Flüchtling will die Inschrift "Dem Deutschen Volke" durch "für alle Menschen in Deutschland" ersetzen. Findet Ihr das gut?
16 Antworten
Empfinde ich eher als Kosmetik. Jeder der sich für Deutschland einsetzt und hier lebt/leben will, ist meiner Meinung nach Teil des Deutschen Volkes.
Hat der schon irgendwas anderes sinnvolles hier vollbracht, als deutsch zu lernen, für die Grünen in den Bundestag zu wollen und Unruhe zu stiften?
Ich teile seine Meinung nicht und sehe eher den historischen Zusammenhang als die aktuelle Botschaft.
Es gibt genauso gute Gründe dafür wie dagegen.
Am Ende ist es mir wurscht.
Immer wieder interessant.
Da bekommt man als Flüchtling mit antideutscher Einstellung bereits nach 5 Jahren die Staatsbürgerschaft und das passive Wahlrecht.
Passt zu seiner Partei. Auch seine Unterstützung von Schlepperorganisationen.
Reine Geschmacksache, meinte der Bulle, als er der Kuh am ......
Das mag sein Wunsch sein, aber selbst als Abgeordneter des Bundestages, liegt eine solche Änderung nicht in seiner Kompetenz. Insofern, kann man darüber lächeln, aber immerhin hat er das getan, was immer verlangt wird. Er hat sich hervorragend integriert.
Er hat sich hervorragend integriert.
Das war aber nun arg bös sarkastisch von dir.
Kann dir aber nur zustimmen.
Wie nennst du denn jemanden, der sich politisch engagiert? Ich nenne so jemanden integriert. Dass dir seine politischen Ansichten nicht passen, ist dein Problem.
Eigentlich war das nicht sarkastisch gemeint. Wer hierher kommt, sich engagiert und sogar politisch aktiv ist, ist für mich in die Gesellschaft integriert.
Integration ist prima, verlangen wir ja auch.
Was mich stört sind zwei Dinge:
- Muss ich als gerade hier Angekommener in den Bundestag und über 80 Millionen bereits hier Wohnender mitbestimmen? Da fängt man in der Gemeinde an.
- Provokante Forderungen aus PR Gründen finde ich absolut unpassend. Gilt für den Nachwuchs in allen Parteien.
- Lafontaine verglich Helmut Schmidts preußische Tugenden mit den Fähigkeiten, ein KZ zu leiten.
- Die Pöbeleien des bisherigen Juso-Vorsitzenden Kevin K. (arbeitsfern und Ausbildungslos) dürften auch dir bekannt sein.
Ein Trauerspiel, dass Parteien solche Leute nach oben jubeln und uns vorsetzen.
Was mich stört sind zwei Dinge:
Es sind vier Punkte, die du anführst, und abgesehen vom ersten Punkt hat nichts davon mit der Frage zu tun, und selbst das ist ein ziemlich schwaches Argument.
Da ist so gar nichts antideutsches zu erkennen.