Gibt es Menschen, die gerne ein Mann und eine Frau abwechselnd sein wollen 🚻🤯 Wie in der Beschreibung?


10.08.2022, 16:06

Und wie kann er das mit sich vereinbaren? Beides ist ja kaum möglich, Muskulös und dann zierlich, unmöglich?

Ja durchaus üblich 83%
Anderes 17%
Nein kaum möglich so ein Gefühl 0%

6 Stimmen

3 Antworten

Ja durchaus üblich

Bei bigender fühlt man 2 Geschlechter (gleichzeitig oder abwechselnd):

have two distinct gender identities, either at the same time, or at different times. The latter is a form of genderfluid identity,

https://nonbinary.wiki/wiki/Bigender/en

Bei genderfluid ist das empfundene Geschlecht nicht fix, sondern verändert sich: es fließt zwischen verschiedenen Geschlechtsidentitäten (zwei oder mehr).

Das kann langsam, aber auch schnell passieren:

Die Ausprägung genderfluid („fließend“) bewegt sich zwischen den Geschlechtern männlich–weiblich (oder weiteren), teils in wechselnder Ausformung oder veränderlich.

https://de.wikipedia.org/wiki/Nichtbin%C3%A4re_Geschlechtsidentit%C3%A4t

Genderfluid gehört zu nonbinary. Man ist nonbinary, wenn man sich nicht eindeutig männlich oder weiblich fühlt.

Anderes

Gibt es Menschen, die gerne ein Mann und eine Frau abwechselnd sein wollen

Ja … leider.

Bedauerlicherweise deswegen, weil sie Zeit verschwenden. Das aus dem Grund, weil wenn sie das was sie sind akzeptieren würden und aus dem was sie sind, das bestmögliche machen würden, würden sie, konsequent handeln.

Aber, es ist bei den Schwulen so, dass die logischerweise, entweder passiv oder aktiv im Geschlechtsverkehr agieren können.. Außer halt bei einem Gangbang oder so.

Das jemand ein männlicher, muskulöser Mann sein will?

aber gleichzeitig auch oft gerne eine zierliche Frau wäre?

Mit folgendem, veranschauliche ich dir, wieso das BS zum Quadrat ist:

  • Das jemand ein männlicher, dummer Mann sein will?
  • aber gleichzeitig auch oft gerne eine intelligente Frau wäre?

Nein, das geht nicht.

  • Das, weil Wasser nicht trocken ist und Eis nicht warm ist.

Genügend Menschen können so tun, als ob sie ein anderes als wie das angeboren seien, was nichts an der Tatsache ändern wird, dass sie das sind, was sie sind.

Vom Prinzip, ist es wie zu Fasching, wo man sich als was anderes als was man ist ausgeben kann, aber, früher oder eher, klatscht einem die Wirklichkeit eine Ohrfeige und man wacht am Boden mit einem gewaltigen Kater auf und ist wieder das, was man vor der Kostümierung war, aber auch, mit voller Schande über das, was man machte.

Und wie kann er das mit sich vereinbaren? Beides ist ja kaum möglich, Muskulös und dann zierlich, unmöglich?

Was weis ich.

Auf der einen Seite, meine ich zu denen um mich „Wenn du 20 Cent, alle 30min wegwerfen würdest, wäre das schwerst gestört und in etwa, so viel ist eine Zigarette wert, welche man beim Rauchen, einfach nur verbrennt. Und dennoch, hält kein Raucher, das als gestört.“ und auf der anderen Seite, rauche ich genau in dem Moment ein verfi*kte Zigarette.

Lang lebe die Doppelmoral.
Ja durchaus üblich

Ich glaube jede Frau denkt sich in irgendeiner Situation mal "Also jetzt wäre es schön ein Mann zu sein". Spätestens wenn im Vorstellungsgesprächen nach der Kinderbetreuung gefragt wird.