Gefälschtes Zeugnis: Risiko einer Kündigung nach Aufdeckung??

3 Antworten

In dem Fall kann man sich immer noch darauf berufen, dass beim vorherigen Arbeit-geber solche Dinge wie die riesige Spülmaschine nicht vorhanden waren oder ein Gerät eines anderen Herstellers, das anders zu bedienen war.
Wie die anderen schon schrieben: Dein Zeugnis ist nicht gefälscht und dass Arbeits-zeugnisse in den meisten Fällen eher beschönigend als wahrheitsgetreu ausgestellt werden, ist auch nichts Neues.

Habe ich das richtig verstanden, dass du immer noch in Ausbildung bist und diese Ausbildung jetzt woanders beendest? Dann kannst du ja auch sagen, du warst in diesem oder jenem Bereich vorher nur kurz eingeteilt gewesen und kennst dich da noch nicht gut aus.

Es wäre besser, zu versuchen, die Defizite aufzuarbeiten.auf keinen Fall solltest du sagen, dass irgendwas gefälscht sei.

Du könntest vielleicht sagen, dass sich der Zeugnis Autor zu wohlwollend geäußert hat

Es wäre wohl besser gewesen, zwar ein gutes Zeugnis zu schreiben,aber keine Inhalte zuzuschreiben, die du überhaupt nicht beherrschst.

Bei einer Fälschung wäre arbeitsrechtlich immer die Kündigung möglich. Eine Fälschung ist es aber nicht .

Das Zeugnis ist nicht gefälscht, es wurde von deinem damaligen Arbeitgeber so ausgestellt. Auch wenn der da Quatsch reingeschrieben hat, ist das keine Fälschung.