Gezielte Tötung von Hamas-Anführer Ismail Haniyyeh ein Auslöser für eine weitere Eskalation im Nahen Osten?
Der Tod des Anführers der Hamas löst große Wellen in der dortigen Region aus. Es gibt bislang keine Stellungnahme Israels zu diesem Vorgang, der auf eine Beteiligung der israelischen Behörden schließen lässt. Trotzdem wird das natürlich weithin angenommen. Glaubt Ihr, dass die Lage im Nahen Osten deshalb weiter eskalieren wird? Oder besinnen sich nun auf allen Seiten die Kräfte, welche ein Ende der Eskalation und bewaffneten Auseinandersetzungen herbeiführen wollen?
2 Antworten
In der Regel folgt auf sowas Chaos und blutige hamas-Interne Grabenkämpfe. Das heißt, es wird sich nicht beruhigen, aber verlagern.
@ NKK79WFZ
Definitiv ja, weil Hanija samt der Hamas, die Hisbollah, dieses Kriegsverbrecher- und Völkermörderkabinett in Israel, die AKP samt Erdogan, die Talibaner in Afghanistan, die Mullahs im Iran samt dieser Revolutionsgarden im Iran, dieser kleine Dreikäsehoch Kim aus Nordkorea, diese Terorr-Organisation Abu-Sayaff (Philippinen), diese Kreml-Terrorzelle, dieses Xi-Regime in China und die us-Republikaner rund um Trump ein Fall für den Internationalen Strafgerichtshof sind.
Dort hätten die hin gehört. Aber Israel schert sich nicht um Rechtsstaatlichkeit. Mord bleibt Mord, egal wie er begangen wird. Auch Drohnenmörderei ist und bleibt MORD und nichts anderes.
Außerdem befindet sich Israel und auch der gesamte Nahe Osten auf einem gefährlichen Abweg weg von der Demokratie. Auch Israel driftet immer mehr in Richtung Autorkatie. Da lobe ich mir eher Jordanien.
Daher muss Israel möglicherweise jetzt mit einer Rache vom Iran und von der Hisbollahd sowie von der Hamas leben und es könnte weitere Raketeneinschläge in Israel geben. Es könnte sein, dass Israel damit den Bogen zu einem neuen WK3 überspannt hat.
Daher hat Rachel Blufarb (Korrespondentin n-tv) auch zu Recht Angst jetzt.