Frauen spielen mit ihrer Weiblichkeit um Vorteile beim Mann zu bekommen (z.B. Handwerker ist dann gefällig; günstiger oder erhofft sich mehr)?

9 Antworten

Der Handwerker vor Ort macht selten die Preise. Das sind in der Regel angestellte. Just saying.


Kleosa 
Beitragsersteller
 02.10.2023, 15:49

und bei Nachbarschaftshilfe ?

palusa  02.10.2023, 16:00
@Kleosa

Ist sowieso rechtlich definiert als "unentgeltlich oder gegen geringes Entgelt". Das noch drücken zu wollen empfinde ich als frech

Kleosa 
Beitragsersteller
 02.10.2023, 16:02
@palusa

das stimmt, aber versuchen kann man es ja ...

palusa  02.10.2023, 16:04
@Kleosa

Aber warum? Ziemlich viel Aufwand für wenig potentiellen Gewinn. Aber potentiell Ärger im sozialen Umfeld.

Ich sehe es so, daß es jedem selbst überlassen ist, wie er sich in dem Fall verhält. Der Handwerker kann entscheiden, ob er sich darauf einlässt und die Frau, ob sie ihre Vorteile nutzt.

Das geht niemanden etwas an, außer den Beteiligten.


Kleosa 
Beitragsersteller
 02.10.2023, 15:02

vllt. erhofft er sich (außerehelichen) Sex, eine heimliche, intime Beziehung, on-night-stand oder anderweitige Kompensation seiner Dienstleistung, wie seht ihr dies, sollte man ihn emotional etwas vor machen um weniger Geld zu bezahlen, weil er einen dann sympathisch und attraktiv findet ?

Was sind das für wierde Geschichten. Als Arbeitnehmer sollte man immer nach den Vorschriften arbeiten, wenn eine Abrechnung absichtlich falsch berechnet wurde und dein Chef das mitbekommt bist du deinen Job los.


Kleosa 
Beitragsersteller
 02.10.2023, 15:03

wenn man selbständig ist ?

StormstarZeus  02.10.2023, 15:04
@Kleosa

Dann muss derjenige selbst entscheiden was er für Preise festlegt und wie er seinen Lebensunterhalt bezahlen möchte.

Dem Finanzamt muss er dann halt nur seine Arbeitszeit und seinen Stundenlohn angeben.

Das ist doch eine uralte Phantasie, dass die Frau im Haus den Klemptner bittet, sein Rohr zu zeigen. Alles Quatsch!

Denke mal, dass es nicht darauf ankommt, ob Mann oder Frau, sondern darauf, ob man sich sympathisch ist. Mein Vater, als gestandener Handwerker, konnte auch immer gut mit anderen Handwerkern. Eine Hand wäscht die andere.


Kleosa 
Beitragsersteller
 02.10.2023, 15:16

und mit Kunden bzw. Auftraggebern ? Z.B. die Nachbarin brauchte Hilfe, oder die eine aus dem Supermarkt brauchte handwerkliche Hilfe zuhause ...

tachyonbaby  02.10.2023, 15:46
@Kleosa

Hier bei uns auf dem Land ist es selbstverständlich, dass man sich gegenseitig hilft. Da kommt dann schon mal der Nachbar rüber, wenn er sieht, dass der Motor vom Rasenmäher nicht so will wie ich. Da heizt der Dorfschmied auch seine Schmiede am Sonntag an, wenn die Egge vom Bauer Sepp gebrochen ist. Und wenn der PC von der Nachbarin nicht tut, was er soll, helfe ich auch gern. Gibt halt einen gemütlichen Plausch bei Kaffee und Kuchen. Oder der Handwerksmeister braucht Hilfe bei seiner Buchhaltung. Der Nachbar braucht eine große Flex oder ein E-Schweißgerät. Ich habe beides. Dafür leiht er mir seinen Holzspalter.

Als mein 30 Jahre alter Kombi neu TÜV brauchte, habe ich Teile vom Schrottplatz besorgt, die dann die Werkstatt gegen Handgeld eingebaut hat; 400 Euro gespart. Der Schornsteinfeger hat das Kaminkehren auch von 4-mal auf 2-mal reduziert; fast 90 Euro gespart.

Man muss nur mit den Leuten reden und da kommt dann eben gegenseitige Sympathie zum Tragen. Hat mit Sex nix zu tun. Ich bin eine alte Schachtel.