Für solche Fälle haben Kliniken einen sozialen Dienst oder Seelsorger.

Handelt es sich nicht um eine Klinik wäre der Kontakt zu einem Psychologen ratsam.

Eine Unterbringung ist eher unüblich und erfolgt zumeist, wenn der Patient dies selbst möchte oder eine glaubhafte Absicht der Selbsttötung vorliegt.

LG

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nun,

ich kann die Sorge durchaus nachvollziehen und erlebe sie jedes Jahr aufs Neue. Es bleibt zu hoffen, dass Du gute Vertraue4nspersonen an die Hand bekommst die dir bei der Bewältigung dieser Probleme zur Seite stehen.

Was ich gut finde, dass Du für Dich schon klar hast, was Du möchtest oder nicht und das würde ich auch genauso kommunizieren, wie du es hier getan hast.

Generell ist ein Internat kein Gefängnis, selbst dann wenn es nicht ganz freiwillig besucht wird.

Konntest du denn eine Probewoche machen? Das wird eigentlich, gerade in Spezialinternaten, empfohlen.

LG

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Hat es denn irgendwelche Folgen für die Zwerge wenn sie zu laut sind?

Ein "Wir gehen nicht zur Hochzeit von XY" stört sie garantiert nicht und ist auch nur schwer in Zusammenhang zu bringen.

Ein "Dann müssen wir jetzt leider reingehen, wenn ihr den ganzen Spielplatz zusammen brüllt" vielleicht deutlich eher.

LG

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ich würde das Ganze mal meiner Mentorin sagen und sie um Rat fragen. Es gibt zu Viele mögliche Ansätze und vor Ort kann man die Lage auch besser einschätzen.

Gibt es einen Austausch bei Euch im Team?

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Ich kenne das. Besonders wenn es unvorbereitet kommt ist es ein Schock.

Damals bestand meine Hauptschwierigkeit darin, mich von den ständigen Erinnerungen durch die Kinder nicht aus der Bahn werfen zu lassen.

Ich habe das Ganze relativ schnell verdrängen können und versucht einen Alltag zu etablieren. Die Kinder jedoch haben immer wieder gezeigt, dass sie das noch nicht klar gezogen haben.

Deshalb habe ich mir bald eine Kollegin gesucht, die die Mädchen 2 Monate begleitet hat. Ich selbst war mit meinen eigenen Baustellen beschäftigt.

In dieser Zeit stand auch ein Wohnungswechsel an. Dieser hat mir ein neues Umfeld ermöglicht, das wirkliche Hilfe (im Sinne von Entlastung) bot.

Doch zur Frage:

Zunächst sollte einmal kurz skizziert werden, wo man selbst steht.

Trauerarbeit ist wie weit?

Klappt der "Alltag"?

Brauche ich sofort Hilfe?

Oder nur in bestimmten Situationen?

Danach würde ich gezielt die Hilfe suchen, die durch die Situation angezeigt sind.

LG und viel Kraft

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Ich habe einst in Berlin gewohnt. Dort ist es noch einmal schwerer allein erziehend zu sein, besonders dann, wenn der Wechsel der Lebensumstände unvorbereitet kommt.

Was mir damals unglaublich geholfen hat war das Glück, eine ebenfalls alleinerziehende Nachbarin zu haben mit der ich mich zudem auch noch gut verstanden habe.

Wenn gleich der Erstkontakt durch einen Streit der Kinder ausgelöst wurde haben wir uns recht schnell angefreundet und gemerkt dass wir viel auf der gleichen Wellenlänge liegen.

Das was ich aber eigentlich sagen möchte ist, dass durch diese neue Person auf einmal Dinge möglich waren, die vorher nicht denkbar waren. Auszeiten oder auch mal eine Zeit nur mit der Großen (Tochter). Sowas ist, wenn man allein ist unglaublich schwer.

Ich kann nur raten, ssich Netzwerke zu schaffen, die einem auch mal Auszeiten verschaffen. Gern so wie wir es gemacht haben im Rahmen der Gegenseitigkeit.

LG

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Nun,

wie immer muss ich hier den Haarspalter machen. Schwimmen an sich ist eine gute Sache- keine Frage. Dennoch macht das Maß das Gift. Auch beim Schwimmen kann man übertreiben und den Körper schädigen.

Hinsichtlich des Kalorienverbrauchs ist zu sagen, dass dieser nicht so hoch ist wie an Land (Leistung: Arbeit / Zeit) aber aufgrund der Tatsache dass man im Wasser viel länger dem Sport nachgehen insgesamt vermutlich höher liegt.

Wieviele Kalorien genau verbraucht werden ist sehr individuell und hängt auch davon ab, was genau geschwommen wird.

LG

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ich würde das Abzeichen einfach noch einmal ablegen. Ins nächste Schwimmbad und den Schwimmmeister fragen. Klappt bestimmt.

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Ein JAein. ist meine Antwort.

Verständnis sollte man auf jeden Fall haben. Aber das ist nicht das, was das Jugendamt zu klären hat. Diese Behörde hat festzustellen, ob es dem Kind dort gut geht, oder ob Massnahmen ergriffen werden können die ein Gut gehen sicherstellen können. zB Familienhilfe.

Können solche Massnahmen einen Zustand herstellen, der ein Verbleib ermöglicht, so denke muss das Jugendamt dies auch ermöglichen.

Aber zu sagen: Er ist krank, dann drücken wir ein Auge zu wäre am Ziel vorbei.

Zumal man dieses Tor, einmal aufgestossen ja auch für jeden Suchtkranken in Ansatz bringen könnte. Viel zu dünnes Eis.

LG

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Das kommt ja darauf an, WER diese Einteilung vornimmt.

Ich zum Beispiel unterscheide in Drei Gruppen:

"Deutsche Lautsprache"

"Gebärdensprache"

"Mix aus Beidem"

Deshalb werde ich bei meinem HNO aber dennoch sagen: "Ich bin Taub" und nicht "Ich bin übrigens Gruppe DGS "

LG

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Also, wenn ich die ganzen Kommentare richtig verstanden habe.

Die Eltern sind getrennt und die 14 jährige Tochter lebt bei der Kindsmutter.

Sie möchte Ihre Halbgeschister sehen, lehnt den Umgang mit dem gemeinsamen Vater aber ab.

Habe ich das richtig verstanden?

Dann würde ich sagen, dass die Frage, ob sich ein Anspruch ableitet daraus ergibt, wann die Trennung war. Kennt die Tochter die Halbgeschwister überhaupt?

Wenn nein sehe ich hier keinerlei Rechte seitens der Tochter.

Die Frage ist nur, was man womöglich auf dem Weg eines Gespräches erreichen könnte. Die Gesamtsituation scheint mir nicht ganz so einfach zu sein.

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Gut, befürworte ich.

Die Frage ist ja: "Was ist Nationalismus?" Und ja, wenn ich mich auf die Kerndefinition des Begriffs berufe dann befürworte ich das.

Klar abgrenzen muss man Nationalismus, von den fanatischen Überspitzungen Einzelner.

Aber seien wir doch mal ehrlich "ICH zuerst" denkt doch jeder. Ganz besonders, wenn die eigene Existenz nicht gesichert ist.

Also zusammenfassend: Nationalismus für sich ist nichts Schlechtes. Es wird gern genutzt um Schlechtes entstehen zu lassen.

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Dafür muss das was man unter Schulsport versteht zunächst einmal auf den Prüfstand.

Während es im Schwimmunterricht in vielen Rahmenlehrplänen nur noch heisst: "Beschäftigung mit dem Bewegungsraum Wasser" wird im Landdsport immer noch zu sehr auf Leistung hin gearbeitet.

Sportunterricht sollte vielmehr eine Art Probieren und Erlernen des Möglichen und im Idealfall eine Hinführung zu einem Hobby sein.

Die zur Zeit gängige Praxis der Benotung von Bewegungstalent ist für viele Kinder eher abschreckend.

Es ist also keine Frage der Quantität, sondern der Qualität.

LG

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moin,

a) Zum Thema Brille: Hilfen sind bei der Leistungserbringung nicht zulässig.

Ausnahme: Es liegt ein Attest vom Arzt vor, dass bestimmte Sachen unter Brillenzwang stellt. Dies kann der aufenthalt im Chlorwasser oder aber auch das Tauchen ab einem Meter Wassertiefe sein (Beides kam mir schon unter)

b)Baderegeln ist ein Thema. Das zweite ist "einfache selbstrettung"Google Stichwort: "einfache selbstrettung silber"

Dort findet man auf diversen DLRG Seiten eine gelungene Zusammenfassung

LG

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Wenn das Grundverständnis für räumliche Sprachen da ist, dann ist es recht einfach. Es gibt zahlreiche Apps und Lexika die die "Vokabeln" listen.

Das Lernen geht aber nur im direkten Kontakt mit Lehrern, die es können.

LG

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Träume sind primär die Verarbeitung der "Reste im Unterbewusstsein". Je jünger Kinder sind umso weniger können sie bestimmte Dinge ein und zuordnen. Diese Verarbeitung erfolgt dann durchaus nachts.

Von daher ist die die Feststellung dass sie wilder sein können nicht ganz von der Hand zu weisen.

LG

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Für Eltern wird diese Frage sehr unterschiedlich beantwortet werden. die "Schwierigkeiten" werden nämlich mit der Reihenfolge der Geburten anders wahrgenommen.

Hat man also eine Große Tochter und einen jüngeren Sohn werden Dinge die beide gleich gemacht haben bei ihm deutlich weniger tragisch wahrgenommen und empfunden als noch bei ihr.

Bei Kind drei ist dann oft schon eine Lässigkeit drin, die die anderen beiden als "so anstrengend" aussehen lässt.

Ich denke, dass dieser Punkt bei der korrekten Beantwortung diese rFrage mit zu berücksichtigen ist.

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