Statistiken und Studien (z. B. vom Bundesfamilienministerium, Allensbach, DJI) zeigen:

Viele Väter wünschen sich Kontakt und Mitbestimmung, aber weniger Väter wollen oder können den Alltag hauptsächlich betreuen. Nur ein kleiner Anteil von Vätern beantragt nach der Trennung überhaupt das Wechselmodell (also 50:50-Betreuung). Noch seltener fordern Väter das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht.

Gründe dafür:

-Berufliche Verpflichtungen: Viele Väter arbeiten Vollzeit und sehen sich realistisch nicht in der Lage, den Alltag zu stemmen.

- Traditionen & Selbstbild: Manche Väter wollen „fürsorglich, aber nicht hauptverantwortlich“ sein – das ist oft auch sozial geprägt.

- Fehlende Information: Manche Väter glauben fälschlich, sie hätten ohnehin keine Chance – was aber nicht stimmt.

- Einige vermeiden Streit vor Gericht, um das Verhältnis zum Kind nicht zu belasten.

Gemeinsames Sorgerecht bleibt nach der Trennung meist bestehen. Sie Frage ist: Bei wem lebt das Kind hauptsächlich? Das regelt das Familiengericht nur dann, wenn sich die Eltern nicht einvernehmlich einigen können. Der Maßstab ist stets: „Wohl des Kindes“ – nicht die Wünsche der Eltern.

Mütter bekommen nicht automatisch das Sorgerecht, aber sie sind in der Praxis häufiger die Hauptbezugsperson. Wer vor der Trennung viel Betreuung übernommen hat und diese nachweisen kann, hat bei Gericht meist bessere Chancen – egal ob Mutter oder Vater.

Gerichte orientieren sich am sogenannten Kontinuitätsprinzip – also daran, wo das Kind bisher hauptsächlich gelebt hat, um möglichst stabile Verhältnisse zu erhalten.Nach einer Trennung ziehen Kinder oft erstmal mit der Mutter aus – das festigt faktisch die Hauptbetreuung. Wenn Väter sich erst später auf gleichberechtigte Betreuung berufen, ist die neue Realität oft schon etabliert.

Bei sehr kleinen Kindern wird häufiger angenommen, dass eine enge Bindung zur Mutter (z. B. beim Stillen oder emotionaler Sicherheit) eine besondere Rolle spielt. Das ist umstritten, wird aber in familienpsychologischen Gutachten teils noch berücksichtigt.

Mütter arbeiten häufiger in Teilzeit oder sind zu Hause, was sie in den Augen des Gerichts flexibler für die Betreuung erscheinen lässt. Väter in Vollzeitjobs müssen aktiv nachweisen, dass sie Betreuung genauso gut sicherstellen können.

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Wer denkt, dass Feminismus bedeutet, dass er sich gegen Männer richtet, hat Feminismus nicht begriffen.

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Ja klar, die Wahrscheinlich ist mega gering. Ist für mich aber kein Gottesbeweis. Aber das kannst du ruhig so sehen.

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Das solltest du lieber mit einem Therapeuten besprechen und nicht abhängig machen von irgendwelchen Meinungen in diesem Forum

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Ja

Indem man einfach hochkalorische Lebensmittel isst. Ob das gesund ist, ist ne andere Frage. Man kann auch anderthalb Päckchen Butter essen, dann hast du auch 2800 Kalorien.

Ich habe ChatGPT gebeten um einen gesunden, ausgewogen Speiseplan für einen Tag mit 2800 Kalorien und maximal 7 Euro, er hat folgendes ausgespuckt:

🥣 Frühstück

100 g Haferflocken

15 g Butter

200 ml Milch

150 g Apfel

🍽️ Mittagessen

120 g Reis (trocken)

300 g Tiefkühlgemüse

3 Eier

10 g Butter

🥪 Snack 1

2 Scheiben Vollkornbrot

40 g Frischkäse

10 g Butter

100 g Karotte

🍽️ Abendessen

100 g Nudeln (trocken)

200 g passierte Tomaten

80 g Zwiebel

1 Zehe Knoblauch (ca. 5 g)

10 g Sonnenblumenöl

200 g Gurke oder grüner Salat

🥛 Snack 2

200 g Naturjoghurt

15 g Butter

120 g Banane

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Das gibt es schon lange in Deutschland. Bin fein damit

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Wenn du damit Suizidgedanken geäußert hast ("gehen") ruf bitte die Telefonseelsorge an.

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Es kann eine Art Migräne sein (Vestibularis-Migräne), kann aber auch andere Ursachen haben.

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Um Keime und Bakterien in der Wäsche zuverlässig abzutöten, ist eine Waschtemperatur von mindestens 60°C

Es gibt spezielle Hygienespüler oder Waschzusätze (Desinfektionsmittel), die Keime auch bei niedrigen Temperaturen abtöten.

Einige Bakterien lassen sich durch längeres vorheriges Einweichen in warmem Wasser und Waschmittel reduzieren.

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Kognitive Dissonanz: Menschen wollen nicht glauben, dass ihr eigener Lebensstil zur Katastrophe beiträgt.

Verlustangst & Überforderung: Die Vorstellung, dass unsere Gesellschaft sich radikal ändern müsste, erzeugt Unsicherheit und Widerstand.

Abwehrmechanismen:

Verleugnung ist ein Schutzmechanismus gegen Angst, Schuld oder Hilflosigkeit

Der Mensch bevorzugt Erklärungen, in denen jemand verantwortlich oder kontrollierend wirkt (z. B. Eliten, Klima-Lobby, "grüne Ideologie"), statt ein unkontrollierbares Phänomen zu akzeptieren.

Abspaltung (Dissoziation) -Man trennt gedanklich zwischen Klimawissen und Lebensrealität.

Optimismusverzerrung

Weltbild-Kohärenz (Ideologische Kognition): Menschen akzeptieren am ehesten das, was zu ihrem vorhandenen Weltbild passt. Wer z. B. an die menschliche Überlegenheit über die Natur glaubt, wird die Idee eines vom Menschen verursachten Klimawandels als Angriff auf dieses Weltbild empfinden.

Verständnisschwierigkeiten und Komplexitätsvermeidung

Viele Klimafolgen wirken "fern" oder "abstrakt" – der Mensch neigt dazu, kurzfristige und lokal sichtbare Dinge ernster zu nehmen als langfristige globale Entwicklungen.

Diese „Alltagslücke“ macht es schwer, wissenschaftliche Aussagen emotional zu verankern.

Menschen können sich meist nur an die extremsten oder jüngsten Wetterereignisse erinnern – und diese werden oft verzerrt abgespeichert.

Abwertung der Quelle: Wenn die Botschaft unangenehm ist, wird der Überbringer diskreditiert.

Reaktanz gegen "grüne Bevormundung"

Falschinformationen und Desinformationskampagnen und Vertrauen in „alternative“ Quellen

In bestimmten politischen oder sozialen Milieus ist Klimawandelleugnung ein "Gruppensymbol". Eine Meinungsänderung würde Identität oder Zugehörigkeit gefährden

Skepsis durch Autoritätsmisstrauen

Verschwörungsneigung

Menschen mit hohem autoritären Denkstil und Sozialdominanzorientierung, sowie höherem Narzissmus und/oder stark ausgeprägtem Individualismus neigen eher zu Klimawandelleugnung (durch Studien belegt)

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Setze dir realistische Ziele und vergleiche dich nicht mit anderen.

Ein gute Ziel wäre auch, such selbst nicht zu hassen

Ich weiß ja nicht was deine Ziele ist, aber glücklich sein hängt mehr von sozialen Beziehungen ab als von beruflichen Erfolg.

Auf dem Sterbebett sagen viele: "Ich hätte lieber mehr Zeit mit meiner Familie verbracht" und nicht "Hätte ich mal lieber mehr gearbeitet"

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Also ChatGPT meinte:

1. Mit dem Meldeamt sprechen und klar sagen:

„Ich wohne dauerhaft im Wohnmobil, brauche aber eine Postanschrift – kann ich bei meinen Eltern gemeldet sein, ohne dass das als Haushaltsmitglied zählt?“

2. Falls das nicht geht: überlegen, ob eine Anmeldung "ohne festen Wohnsitz" mit einer Erreichbarkeitsadresse bei einer Einrichtung möglich ist.

3. Alternativ: Campingplatz oder Dauerstellplatz finden, wo eine Anmeldung erlaubt ist – z. B. gegen Miete.

4. Eltern ggf. schriftlich bestätigen lassen, dass du nicht Teil ihres Haushalts bist, sondern dort nur postalisch gemeldet.

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Nein

Es gibt sehr viele Parteien, die noch nicht in der Regierung waren.

Die MLPD vertritt auch Stalinismus, da bin ich gegen

Sie wurde auch als verfassungsfeindlich eingestuft. Wahrscheinlich zu unbedeutend für ein Verbot, so wie die NPD.

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