Geht es viele Frauen nur um Geld in eine Beziehung?

Ja (m) 42%
Nein (w) 37%
Nein (m) 19%
Ja (w) 2%

43 Stimmen

18 Antworten

Nein (m)

Wäre mir noch nicht aufgefallen, liegt aber vermutlich daran, dass mir das auch egal ist und ich materielles nicht so zur Schau stelle. Und meine bisherigen Partnerinnen haben immer ähnlich oder besser verdient als ich, haben auch nie Probleme deswegen gehabt.

Es gibt welche, die darauf aus sind, die sind aber eher selten.

Woher ich das weiß:Hobby – Über Geld spricht man nicht…
Nein (m)

Es gibt da draußen sicher auch einige „Golddigger“ und extrem oberflächliche Frauen, nach meiner persönlichen Erfahrung ist das aber bei weitem nicht die Mehrheit.

Nein (w)

Also mein ehemaliger Arbeitskollege, der als Schulkindbetreuer an einer Grundschule arbeitet, hat bei einer Frau nach der anderen Erfolg gehabt. Ein Student, der auch was in der Pädagogikrichtung macht, wird ebenfalls von vielen Frauen umschwärmt.

Nur um zwei Beispiele zu nennen.

Der Anerkennungspraktikant auf meiner jetzigen Arbeitsstelle (ebenfalls Schulkindbetreuung) scheint auch recht guten Erfolg zu haben. Es zeigen ein paar Frauen Interesse an ihm.

Datingapps sind zum größten Teil auch sehr oberflächlich. Eine Freundin von mir ist aber zum Beispiel mit einem sehr durchschnittlich verdienenden Mann seit 3 Jahren zusammen, den sie auf Tinder kennengelernt hat.

Nein (w)

Stell dir vor, auf Dating Apps tummeln sich auch Betrüger. Ob die weiblich oder männlich sind, ist letztlich egal. Und die Chance, für solche interessant zu sein, ist eben zur Schau gestellter Reichtum. Und natürlich gibt es auch oberflächliche Frauen, die du genau damit ansprichst. Ich selbst habe noch nie Geld von einem Mann genommen, hab mein Essen, Kleidung, Urlaub usw. immer selbst bezahlt. Mein letzter Partner hat gratis bei mir gewohnt.

Ja (m)

Auch wenn sie es mehrheitlich leugnen - materiell/physische Absicherung ist Frauen wichtig. Das ist bei ihnen wohl einfach so programmiert, weil das eben auch die Sicherheit ihrer Nachkommen erhöht.

Die Bedeutung emotional/psychischer Faktoren mag sich im weiblichen Denken in den letzten paar Jahrzehnten begonnen haben zu wandeln - aber wir sind noch lange nicht in der Realität angekommen, die dem Selbstbild vieler Frauen auch tatsächlich entspräche. Das, was man unter "Charakter" zusammenfasst, mag an Bedeutung etwas zugenommen haben. Aber längst nicht in dem Umfang, in dem die Frauenwelt sich selbst und uns das gerne einreden möchte.

Jahrhunderttausendealte Programmierungen lassen sich nicht in ein paar Generationen überschreiben. Und ein erster ECHTER Schritt in dieser Richtung wäre, wenn die Weiblichkeit auf dieser Welt zumindest anfinge, das auch EHRLICH einzugestehen.