Geschenk Motorradfahren ohne eigenes Motorrad?

4 Antworten

Wieso machst du es nicht wie ich nach meinen Umfall, da hatte ich kein Motorrad und wußte nicht inwieweit ich fahren kann und ob ich noch fahren soll.

Ich habe eine Doppelstunde gebucht und konnte so testen ob ich noch schalten und kuppeln kann, da ich mir meine linke Hand und Fuss bei meinen Umfall verletzt hatte mit Folgeschäden.

So ist deine Mutter beruhigt und es wird das Motorrad und die Schutzausrüstung gestellt, dein Vater kann entspannt zwei Stunden sehn ob er daran noch gefallen findet und bekommt auch noch eine fundierte fachliche Einschätzung seines Fahrstils.

Einfach mal in einer Fahrschule nett Fragen ob sie dir helfen bei deiner Geburtstags Überraschung, für die Fahrschule ist das auch finanziell interessant, jeder kann dort Fahrstunden buchen auch mit Führerschein.

Ich finde die Idee von dir sehr aufmerksam und hoffe es klappt irgendwie.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

iamnumb 
Fragesteller
 28.02.2020, 16:31

Das ist ein sehr guter Hinweis, vielen vielen Dank ! Mach ich auf jeden Fall

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Wenn er einen Motorradführerschein hatte,.ist der auch nach 25 Jahren noch gültig. Solange er ihn nicht abgeben musste wegen eines Verkehrsverstosses.

Auf der Rennstrecke ist es nach 25 Jahren wohl nicht mehr so toll. Schau mal nach einem Motorradtraining für Wiedereinsteiger.

Gibt's beim ADAC und diversen Motorradherstellern.

Ich würde zum nächsten Motorradhändler gehen, die haben immer Angebote an Leihmaschinen für ein Wochenende - und verleihen wohl auch Helm und Kleidung, was man aber abstimmen muss. Eine gute Einweisung sollte dann auch selbstverständlich sein. Preiswert ist das aber nicht .. rechne mal 200 bis 400 Euro für ein Wochenende mit 600 frei km.

Viele Wiedereinsteiger machen das so und wollen mehr als 2h Probefahrt.

Motorradfahren verlernt man nicht, und die heutigen Maschinen sind im Prinzip sicherer und leichter zu beherrschen als die vor 20 Jahren. Nur dass man jede Menge Elektronik hat, mit der man sich vor der Fahrt ein bisschen beschäftigen muss.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Da sind zwei Sachen, die sich wiedersprechen und zwar seit 23Jahren nicht mehr gefahren und Rennmaschine. Was hast Du eigentlich gegen Deinen Vater. dass Du ihm soetwas antun willst.

Wenn er wirklich mal wieder auf einem Moped sitzen möchte, dann halte Dich an den Vorschlag von Yamasuki10 oder verfolge die Idee von holgerholger.

Den Vorschlag von jürgen63225 halte ich für bedingt brauchbar, weil da dann u.U. noch etwas Selbstüberschätzung dazu kommt und man dann leicht von dem Wunschmotorrad überfordert sein kann. Und das kann dann böse enden, darum meine Frage, was Du gegen Deinen Vater hast.

Dann solltest Du noch bedenken, dass er keinerlei Kondition mehr hat und Motorradfahren ist Hochleistungssport, lt. einem Test der Uni Heidelberg und der Zeitschrift MOTORRAD vor einigen Jahren,.