Findet ihr weibliche Generäle auch peinlich?
Ich meine, welcher Mann muss sich von einer Frau verteidigen lassen?
16 Antworten
So Neanderthaler sind peinlich, die nicht begreifen, das auch Frauen wehrhaft sein können (und taktisch denken, organisieren, planen, sich durchsetzen etc.).
Ist dir bekannt, dass Frauen deutlich seltener Kriege führen?
Weil es immer ein paar Halbaffen gibt, die meinen, das ihnen ein Zacken aus der Krone bricht wenn sie Kompromisse suchen und verhandeln. Lieber nach bester "me has club, me crush" Manier auf Krawall gehen und sich aufplustern.
Genau das meinte ich. Diese Halbaffen machen mir Angst. Das sind auch die, die sich lieber von Frauen verteidigen lassen,als dass sie erwachsen werden.
Nein, das sind dei, die genau wie du meinen, das ihr primäres Geschlechtsteil ihnen das Recht gibt, sich über andere zu stellen, egal wie dumm und unfähig sie selbst sind. Besonders natürlich über Frauen, nicht das die noch auf Ideen kommen wie z.b. das sie keineswegs von Natur aus unterlegen und etwas dusselig sind...
Schon peinlich wenn man (n) nicht rafft, das es bei BEIDEN Geschlechtern starke und schwache gibt, friedliebende und kämpferische, schlaue und dumme Menschen.
Aber generell gesehen, wäre es doch unglaublich schlau, einfach nur friedliebend zu bleiben und an einer friedlichen Zusammenarbeit zu glauben, anstatt für irgendwelche Hohlkörper zu kämpfen.
Dabei ist es aber kackenpupseegal ob man den befehl einer Frau oder eines mannes bevolgt. Merkste selber, woll?
Nö. Ich finde Männer können besser vermitteln, wenn sie absolut friedliebend sind und kein Interesse an Konflikten haben.
Ah, also sollten vielleicht nur homosexuelle Kastraten das übernehmen...
Sollte das heißen, dass Aggressivität von den Hoden herrührt? Da lässt sich doch sicher die Prostata dahin gehend behandeln, dass diese Männer nicht mehr so aggressiv werden.
Weil es kaum noch echte Männer gibt und die Frauen es wieder mal richten müssen.
Mir gefällt zwar deine Einstellung, dass du sagst, echte Männer sollten friedliebend sein, aber Männer sind im Schnitt schon aggressiver das kommt durch Testosteron. Und weibliche Generäle sind auch nicht peinlicher als mânnliche.
echte Männer sollten friedliebend sein
Merkwürdig, was man aus meinem Satz alles heraus liest. Wo habe ich das denn geschrieben?
Äh, sorry und wo habe ich das geschrieben?
"Warum werden die Männer nicht zu echten Männern und lehnen kriegerische Konflikte ab?" das meinte ich
Dabei ist es aber kackenpupseegal ob man den befehl einer Frau oder eines mannes bevolgt. Merkste selber, woll?
Wenn alle friedliebender bleiben würden, bräuchten wir keine Befehlshaber mehr.
Weil es kaum noch echte Männer gibt und die Frauen es wieder mal richten müssen.
Genau das finde ich peinlich. Wir leben in einer patriarchalen Welt und wenn die Herren Männer diplomatisch versagen, sind sie sich nicht einmal zu fein dafür, um Frauen in den Krieg zu schicken, damit die deren sog "verloren gegangene Ehre" retten. Dabei hatten sie nie eine, wenn sie Frauen benutzen müssen, damit die ihren Kopf für sie hinhalten. Ich hätte es gut gefunden, wenn Männer damals ein eindeutiges Statement für die Frauen abgegeben hätten und den Frauen unmissverständlich zu verstehen gegeben hätten, wie sehr sie sie und ihren Wunsch nach sog Gleichberechtigung respektieren, ihnen aber die Bürde, Krieg zu führen, nicht aufhalsen wollen.
Personen, welche Menschen die Fähigkeit absprechen, etwas genausogut zu können, wie man selbst, sind peinlich!
Es geht gar nicht einmal um die Fähigkeiten.
Mir wäre es peinlich als Frau für inkompetente Männer den Kopf hin zu halten und mich derart benutzen zu lassen,dass ich getötet werden könnte, weil ich von Männern in den Krieg geschickt werde um ihre "verloren gegangene Ehre zu retten". Ich würde diesen Männern den Vogel zeigen und mir die Männer wünschen, die soviel Respekt vor Frauen haben, dass sie nicht möchten, dass Frauen für sie in den Krieg ziehen.
Nö. Peinlich sind nur die, die meinen, dass alte Rollenzueeisungen immer noch sinnvoll sind.
Dann möchte ich auch,dass Männer jeden Monat bluten und Kinder gebären und Frauen als Dachdecker arbeiten und Bauarbeiten machen und alles machen, was Männer können.
Biologie ist mit den Geschlechterrollen untrennbar verbunden.
Für Leute mit selektiver Wahrnehmung oder falscher Informationsbasis.
Tja nur Frauen bluten monatlich, deshalb kommt ihnen die Geschlechterrolle der Gebärenden zu. Ich wüsste nicht, was ich da selektiv wahrnehme oder welche falsche Informationsbasis ich da hätte.
Das ist ein Problem. Vielleicht solltest du zur Kenntnis nehmen, dass Frauen zu einem sehr erheblichen Anteil erfolgreich am Erwerbsleben teilnehmen. Trotz Blutungen.
Sicher. So lange sie nicht schwanger sind, haben sie sich die Rolle der Erwerbstätigen erkämpfen können. Das bedeutete aber auch, dass eine Alleinerziehende für den Unterhalt ihrer Kinder allein aufkommen d.h. arbeiten gehen muss. Sie muss alles leisten können, was theoretisch ein Mann auch leisten muss, anstatt dass die Gemeinde ihr unter die Arme greift und ihr ein Leben ermöglicht, das sie der Erziehung ihrer Kinder widmen könnte und die Last der Erwerbstätigkeit gemindert werden würde. Gerade das Erwerbsleben hat für Frauen viele Nachteile. Bspw. haben sie einen Knick in ihrer Rentenanwartschaft, wenn sie sich um die Erziehung der Kinder kümmern und das obwohl sie sich erfolgreich die Teilnahme am Erwerbsleben erkämpfen konnten. Frauen werden in vielen Bereichen benachteiligt, und wo es ums Geld geht, erst recht. Weißt du, wenn ich länger darüber nachdenke , könnte ich nur noch wütender werden. Frauen wollen gleichberechtigt werden, aber erfahren viel Benachteiligung und sollen für diesen ganzen Mist auch noch regelmäßig bluten müssen - weil der allgemeine Konsens ist, es sei normal, dass Frauen einmal im Monat ein Leben hervor bringen, das ohnehin in den meisten Fällen wieder abgehen muss. Und dafür werden sie und die Babys jeden Monat gequält.
Ich sehe nichts erfolgreiches daran, wenn Frauen in der Rente im Vergleich zu Männern benachteiligt werden. Da sehe ich eine klassische Rollenverteilung, die blöd ist, so lange hier das Patriarchat herrscht. Wenn Frauen schon arbeiten gehen müssen, dann auch finanziell vollkommen gleichberechtigt zu den Männern. Das hat auch etwas mit Respekt vor Frauen zu tun und Respekt vor den Arbeiten, die eher Frauen als Männer machen. Würde die Arbeit einer Putzfrau genau so hoch entlohnt werden, wie die Arbeit eines Bundestagsabgeordneten, würde es mehr männliche Putzfrauen geben. Wenn man sich den Arbeitsmarkt ansieht, kann man typische Rollenverteilungen bei den Jobs beobachten. Und wenn es um finanziellen Ausgleich in der Rente geht, kann man bei Frauen, die Kinder haben, eine typische Benachteiligung beobachten. Ich glaube, wenn man in dieser Gesellschaft als Frau mit Kinderwunsch finanziell nicht benachteiligt werden möchte, muss man einen Männerjob machen, um später über die Runden zu kommen.
Ich findexes gut, dich auf feministischer Seite gegen Benachteiligungen von Frauen im Beruf und Gesellschaft kämpfen zu sehen.
Eine Frau soll alles können und die Frauen sind auch noch so doof und wollen das, weil sie meinen, das hätte was mit Gleichberechtigung zu tun. Dabei werden sie finanziell von vorne bis hinten verarmleuchtert.
Ja, eben. Das meine ich ja die ganze Zeit. Ich kenne nur sehr wenige Männer, die Beachtliches leisten. Das sind die, die Frauen richtig verstanden haben und die Frauen sehen können, so wie sie sein sollten und nicht so, wie inkompetente Männer sie haben wollen...als Verteidigerinnen für deren eigene Inkompetenz..das ist doch lächerlich und gleichzeitig verarschen sie die Frauen auch noch finanziell. ..*Kopfschüttel*
Generäle verteidigen selbst selten, sie verwalten eher und geben anweisungen
Darum nennt sich unser Miniwahr auch Verteidigungsministerium...
Im verteidigungsministerium organisiert und verwaltet man die verteidgungskröfte
Das stimmt so übrigens nicht. Auch Generäle werden mitunter angegriffen und müssen kämpfen.
Bei rome total war ist das auch die wichtigste einheit hast recht, haben die denn in Deutschland auch immer eine kavallerie?
Wer mit einem weiblichen Vorgesetzten nicht klarkommt, hat keine große Zukunft.
Dasselbe kann dir bei einem männlichen Vorgesetzten passieren.
Nur wozu? Und warum? Warum machen das Männer nicht selber? Oder noch besser: Warum werden die Männer nicht zu echten Männern und lehnen kriegerische Konflikte ab?