Findet ihr diesen Mikrokosmos in denen diese akademische Welt lebt auch so komisch?
Was ich meine: An meiner Uni wurde eine neue Rektorin in einem Festakt gekürt.
Dann kommen da auf einmal alle Möglichen Obrigkeiten aus der Stadt und von der Uni.
Alles so alte Säcke.
Als ich jünger war hat mich diese akademische Welt und haben mir diese Leute irgendwie imponiert. Also das hat mich alles beeindruckt. Dachte mir so "die wissen viel" oder "die haben viel erreicht"
Heute denk ich da ganz anders:
Dieses "was erreicht haben" hat nämlich gar keinen hohen Stellenwert. WARUM? Was bringt es mir irgend ne Obrigkeit zu sein, wenn ich dann n ALT bin. Es ist viel besser und eertvoler jung zu sein und null Karriere und Geld zu haben als alt und tolle Obrigkeit
Zudem muss man sagen dass viele Wissenschaftsgebiete auch sehr materialistisch sind und keinerlei Einwände zulassen, dass die Psyche bei vielen Krankheiten sogar die Ursache ist.
Die leben auch komplett in ihrem materialistischen Mikrokosmos und forschen nicht ergebnisoffen, lassen keine Forschung in alle Richtungen zu,nur in ihre sehr materialistische Richtung.
Und vor solchen Leuten soll man dann riesen Anerkennung walten lassen?
Na, ich weiß ja nicht.
Intelligenz sagt auch nicht darüber aus ob man offen ist und freie Forschung in jedem Richtung unterstützt.
Es gibt da draußen so viele Lernmäuse die einfach nur immer brav alles auswendiglernen, nen Doktor erreichen, aber gar keinen Weitblick besitzen und auch ar nicht breit in alle Richtungen gebildet sind.
Also dieses ganze Akademische Getue kann mich heute gar nicht mehr beeindrucken. Das war kurz nach dem Abitur bei mir noch eher der Fall, als ich noch keinen Plan hatte wie die Systeme funktionieren.
Da herrscht viel Abrichtung. Man ist nen kleines Zahnrad.
3 Antworten
Wenn du denksst dass das so ist kann ich dir diese Meinung nicht nehmen. Du kannst ja einfach mal selbst versuchen Professor oder Professorin zu werden, wenn du denkst dass die "nichts erreicht" haben. Was du hier
Die leben auch komplett in ihrem materialistischen Mikrokosmos und forschen nicht ergebnisoffen, lassen keine Forschung in alle Richtungen zu,nur in ihre sehr materialistische Richtung.
schreibst ist völliger Unfug. Du hast offensichtlich keinerlei Ahnung vom Wissenschaftsbetrieb.
Zudem muss man sagen dass viele Wissenschaftsgebiete auch sehr materialistisch sind und keinerlei Einwände zulassen, dass die Psyche bei vielen Krankheiten sogar die Ursache ist.
Niemand bezweifelt das auch die Psyche einen Einfluß auf Krankheiten hat. Infektionskrankheiten entstehen aber nicht durch die Psyche, sondern durch die Infektion mit Krankheitserregern. Krebs entsteht nicht durch die Psyche, sondern durch die Entartung von Zellen. Ich weiß nicht was du mit solchen Aussagen erreichen willst.
Die Natur ist natürlich und nicht "bösartig". Es gibt in der Natur auch keine "Entartung".
Das ist ein klassischer Fehlschluß, er nennt sich
https://www.logicallyfallacious.com/logicalfallacies/Appeal-to-Nature
Bösartig sein wird im Sinne von "schädlich für den Wirt sein" definiert. Krebs und Infektionskrankheiten sind schädlich für den Wirt.
Für deine Behauptung
Und wenn eine Zell entartet, dann kann das sehr wohl allein durch die Psyche passieren.
gibt es keinerlei Beleg.
Und naja: was bringt einem eine Professur, wenn man dann alt ist ...
Hat alles hat keinen so hohen Stellenwert.
Naja wenn ich mir vorstellen was man so als alter Mann alles machen kann und was als junger.
Schmusen mit feschen jungen Mädels geht als alter Mann nicht mehr. Und alte Männer finden die jungen Mädels bestimmt auch noch scharf. Dann weiß man erstmal als alter Mann was man früher alles für Möglichkeiten hatte.
Alles so alte Säcke.
Bei uns in der Stadt und an der Uni sind auch alte 'Büchsen dabei.
Ich stimme zu. Ideologie und hierarchische Befehlsketten sind ein Problem, und verhindern echte Wissenschaft.
Unsere üblichen Bildungssysteme wollen funktionsfähige Spezialisten produzieren. Den Rest muß man sich dann eben im Selbststudium beibringen.
Siehe auch: Unsichtbarer Lehrplan an den Schulen
Ich diskutiere mit dir jetzt hier nicht. Gibt viele Wissenschaftsgebiete wo Forschung sehr seriös abläuft. Jedoch nicht auf allen. In manchen nicht. Und wenn eine Zell entartet, dann kann das sehr wohl allein durch die Psyche passieren. Übrigens findet diese Form der Entartung bei der befruchteten Eizelle statt, nur dass man so etwas dort dann nicht "bösartig" oder "entartet" nennt. Diese Begriffe sind völlig falsch gewählt. Die Natur ist natürlich und nicht "bösartig". Es gibt in der Natur auch keine "Entartung". Es gibt natürliche Vorgänge mit klarer Ursache.