Gibt es wirklich Menschen welchen das Gendern so wichtig ist das es für ihre Parteiwahl ausschlaggebend ist?

6 Antworten

Mir geht Gendern ziemlich auf die Nerven.

Aber davon eine Wahlentscheidung abhängig zu machen wäre purster Schwachsinn. Es gibt viel, viel wichtigere Dinge als dieses orthographische Sonderzeichengedöns.

Woher ich das weiß:Hobby – Angelesenes Wissen über Sprach­geschich­te und Grammatik

Ja, solche Menschen soll es geben 🙈.

Mir ist das total egal ob jemand gendert oder nicht.

Mit Sicherheit gibt es die.

Ich habe dutzendfach Aussgen gehört wie "Du willst doch nicht leugnen das Gendern unglaublich vielen Menschen hilft".

Wenn man dann nachfragt ob man sich auch nur eine Person vorstellen kann wo das gendern mal geholfen hätte kommt aber keine Rückantwort mehr.

Hauptsache man kann so tun als wenn man was erreicht hätte. Die Bildungsvererbung ab zu schaffen wäre mal ein richtiger Fortschritt aber das interessiert keine Sau. Vermutlich weil man den effekt nicht direkt sehen kann. Aber eine Sexistischere Regelung bei der Sprache durch zu setzen, als die bisherige, sieht man dann überall also muss das unbedingt gemacht werden damit man vorgeben kann für Gleichberechtigung zu sein indem man Sexismuss fördert.

Politische Zumutungen aus der ideellen Blase (fr.de)

Wer hätte mit einem solchen Befund des Zusammenhaltsberichtes des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt gerechnet: Ausgerechnet die Wählerschaft der Grünen sind das bei weitem größte, in sich abgeschlossene Milieu.
[...]
62 Prozent der potenziellen Grünen-Wähler und -Wählerinnen verbleiben ausschließlich in ihren eigenen, politisch homogenen Netzwerken.*
[...]
Kann es sein, dass durch solch fehlende Zugänge und Einblicke in andere Lebenswelten politisch grüne Programmatik vielleicht durch Zumutungen für andere gesellschaftliche Milieus angereichert ist, die nahezu unrealistisch sind und damit real machbare Politik ausschließen?
[...]
Als Belege für hierfür mögen die völlige Fehleinschätzung des sogenannten Heizungsgesetzes sowie die grünen Vorstellungen zu Migration und Integration dienen.
[...]
Aber wie sollen Grüne dies wahrnehmen können, wenn sie sich nur in der „eigenen Blase“ bewegen?

Und genauso wird es auch Menschen geben, die in ihrem Umfeld ganz viel Bestätigung für ihren Einsatz beim Kampf fürs Gendern ernten und damit eine verzerrte Wahrnehmung der Realität haben.