Sollte es zu einem Angriff kommen auf Deutschland🇩🇪 wären unsere Männer in der Lage unser Land zu verteidigen?
Es ist ja kein Geheimnis dass Männer mittlerweile immer weiblicher werden in Deutschland.
Wären unsere Männer den überhaupt in der Lage unser Land zu verteidigen wenn wir angegriffen werden?
48 Stimmen
17 Antworten
entgegen gesetzt wie allen anderen- sage ich ja.
wieso.
wir haben aktive Soldaten ( zahl kan sich jeder raus suchen )
dazu haben wir unsere Reservisten ( die bleiben jederzeit auf den aktuellen Stand- sind also genauso viel wert)
dann kommen noch dazu- die Ehemailigen ( verdammt viele- ich bin einer davon ( Ausschied 2006- und aufgrund meiner Ausbildung - wurde auch ich 2022 erstmal wieder auf den aktuellen Waffenstand gebracht- genau lesen- obwohl ich schon Jahre weg war- hatte sich ds Militärische Zahnrad angefangen zu drehen in sachen Vorbereitung- unbemerkt von der Öffendlichkeit, unbemerkt von den Medien- sonst wäre ich jetzt nicht wieder auf den aktuellsten Stand !
nach meiner Einschätzung ist es für Deutschland absolut kein Problem, innerhalb absolut kurzer Zeit 500.000 gut ausgebildete Sodaten wieder in den Dienst zu stellen ( mehr hat Russland in den 2 Jahren auch nicht geschafft). Ja und dann kommen noch die "Frischlinge".
Doch, wir können uns ganz gut Verteidigen- da brauchen wir keine Klimakleber oder AFD-fritzen( und wenn doch welche auftauchen= Zug "alpha" ist immer frei !
Es ist ja kein Geheimnis dass Männer mittlerweile immer weiblicher werden in Deutschland.
Das weder ein Geheimnis, noch eine Tatsache, sondern einfach nur dummes Gefasel.
Es ist bedauerlich wenn man glaubt auf solchen Klischees eine Frage aufbauen zu müssen.
Das sind keine Klischees. Weltweit steigt die Anzahl an Übergewichtigen. Übergewicht sorgt für mehr Östrogen was das Weibliche Hormon ist. Zudem das in unserem Leitungswasser Östrogen ist und in den Plastikflaschen.
Dazu kommt noch das wir mehr geistig heutzutage arbeiten und weniger körperlich.
Vor 50 Jahren war das Testosterondurchschnittsniveau doppelt so hoch.
Wenn man sich angefangen bei von der Leyen bis zuletzt Lamprecht sich mehr Sorgen um die richtige Einrichtung einer gemütlichen Kuschelecke für homosexuelle und transgendere Bundeswehrangehörige gemacht hat anstatt sich um das Wesentliche einer Armee zu kümmern, dann habe ich große Zweifel an eine Verteidigungsfähigkeit im Ernstfall.
Frauen vermutlich auch. Sie müssten lediglich entsprechend ausgebildet werden.
Die Feministinnen die Jahrzehnte lang gekämpft haben in die Bundeswehr zu dürfen.
Zum Glück dient die Aufrüstungspropaganda nur der Rüstungsindustrie. Obwohl die Nato weit über das 12 fache für Rüstung für ausgeben wie Russland soll weiter Aufgerüstet werden. Auch ohne die USA gibt die EU ein vielfaches für Rüstung aus.
Weil die NATO stärker ist wird Russland nicht angreifen und die verweichlichten deutschen Lappen müssen auch nicht an die Front.
Die ganzen Feministinnen würden sich ganz schnell wieder Zöpfchen ins Haar drehen, ein Kleidchen anziehen und nach den Männern rufen.