Gleichnis vom Verwalter?

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Gott und sein Sohn Jesus haben bei seiner Wiederkehr im Geist eine Gruppe eingesetzt, der geistige Speise zum besseren Verständnis von Gott und seinem Vorsatz vermittelt. Dies geschieht schon über 100 Jahre. Der Verwalter ist keine Einzelperson sondern ein Sammelbegriff, wie auch der Anti-Christ keine Einzelperson ist. Die meisten weigern sich diese Speise anzunehmen, weil sie ein Umdenken erfordert, wogegen sich die Masse wehrt. - 1.Korinther 2:14, 2.Petrus 3:5-7

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Frieden drängt mich die Bibel zu erforschen.

kinder4kinder  03.06.2024, 18:29

Doris0007

Gott und sein Sohn Jesus haben bei seiner Wiederkehr im Geist eine Gruppe eingesetzt, der geistige Speise zum besseren Verständnis von Gott und seinem Vorsatz vermittelt.

Jesus ist noch nicht wiedergekommen ! Wie komst du da drauf?

eine Gruppe eingesetzt, der geistige Speise zum besseren Verständnis von Gott und seinem Vorsatz vermittelt.

Wo finde ich das in der Bibel. Es wurde laut Bibel keine Gruppe eingesetzt, die geistige speise gibt zum besseren Verständnis um seinen Vorsatz zu vermittel. Seinen Seinen Vosatz hat er uns bereits in seinem Wort vermittelt und jeder kann es lesen und mit Hilfe des Heiligen Geistes auch verstehen.

Du glaubst doch nicht wirklich ,dass Gott 9 Männer eingesetzt hat die die ganze " Welt mit geistiger Speise versorgen sollen" Und das ohne diese keiner die Bibel versteht oder gar die Wahrheit verstehen würde. Stell dir mal vor, was mit den Menschen wäre, die in Islamischen Ländern wohnen ,wo Zeugen Jehovas definitiv nicht vertreten sind...auch da gibt es Christen!

Die WTG bindet euch einen gewaltigen Bären auf. Du solltest lieber das Evangelium von Christus verkündigen, statt das Evangelium der WTG..

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Der ungerechte Verwalter

er selbst hatte eine riesige Geldsumme veruntreut - wir sprechen da von einer Summe von vielleicht 100 Mio Euro in heutiger Zeit und Währung - und wurde auf sein Bitten hin vom König begnadigt.

Auf dem Nachhauseweg vom König begegnete ihm ein Mann, der ihm eine Geldsumme schuldete, vielleicht so in heutiger Währung in Höhe von 10.000 €. Der Mann flehte den Verwalter an, Gnade zu gewähren und einen weiteren Aufschub, um seine Schulden zu bezahlen. Der Verwalter aber war stinksauer, schon wieder vertröstet zu werden und lies den Mann ins Gefängnis werfen.

Als das der König erfuhr, war jetzt der König sauer, dass der Verwalter nicht gelernt hat, was Gnade und Verzeihen bedeutet - und lies nun den Verwalter verhaften.

Diese Erzählung ist eine Metapher für uns Christen, mit der Jesus darauf hinweist, dass wir unbedingt dem Menschen zu verzeihen haben, der uns gegenüber etwas schuldet - und dabei ist gewiss nicht (nur) Geld gemeint. Sündenvergebung durch Jesus kann nur angenommen werden, wenn wir selbst auch anderen Menschen ihr Fehlverhalten verzeihen.


LadyPop 
Beitragsersteller
 03.06.2024, 09:20

Ich danke Ihnen!

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Mir ist nur die Version Lukas 16,1–8 bekannt.

Demnach betrügt der betrügerische Verwalter nach Entlassung weiter, indem er Schuldscheine zum Nachteil des Herrn fälscht. Und unbegreiflicherweise wird er dafür von seinem Herrn belobigt.

Diese Story ist sehr unlogisch. Hätte der weise reiche Herr Gnade üben wollen, dann hätte er es gleich gesagt und nicht zuerst den Verwalter entlassen.

Man kann die schräge Story nur so deuten, dass "vom Himmel" grundsätzlich Nachsicht mit den Schuldigern gewollt ist. Aber das hätte man im Gleichnis begreiflicher sagen können.

Jesu sprach mit diesem Gleichnis die geldgeilen Pharisäer (Lk.16,14)

an (Lk.16,1-3).

Woher ich das weiß:Recherche