Eine Geburt alleine zu Hause kann schon recht traumatisch sein. Du bist vielleicht auch einfach noch zu erschöpft von allem. Es besteht auch die Möglichkeit einer postnatalen Depression. Aber es kann auch sein, dass du dein Kind und das Muttersein einfach nicht so toll findest, wie einem immer vorgegaukelt wird.

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Ja, das kann schmerzhaft sein, vor allem die innen liegende Spange. Die Dinger an den Backenzähnen könntest du mit Zahnspangenwachs entschärfen.

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Ohne Job, ohne Ausbildung, ohne Geld, ohne geeignete Wohnung und nach nur einem halben Jahr Beziehung mit 18 ein Kind zu bekommen, ist halt nicht gerade verantwortungsbewusst. Was willst du dem Kind bieten? Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, was es heißt, ein Baby zu versorgen, ein Kind zu erziehen, zu pflegen, wenn es krank ist, dann die ganzen Dinge mit Kita, Schule, Hausaufgaben usw.? Ich würde an deiner Stelle nicht davon ausgehen, dass eure Beziehung von Dauer ist. Auch bei langjährigen Paaren ist die Geburt eines Kindes einer der häufigsten Trennungsgründe. Und dann stehst du allein da und kannst auf Jahre hinaus keine Ausbildung machen oder guten Job finden. Also, lass dich sehr genau beraten, wieviel Gelder und andere Unterstützung du wirklich bekommen würdest, auch wenn du ganz alleine klarkommen musst.

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Ja, mehrfach. Z.B. lernte ich im KH eine Frau kennen, die kaum älter war als ich und Krebs im Endstadium hatte. Wir sprachen ein bisschen. Als sie von Verwandten nach Hause gebracht wurde, wollte sie nochmal zu mir. Wir haben dann einige Minuten über Leid, Angst, Schmerzen und Tod gesprochen. Um uns herum standen die Angehörigen, Pfleger, Ärzte - und alle haben geweint.

Einmal hatte ich ein Gespräch mit einem Mann, der war so Anfang/Mitte 50. Ich saß links von ihm und habe deshalb gar nicht gesehen, das er keinen rechten Arm hatte. Er erzählte mit von seinem Motorradunfall Anfang 20, bei dem ihm der komplette Arm abgerissen wurde, weshalb er auch nie eine Prothese tragen konnte und schreckliche Phantomschmerzen hatte. Er sagte mir, ich solle mich niemals auf so eine "Höllenmaschine" setzen. Ich habe mich daran gehalten.

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Du musst es nicht jedem sagen, aber gegenüber einem Partner mit Kinderwunsch wäre es unfair. Ebenso wäre es unfair, wenn du im Frauensport antreten würdest oder Frauenförderprogramme beanspruchen würdest und dergleichen. Und natürlich ist es in allen medizinischen Belangen wichtig, weil Männer und Frauen unterschiedliche Erkrankungen und Behandlungrn bekommen können. Und du bist eben eine XY Person.

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Du hast einer Frau gar nichts vorzuschreiben. Und was hast du jetzt ach so Tolles für die Beziehung gemacht?

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Nicht systematisch. Es gibt ja keinen Zwang. Und es werden auch nicht behinderte Föten abgetieben. Ist die Entscheidung der Frau. Du kannst aber ein behindertes Kind adoptieren und dann reden wir weiter.

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