Guten Morgen, was ist das mutigste, das du je getan hast?
was ist das mutigste, das ihr je getan habt?
30 Antworten
Guten Morgen xRumiko und in die Runde,
das Mutigste, was ich je getan habe, das war zweimal zu heiraten, wobei das erste Mal total daneben traf.
Erst der zweite Anlauf traf dann die große Liebe.
Euch allen einen schönen sonnigen Montag und einen guten Start in die Woche.
Heiraten ist eine Heldentat,besonders wenn man auf Wiederholungstäter trifft.
Ich gehe davon aus, dass du meinen Gruß im ersten Anlauf der heutigen GUGUMO verinnerlicht hast - in diesen 30 Minuten hat sich in meiner Gefühlswelt nichts verändert.
Aber zu Sicherheit noch einmal - Liebe Grüße!
Klappt nunmal nicht immer beim ersten Mal und Hauptsache du bist jetzt glüklich! LG
Huhu
Vielen Dank für diese schöne Frage:).
Als Kind habe ich gern an Mutproben partizipiert:). Ich bin auf alte Dächer von Lauben gesprungen, habe mit Feuer gespielt....heute definiere ich Mut ganz anders:). Mut bedeutet für mich nicht, sich dem Gruppenzwang zu beugen und etwas beweisen zu wollen. Wahrer Mut bedeutet, sich selbst zu überwinden....zu Dingen, die vielleicht mit Risiko verbunden werden und somit Ängste auslösen. Mut bedeutet, auch mal zu sich oder anderen zu stehen, auch wenn man weiß, dass man vielleicht ein bisschen Gegenwind bekommt. Mut bedeutet, auch bereit zu sein gegen Widerstände zu kämpfen, um für Ziele einzustehen. Das alles assoziiere ich mit diesem Wort:).
Lg
Da gebe ich dir absolut Recht! Mut haben anders zu sein ... LG
Guten Morgen xRumiko und alle GuGuMo Freunde!
Das Mutigste, was ich je getan habe war einen Mann zu retten, der am Starnberger See ins Eis eingebrochen ist. Ich war mit meiner Freundin und den Hunden dort spazieren und es war Tauwetter. Wir unterhielten uns und plötzlich hörte ich Schreie, sah eine Person im Eis. Es waren noch andere Menschen unterwegs und wir bildeten eine Kette, um den Mann aus dem Loch zu ziehen, was mit viel Mühe auch klappte. Zuerst brach der Rand des Eisloches immer wieder ab, aber dann schafften wir es, ihn nach oben zu ziehen. Zum Glück war dann auch gleich der Notarzt da und versorgte den Mann - wir wurden auch alle sehr gelobt. Das war wirklich nervenaufreibend und ich hatte damals große Angst auf das Eis zu gehen, aber die Angst um die Person war einfach größer... Was ich im Leben bis jetzt erfahren habe, ist, dass Mut in der Regel immer belohnt wird. Das ist auch eine schöne Form der ausgleichenden Gerechtigkeit. :-)
Euch allen wünsche ich einen guten Wochenstart, liebe Grüße von Evi!
Hallo und Guten Morgen in die Runde.
Ich habe mal 2 Menschen vor dem Ertrinken gerettet in meiner Jugend und habe dabei mein eigenes Leben aufs Spiel gesetzt.
Das eine mal war es auch sehr bedrohlich für mich, weil der junge Mann sehr hektisch und panisch um sich geschlagen hatte.
Natürlich würde ich es immer wieder tun, wenn ich dabei jemandem helfen kann.
Mit Einem der Beiden bin ich heute noch in Kontakt. :-)
Ein super Wochenstart und viel Sonne, wünscht Opi-Paschulke allen die mögen.
Bild:
http://gbpicx.de/montag/schon-wieder-montag-lustig
Das ist wirklich mutig! Solche Ereignisse vergisst man nicht so schnell ... LG
Das kannst du laut sagen, so etwas vergisst du dein Leben nicht.
Danke, da blieb damals nicht wirklich Zeit zu überlegen. War eher ein Reflex als mutig.:-)
Du hast dein Leben riskiert, um Menschenleben zu retten, wenn das nicht Mut ist...
Liebe Grüße
Schwer zu entscheiden
- Ich habe panische Angst vor Spritzen und mir dennoch selbst Thrombosespritzen gegeben
- Einige Wochen nach der Operation meines hinteren Kreuzbandrisses musste der Wundschlauch aus dem Knie entfernt werden. Am Vortag kam der Chefarzt vorbei und teilte mir beiläufig mit, dass er den Schlauch heute lockern und morgen entfernen würde. Er sagte auch noch, dass es nicht sehr weh tun würde. Naiv wie nun eben mal bin, schenkte ich ihm Glauben und lies ihn den Schlauch anfassen. Er machte einen kurzen "Rucker" an dem Schlauch und ich hatte das Gefühl mir hätte jemand das Bein ausgerissen. Obwohl ich vor Angst fast gestorben wäre, ließ ich den Chefarzt auch am Folgetag wieder an den Schlauch, und siehe da, dieses mal tat es fast nicht weh.
- Ich hatte einen Fehler in der Lohnbuchhaltung entdeckt. Es ging dabei um eine äußerst komplizierte Stundenberechnung. Mich hätte der Fehler zwar nicht betroffen, aber bei manchen Kollegen ging es um fast 500 Euro. Als mein Chef nicht willens war, den Fehler zu beheben, habe ich mich an den Betriebsrat gewandt, und diesen gebeten, dass ganze ohne die Nennung meines Namens zu regeln, wohl wissend, dass das herauskommen meines Namens sehr negative Folgen für mich haben könnte. Leider ist mein Name auch herausgekommen, da ich aber 1 Jahr später selbst Betriebsrat war, blieben die negativen Folgen weitestgehend aus.
So das sind meine 3 Favoriten
Allen und dem Rest einen Mutigen Start in die Arbeitswoche
Die Knieschlauchgeschichte, da warst du tapfer, aber mutig? (hattest ja keine Wahl), aber zu der Buchhaltungsgeschichte gehörte großer Mut! Hut ab! Schönen Gruß!
Die ersten beiden kann ich nachvollziehen, hab selbst einige Knie OPs hinter mir mit allem drum und dran. Das Dritte war durchaus mutig, da hast du Recht! LG
Meinen Respekt Evi, danke für diese Antwort! LG