der höchst gelehrteste Scheick der westlichen Hemisphäre gibt das auch unumwunden heute zu:

https://youtube.com/clip/UgkxqW-OG7at0wfh5zUGnZVovkliIVzrA1P2?si=1gZ2n8SEdCu0ktt9

Lg ⚘

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Selbst Studium der islamischen lehrschriften /Geschichte
Haben Muslime schon mal was gemacht, was nicht friedlich ist?

Da fällt mir z.B. die islamische Expansion ein. 120 Jahre lang Krieg von Arabien bis hoch nach Wien und Spanien, wo sie aufgehalten wurden.

Carlos kann dir bestimmt auch, so denn er dieshier liest, nochmal die Artikel über einen Genozid in Indien verlinken, in denen Muslime wohl mehr Menschen töteten, als Hitler an Juden auf dem Gewissen hat.


Ignatius1  25.08.2024, 19:22

https://tangsir2569.wordpress.com/2010/08/18/bisotoons-vermachtnis-imam-taziali/

Die Aussagen über die brutale Islamisierung der Türken beruhen unter anderem auf auch von islamischen Quellen anerkannten Islamhistorikern wie Taberi: „Wer mir einen Türkenkopf bringt, bekommt 100 Dirhem.“ So köpften die Muslime Türken und holten ihr Geld. Sie streuten die Türken auseinander und dezimierten sie. Ihr Hab und Gut wurde als Kriegsbeute mitgenommen. Kuteybe griff Talkan an. Unzählig waren die Ermordeten durch den Säbel. Türkische Männer wurden entlang der Straßen an den Bäumen aufgehängt. Danach wurde Mervalarüd angegriffen. Der Herrscher floh, Kuteybe nahm zwei dessen Söhne gefangen und sagte: „Ich schwöre bei Allah, selbst wenn ich nur noch so viel Leben übrig hätte, um nur drei Wörter auszusprechen. Ich würde nur sagen: ‚Uktülühü uktülühü uktülühü’ (Tötet alle, Tötet alle, Tötet alle).“

So töteten sie alle und sendeten deren Köpfe an Haccac (den Auftraggeber von Kuteybe, der allein ein Fünftel der Kriegsbeute erhielt). Nach der Eroberung von Samarkand setzte Kuteybe seinen Bruder Abdullah als Emir neu ein und kehrte nach Mevr zurück.“

Die die wichtigsten Aspekte der fast 300 Jahre währenden Türkisch-Arabischen Kriege waren:

Die Ermordung von über 100.000 Türken.

Die Versklavung von über 50.000 Türken.

Die Städte wurden beraubt, das Volk für die Kriegsbeute ausgeplündert.

Sämtliche Reichtümer, historische Werke vernichtet, verbrannt.

Allein beim größten Türken­massaker „Talken“ wurden über 40.000 Türken geköpft und entlang eines 24 km langen Weges an Bäumen aufgehängt.

Beim Massaker „Curcan“ wurden an die 40.000 Türken geköpft, der Fluss floss rot, die Körper wurden wieder an Bäume gehängt.

Das Versprechen, „wenn ihr euch ergebt, wird euer Leben geschont“, wurde nie eingehalten, Das Volk wurde, ob Mann oder Frau, mit der Aussage „Scharia erkennt keine Versprechen“ ermordet.

Araber erhielten durch diese Kriege und die Kriegsbeute daraus große Reichtümer.

Die Türken baten die Chinesen vergeblich, sie vor der Bestialität der Araber zu retten.

https://www.ibka.org/node/698

Impressum IBKA

Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten e. V. c/o Rainer Ponitka

Stellvertretendes Mitglied des WDR-Rundfunkrats

https://www1.wdr.de/unternehmen/rundfunkrat/rainer-ponitka-100.html

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