Fragen darf man alles in der Ausbildung oder ?
Oft kriegen wir früher Feierabend als sein soll . Heute auch , eine meiner Ausbilderin meinte das wir um 13 Uhr gehen sollen . Und ein anderer meinte um 13:15 . Dann bin ich hin gegangen und habe gefragt ob es denn jetzt um 13:15 oder 13:00 sei . Da kommen immer so doofe antworten . Ich finde wenn man eine Frage hat dann sollte man fragen . Werde manchmal angepampt obwohl ich meine Meinung dazu habe . Ich bin eine erwachsene Person , ich erwarte auch einen fairen und respektvollen Umgang . Mir wurde auch eine Sache unterstellt die ganz und garnicht zutrifft . Ich bin echt sauer und weiß gerade nicht ob ich einfach schlucken soll oder mich beim Arbeitsamt beschwere über manche. ( meine Ausbildung geht von der Agentur für Arbeit ) .
Ich kriege auch nicht die Anerkennung die ich als erwachsene Frau kriegen sollte . Habe in einem normalen Betrieb wo ich schon gearbeitet habe , mehr Respekt entgegen bekommen als in dieser Ausbildung.
Bin echt sauer … ich will diese Ausbildung unbedingt durchziehen und habe diese 3 Jahren auch im Sicht auf jeden Fall , aber es passt halt nicht alles und es ist nicht immer bequem 😠
5 Antworten
1 ein Azubi bekommt keine Anerkennung, selbst wenn man schon älter ist, die EHinsiechstAnerkennung liegt daran wen man dich allein Arbeiten llestund dich nicht kontrollieren muss!
2 Das man mal eher Freibekommt kann schon vorkommen! Aber wen 2 veerschiedene Zeiten nennt werden und du nachfragst, darf man dich nicht anmachen Das kannst du dir auch verbieten!
Das ist auch in einer Normalen ausbildung nicht anders!
Lehrjahre sind keine Herrenjahre, dieses Sprichwort gilt nach wie vor. Aber ein Lehrling der fragt, ist doch wissbegierig und müsste von jedem Ausbilder Respektvoll behandelt werden, solange es keine Nonsens-Frage ist natürlich.
In der Lehrzeit wird Wissen vermittelt und das ist auch so üblich, deshalb ist das außergewöhnlich das Fragen stören sollten?
Bei über 30 ausgebildete Lehrlinge zum Facharbeiter, erlaube ich mir diese Aussage hier. Das daraus ein Stamm entstand, der über Jahre dem Betrieb die Treue hielt, sagt doch aus, das diese Lehrzeit erfolgreich gewesen sein muss.
Ich bin echt sauer und weiß gerade nicht ob ich einfach schlucken soll oder mich beim Arbeitsamt beschwere über manche.
Wenn du erwachsen sein willst, dann sprichst du das Thema bei deinem Auszubildenden in einem ordentlichen Ton an und rennst nicht wie ein kleines Kind woanders hin um zu jammern. Wie eine erwachsene Person behandelt zu werden setzt auch voraus, sich wie eine zu benehmen.
Also gehts grade weniger um "was hätte ich denn machen sollen, um 13 Uhr gehen oder um 13.15?"....
Sondern ums Prinzip "Wenn man als Auszubildender Fragen hat möchte man konkrete Antworten"
Wenn es darum geht ob man früher gehen darf, sollte man sich - meiner Meinung nach - auf höchstens 2 Instanzen verlassen: Boss und Praxisanleitung/ Ausbilder.
Naja gut, je nachdem wo man arbeitet käm noch der Schichtleiter als dritte Instanz hinzu.
Und wenn man 2 verschiedene Uhrzeiten genannt bekommt durch diese verschiedenen Leute? Dann nimmt man die spätere Uhrzeit.
Zumal, bei sehr nahe beieinnader liegenden Zeitangaben.... kommts meist ja nun auch nicht so sehr drauf an ob man nun 15 Minuten eher anfängt/ heimgeht (also für einen selbst machts kaum einen Unterschied). Aber es vermittelt eben einen besseren Eindruck wenn man nicht jeder Minute hinterherhetzt die man vielleicht füher gehen kann/ später kommen kann.
In meiner Ausbildung hab ich solche Dinge mit meiner damaligen Praxisanleitung abgesprochen. Das was sie entschied galt. Es seo denn die Chefin hatte etwas völlig anderes im Sinn. Dann galt das was die Chefin sagte.
Dein letzter Satz beschreibt es doch ganz gut, "es ist nicht immer bequem".
So ist das halt, da musst du halt durch, geht anderen genauso. Und so schlimm finde ich das jetzt nicht was du da beschrieben hast.