Geht da alles mit rechten Dingen zu bzw. lohnt sich eine Anmeldung (gfk)?
Spiele mit den Gedanken mich dort anzumelden: https://www.machmit.gfk.com/de/scan/?PID=506&CPID=HP&CID=1025ef974ab936e5e4c3f1bf822609&CID2=102a2c70874a2a015eff73d008c21f&SRC=BFM:channel: nur mache ich mir ein wenig Sorgen, ob da auch wirklich alles mit rechten Dingen zugeht und muss man da auch Bankverbindungsdaten angeben, weil wenn käme es nicht in Frage. Erfahrungsberichte erwünscht.
Das Ergebnis basiert auf 3 Abstimmungen
4 Antworten
es scheint mit rechten dingen zuzugehen. allerdings musst du dir klar werden, dass du dich damit zum transparenten bürger machst. da andere wissen, was du alles so einkaufst.
da musst du dich einfach drauf verlassen, dass die gfk deine daten nicht unbereinigt weiter verkauft.
das werden sie höchstwahrscheinlich nicht. allerdings werden die ausgewerteten daten schon weiter verkauft. da steht dann aber nur, dass von 1000 probanten 74 ein bestimmtes rasierwasser gekauft haben...
die prämien sind nur als dankeschön für die hilfe gedacht und können als dankeschön GEWONNEN werden! das bedeutet, du kriegst nicht automatisch eine konsole oder ein auto...
lg, Anna
Die GFK-Marktstudien gibt es so ungefähr seit es die BR Deutschland gibt. Die arbeiten auch für staatliche Statistikbehörden und liefern seit jeher unverzichtbare Daten für die Wirtschaftsplanung.
Du kannst das für unseriös erklären, gegönnt.
Aber lösch dann dein Bankkonto, geh in den Wald, melde keine Wohnung an, schliesse keine Gas-, Strom-, Telefon-, oder Sonstwasverträge, hol keinen Personalausweis mehr usw.
Ein Ja, was das mit den rechten Dingen auf sich hat, ein eingeschränktes Ja für das Sich lohnen.
Wir haben in den 70ger Jahren das einige Jahre gemacht. Wir mussten über unsere Einkäufe Buch führen und öfter Fragen beantworten. Was man dafür bekommt, ist nicht umwerfend viel. Wer es nötig hat, dem kann das helfen. Das Buchführen ist auf die Dauer anstrengender als man glaubt und dauernd an Befragungen teilzunehmen ebenso. Wir haben es dann aufgegeben, irgendwann geht das einem auf die Nerven. Ausreden würde ich das Niemandem, dem einen oder anderen könnte das vielleicht eine kleine Hilfe sein.
Ich bin übrigens erst kürzlich wieder von der GfK angesprochen worden. Ich habe abgelehnt.
Ja, da geht alles mit rechten Dingen zu. Die GfK ist seriös. Zumindest verhältnismäßig. Ob es sich lohnt, hängt von deinem Einkaufsverhalten ab und davon, wie regelmäßig und gewissenhaft du deine Einkäufe scannst und einträgst.
Deine Bankverbindung musst du nicht angeben, zumindest kann ich mich daran nicht erinnern. Wozu auch? Du erhältst kein Geld und die GfK bucht auch keines von deinem Konto ab.