Frage an Christen, darf man Jesus als Freund sehen?
33 Stimmen
10 Antworten
Ja auch das.
Ich musste da gleich als erstes an die folgende Bibelstelle denken, die ich einfach mal so gerne mit dir teilen möchte.
[14] Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was immer ich euch gebiete. [15] Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut; euch aber habe ich Freunde genannt, weil ich euch alles verkündet habe, was ich von meinem Vater gehört habe. Johannes 15:14-15
Liebe Grüße und Gottes Segen!
Jesus hat seine Jünger selber als Freunde bezeichnet!
Johannes 15:12-17 SCH2000
[12] Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, gleichwie ich euch geliebt habe. [13] Größere Liebe hat niemand als die, dass einer sein Leben lässt für seine Freunde. [14] Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was immer ich euch gebiete. [15] Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut; euch aber habe ich Freunde genannt, weil ich euch alles verkündet habe, was ich von meinem Vater gehört habe. [16] Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit der Vater euch gibt, was auch immer ihr ihn bitten werdet in meinem Namen. [17] Das gebiete ich euch, dass ihr einander liebt.
Ja definitiv 🙏🏼
Er ist natürlich soviel mehr, so auch unser Weg, unser Lehrer, unsere Autorität und Erlöser.
Manchmal gehen all seine Attribute leider unter und er wird als reiner "nur" ein Freund angesehen. Grade im Post-evangelikalem Bereich wird er oft als eine Art "Friedenshippie" angesehen, der sowieso jeden in den Himmel lässt und niemals auch nur ansatzweise Autoritär auftritt. Das ist natürlich ein verzehrtes Bild von ihm.
Aber ja. Er ist auch unser bester Freund, den wir überhaupt haben können 🙏🏼
LG 😊
Man kann nicht mit Knochenstaub, 5m tief in der Steppe befreundet sein.
Wenn man die WAHRHEIT und nicht mystisches Gschwurbel hören will, dann darf man nicht definieren, was genau man hören will.
Atheisten haben mit der Wahrheit überhaupt nichts zu tun...
Das ist die Mega-Überheblichkeit der Sektierverstiegenen, für die es nicht die geringste Rechtfertigung gibt.
Die "Wissenschaftlichen" haben Fakten, Fakten, Fakten.
Die Glaubensverstiegenen haben nichts, nichts, nichts.
Doch Historische Belege für die Auferstehung z.B.
Alles grober Unfug. Es existieren N U L L "historische Belege". Nur mystischer Singsang.
Es gibt auch glaubwürdige Nahtoderfahrungen die keine Halluzinationen sein können weil die Gehirnaktivität bei Null war und unter Sauerstoffmangel so klare, luzide Erfahrungen nicht möglich sind.
Alles Irrsinn, komme mir doch nicht mit solcher Bauernfängerei.
Nahtodgeschichten dürften zu 40% ERFUNDEN sein nach der uralten Verleger-Regel "schreib das, was andere lesen wollen". Und Religionen können wunderschön Propaganda mit solchen Stories machen.
Der Rest ist einfach HIRNGEMACHT. Einem tiefgläubigen Moslem oder Manitou-Indianer wird nie nahtod Maria erscheinen.
Glaub was du willst, irgendwann wird es zu spät sein für dich...
Es gibt für NIEMAND ein "zu spät", weil wir ALLE schön zerkrümeln und NICHTS lebt weiter. Und all die Irrsinnsgestalten im luftleeren Raum, die sich der Mensch ausgedacht hat - die sollen erst man den Grundanstand haben, sich zu ZEIGEN. Was sie die ganze Menschheitsgeschichte lang nicht geschafft haben. E N D E
Ja und Nein.
Ja: Jesus nennt uns seine Freunde. Der Umkehrschluss: er ist auch unser Freund.
Nein: weil wir es so direkt nicht in der Bibel lesen. Sondern nur, dass wir seine Freunde sind...
Trotzdem singe ich z.B. das Lied gern: "Welch ein Freund ist unser Jesus"
Hab dir im Chat geschrieben, würde mich über eine Antwort freuen.