Haben Hunde ein Gassi-Monopol?
Guten Tag, ich bin der Zwillingsbruder vom sohndessuedens, der leider schon vor langer Zeit von uns gegangen ist bzw. gegangen wurde - aus unerfindlichen Gründen.
Die eigentliche Frage lautet:
Was würde passieren, wenn sich in Deutschland ein Trend entwickelt, dass Millionen von Leuten mit allen möglichen Tieren mehrmals täglich durch Parks, auf Waldwegen und auch durch Wohngebiete laufen würden ?
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Dass man beispielsweise Ziegen nicht in Wohngebieten als Haustier halten darf - ist zwar momentan noch eine - nicht nachvollziehbare - Tatsache, aber es geht bei dieser Frage ja nur um die Theorie.
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Wie würden Hunde-Besitzer darauf reagieren, wenn ihnen ständig solche Wesen wie auf dem Bild unten zu sehen, entgegenkommen würden ?
Würden sie sich dagegen wehren, weil sie genau wüssten, dass das extrem problematisch ist (inwiefern, liegt auf der Hand...) ?
Ich gehe schwer davon aus, dass sie das nicht akzeptieren wollen würden.
Mit welcher Begründung?
Ich gehe schwer davon aus, dass die Begründung, die man zu hören bekommen wird, genau so wenig plausibel ist - wie die Begründung dafür, dass Hunde momentan in dieser Hinsicht einen fast menschengleichen Status haben.
Die Zurückhaltung beim Antworten ist wirklich schwer beeindruckend.
4 Antworten
Ihr seid ein und dieselbe Person. Das mit dem Zwillingsbruder kauft Dir niemand ab.
Es gibt übrigens genug Leute, die auch mit anderen Tieren spazieren gehen.
Nicht zu vergessen Nord-Westen, Nord-Osten, Süd-Westen, Süd-Osten, Nord-Nord-West, usw. 🤣
In meiner theoretischen Frage geht es um ein MASSEN-Phänomen, welches dem von Hunden entspricht - nicht um "ab und zu Mal"...
Bgzl. des Zwillingsbruders könntest Du nicht ganz unrecht haben. Vielleicht bin ich aber auch ein genetischer Klon. Ich weiß es nicht genau.
Ändert nichts an meiner Aussage. Ich sehe da übrigens auch kein Problem. Aber das könnte daran liegen, dass ich keine Angst vor den von Dir gezeigten Tieren habe.
Du bist ein Troll, nicht mehr und nicht weniger.
Achso, dann ist das mit dem Jagdtrieb beim Hund wohl auch nur so eine Verschwörungstheorie.
Und dass Hundebesitzer sogar noch nicht mal gerne auf Freilaufwiesen gehen, wo nur Hunde sind und keine anderen Tiere - und zwar deshalb, weil ganz viele Hunde auf einem Haufen, die sich nicht kennen, immer problematisch sind - ist wohl auch nur ein Gerücht..
Das sagst nur Du, dass das eine Verschwörungstheorie wäre.
Auch sagt niemand außer Dir, dass es nur ein Gerücht wäre, dass Hundewiesen durchaus nicht unproblematisch sind.
Ich dachte, die Ironie wäre offensichtlich gewesen...
Langer Text. Hast bestimmt lange dran gesessen. Leider von Anfang bis Ende kompletter Blödsinn
Nein haben sie doch gar nicht...
...die Biologie von Hunden passt aber besser zu so einem Usus...
Andere Tierarten sind z. B. zu selbständig oder nicht stubenrein zu bekommen...
Ziegen müssen ja gar nicht in der Wohnung sein.
Abgesehen davon ist ja das Problem des Besitzers. Meine Frage war ja eine andere...
Und "zu selbstständige" Hunde gibt es auch wie Sand am Meer...
Nix würde passieren - weil es nicht passieren würde (wo bitte sollen "deine" Ziegen als Beispiel Platz finden un Großstädten?)...
...und selbst wenn: die von dir prophezeite grunzipielle "Gegnerschaft" von Hundehaltern zu anderen Gassigehern sehe ich auch nicht. Schließe nicht von Leuten die ihre Tölen nicht um Griff haben oder denen sonst eine Laus über die Leber gelaufen ist mit allen Hundehaltern - Pappnasen gibt es überall, auch bei evtl. künftigen Ziegenhaltern oder "Tierlosen"...
Und "zu selbstständige" Hunde ...wie Sand am Meer halte ich ebenfalls für ein Gerücht...
Ein Hund in einer 35-m²-Wohnung ist auch alles andere als artgerecht. Aber abgesehen davon, dass das gar nicht Kern meiner Frage war, gibt es auch in Wohngebieten viele Leute mit einem großen Garten...
Keine Gegnerschaft? Seltsam, dass Du dann der erste bist, der das zur Sprache bringt.
Was Gerüchte betrifft - da hört man auch gerne das, was man hören möchte...
Hm, diese Gegnerschaft hast du doch in einem fort thematisiert ("dagegen wehren", "extrem problematisch", "nicht akzeptieren"...)...
Aber ok, ich hab damit jedenfalls kein Problem...
...und wer einen großen Garten für sein Meerschweinchen oder eben seine Ziege hat, wer sollte damit denn dann spazieren gehen?
Ich verstehe deine theoretische Konstruktion schlicht nicht...
WO ist denn jetzt dein Problem??
Jeder, der mit seiner Ziege spazieren gehen WILL. Genau so wie jeder Hunde-Besitzer dies gerne mit seinem Hund tut.
Und wenn Du nun darauf hinweist, dass es für Hunde essenziell ist, Auslauf zu bekommen, weise ich noch Mal darauf hin, dass meine Frage lediglich darin besteht, ob Hunde-Besitzer sich dagegen wehren würden, wenn sie Konkurrenz auf der Gassi-Piste bekommen würden?
Abgesehen davon ist es sicherlich auch für eine Ziege wichtig, dass sie nicht immer nur auf einer 100-m²-Garten-Fläche auf und abläuft...
Und eben auf diese deine Frage habe ich schon mehrfach geantwortet dass die (Mehrheit der) Hundebesitzer sich nicht dagegen "wehren" würden...
...warum auch? Die Straßen und Parks gehören ihnen nicht - und selbst die "neidischen" unter ihnen könnten auch auf andere zeigen, wenn es wieder mal um Verschmutzungen geht...
Wo ich mir eher "Gegenwehr" vorstellen könnte wären die immer wieder aufkommenden Diskussionen zum für und wider von Hundesteuern und/oder deren Höhe...
= also wieder: was konstruierst du hier?
Meiste ernst jemand kauft dir das mit dem Zwillingsbruder ab? Also ich bitte dich.
Und nein sowas stört mich nicht. Wir haben hier in der Gegend eine Lama Farm, die gehen oft mit Lamas Gassi, bieten sogar Touren mit Lamas an. Mit Rindern waren wir auch schon spazieren! Getrieben werden Schafe und Rinder ebenfalls beide durch den Ort und dies frei. Heißt hier kommt einem auch mal ne Herde an Rindern oder Schafen entgegen. Pferde genau so nur hier natürlich nur am Strick. Die werden auch spazieren geführt und ich habe auch schon jemanden mit einer Laufente Gassi gehen sehen. Aufm Land gibt's alles.😄 Mein Hund reagiert auf alle genannten Tiere neutral bis desinteressiert. Er darf Rinder z.B nur gezielt treiben und einfangen. Stört hier wie gesagt auch keinen.
Wieso sollte dies stören? Ist genau so unbegründet wie deine Panikmache bei Hunden. Kaum zu glauben dass dich das mental so fertig macht...aber nun gut dann hat GF wenigstens etwas Belustigung.
Die Frage ist, ob es HUNDE "interessiert".
Deshalb war ich gezwungen, einen zweiten Thread zu eröffnen, weil diese entscheidende Frage hier niemand angepackt hat.
Achso, dann ist sein Hund also repräsentativ für alle mehr als 5 Millionen Hunde in Deutschland...
Und das theoretische Szenario von Millionen von umherlaufenden Schafen, Ziegen und Lamas täglich in ganz Deutschland hat man damit natürlich auch in Gänze erörtert...
Nö - aber als Hundehalter kann man auch nicht für sämtliche Hunde des Landes sprechen, genau wie man nicht sagen kann: "Alle Frauen mögen die Farbe rosa."
Und wie Silanor schon sagte, er hat damit kein Problem, wenn er Schafen, Ziegen oder Lamas begegnet.
Bleibt ja noch Westen und Osten😂