das muss man schon mit der Ortsgruppe klären. Wenn diese mit dem Bad eine entsprechende Absprache hat dann geht das.

...zur Antwort

ich weiß nicht genau, welche Möglichkeiten das Regelwerk des Fußballs liefert, aber im Schwimmverband würde eine "offizielle Beschwerde" dazu führen, dass ein Ehrengericht sich der Sache annimmt.

Im schlimmsten Fall drohen hier Ausschlüsse von Veranstaltungen. Bin mir sicher, das gibt es im Fußball auch.

LG

...zur Antwort

Die Kopfhaltung ist tatsächlich eines der elementaren Dinge bei dem Thema Tauchtiefe. Ich würde zunächst prüfen, ob hier Alles passt.

Die Tauchtiefe ist im Becken faktisch egal, allerdings ist beim Streckentauchen ein Bodenabstoss erlaubt, weshalb ein bodennahes Tauchen durchaus Sinn macht.

Das Weitertauchen zählt, solange die Wasseroberfläche nicht durchbrochen wird.

LG

...zur Antwort

In der Regel wird die Arbeit dort in bestimmte Bereiche aufgeteilt. Die Überstellung an eine Kollegin könnte zB den Hintergrund haben, dass diese eher auf die Art des Problems spezialisiert ist oder eben gerade die EGs führt (ist oft ein Rotationsverfahren).

Was ich mir nicht vorstellen kann ist, dass "EGs bei einem bestimmten Arzt versprochen wurden. Ich denke dass im Aufnahmegespräch festgelegt wurde, das es solche Gespräche gibt. Bei wem wird dabei so gut wie nie festgelegt.

Was mich allerdings wundert ist der nicht transparente Umgang damit. Ich hätte dies klar und deutlich kommuniziert: "Frau XY ist nun einmal unsere Spezialisten für ..." oder ähnlich.

Vielleicht fragst du einmal in einem ruhigen Moment nach (wichtig: anklagende Formulierungen vermeiden).

LG

...zur Antwort

die meisten Psychologen haben nur einen AB laufen. Da sie in der Zeit in der die Praxis geöffnet ist keine Anrufe entgegennehmen. Sollte es sich um eine größere Paxis handeln kann man auch mal des Glück haben eine Telefonistenkraft zu haben, doch in der Regel sind das Einzelkämpfer.

Sollte der Arzt beim ausstellen der Überweisung keine Liste mit Therapeuten mitgeben empfehle ich immer die Krankenkasse zu fragen.

LG

...zur Antwort

Wenn ich den Hinweis "suchen nach Ärzten" richtig deute, wurde das Kind noch keinen Ärzte / Psychologen vorgestellt. In diesem Fall würde so schnell wie möglich versuchen dies hinzubekommen.

Wenn die Versorgungslage vor Ort so schlecht ist, kann man mal das Schulamt fragen, welcher Therapeut den schulpsychologischen Dienst übernimmt. Im Zweifel auch die Schule bitten, eine Begutachtung zu unterstützen.

So ist zumindest eine schnelle Temrinvergabe möglich.

Alternativ wären die SPZ zu nennen. Hier kann die Krankenkasse weiterhelfen.

Dies wären meine Anlaufstellen. Wenn klar ist, was genau vorliegt kann man schauen, welche Unterstützung der Junge braucht.

LG

...zur Antwort

Nun, solche Situationen gibt es immer wieder. Ich hätte da den Vater einmal darauf hingewiesen, dass das so nicht "OK" ist. Viele Väter denken sich da nichts bei.

Einfach beim nächsten Mal was sagen und fragen, ob sie in 5 Minuten wieder kommen können. Fertig.

LG

...zur Antwort

ich würde direkt bei der Krankenkasse nachfragen. Die können am ehesten sagen, welche Klinik oder welcher niedergelassene Therapeut da in Frage kommen.

LG

...zur Antwort

Moin,

sie ist bei einer Psychologin? Na dann ist doch alles gut. Fragt doch mal diese, wie sie das sieht. Sie soll den Test offiziell machen und dann weiß Jeder Bescheid.

Ein "Ja das könnte sein" bringt keinem weiter.

LG

...zur Antwort
Was anderes bitte mit antwort

Guten Morgen,

der Körper reagiert auf die Anspannung mit Bewegung oder anderen Reizen. Welche Reaktionen das sind, ist bei Jedem anders. Der eine wackelt mit dem Fuß, der Nächste schnipst, wieder Andere zittern mit den Beinen (am Boden stehend) und eine ganz andere Gruppe kaut an den Nägeln.

In so fern, ganz normal. aber eben nicht bei jedem so.

LG

...zur Antwort

Ich denke, ein wenig mehr Verständnis für die Lage des Anderen wäre hier auf beiden Seiten sinnvoll gewesen.

Ich kenne solche Situationen und finde es auch richtig, dass man dem Gegenüber spiegelt wie das Verhalten ankommt. Doch ist es immer der Ton der die Musik macht.

Und Nein: Generell würde ich niemanden nur deshalb Platz machen weil er ein Kind trägt. Das könnte aber auch daran liegen, dass ich eine aussergewöhnliche Gehbehinderung habe und sofort die Frage im Raum steht, wieso eigentlich.

Ich empfehle immer, mit gesunden Menschenverstand an die Sachen heran gehen und ggf auch mal den ersten Frust runter schlucken.

LG

...zur Antwort

Eine alte Otoplastik wird doch nicht verändert? Ich verstehe den Sinn der Frage nicht ganz.

Die Otoplastik ist eine Momentanaufnahme die natürlich die Veränderungen des Ohres nicht mitmacht. Deshalb kann es vorkommen dass sie irgendwann nicht mehr passt.

Ich habe schon 6 oder 7 Modelle erhalten und nie wurde an den "Alten" Modellen etwas verändert.

Die hat der Akustiker nicht einmal in die Hand bekommen. Insgesamt verstehe ich das Vorgehen nicht wirklich.

LG

...zur Antwort
Widerspruch?

Seht ihr hier einen Widerspruch?

Die 10jährige Tochter meiner Partnerin ist ein total liebes Mädchen - sie ist allerdings etwas speziell, d.h. im Vergleich zu gleichaltrigen etwa 1-2 Jahre zurück. Sie hat aber keine Behinderung, im Gegenteil, sie ist sehr intelligent, der Fehler liegt eher bei der Mutter: So hat die Tochter beispielsweise fast bis 9 Jahre noch täglich bei ihr im Bett geschlafen, die kleine schaufelt Essen mit den Händen in den Mund und kann nicht mit Messer und Gabel umgehen weil die Mutter immer alles portionsgerecht klein schneidet, sie kann keine Schuhe binden, muss immer mit der Mutter zusammen duschen und so weiter... Alles nicht schlimm, aber die Mutter versucht auch nicht der Tochter diese Sachen beizubringen und wird sauer wenn ich es mit ihr lernen möchte.

Nun liebt die Mutter das Kind über alles, deshalb würde ich sie nicht per se als schlechte Mutter bezeichnen. Zumindestens hat sie keine schlechten Absichten... Aber ich denke es wird dem Mädchen später mal schwer fallen selbstständig zu sein und rede deshalb oft mit meiner Partnerin, der kleinen beispielsweise mal beizubringen wie man mit Besteck isst - im Restaurant ist das wirklich peinlich...

Ich meine es nur gut und möchte, dass das Mädchen später mal im Leben zurecht kommt. Meine Partnerin sagt aber immer die Erziehung wäre ihre Sache, das Mädchen hatte es nie einfach (Scheidungskind, brauchte nach der Trennung Ergotherapie und einen Logopäden) und sie bringe ihr schon alles zur richtigen Zeit bei. Ich soll mich da raushalten...

Ok, kann ich akzeptieren, dann halte ich mich eben da raus. Aber, jetzt kommt mein Punkt: Gleichzeitig will sie, dass ich manchmal auf das Mädchen alleine aufpasse. Seht ihr da einen Widerspruch?

Eigentlich will ich wegen solchen Aussagen wie "geht dich nix an" nicht auf die kleine aufpassen, weil das für mich nicht zusammen passt und mich gekränkt fühle, denn ich bin immer für sie da und akzeptiere ske zu 100%! Aber dann liebe ich die kleine auch und möchte nicht dass sie leidet weil Mama und ihr Partner sich nicht einigen können, also passe ich trotzdem auf sie auf und mache das auch gerne. Ein komisches Gefühl bleibt...

Wie sind eure Gedanken dazu?

...zum Beitrag

Ich wurde auf den Artikel aufmerksam gemacht und würde gern herausstellen, dass das Kind bereits eine Entwicklungsverzögerung hat.

Die spannende Frage hier wäre, ob diese selbstdiagnostiziert (Beobachtungen und Vergleiche von Eltern) wurde oder eine Diagnose darstellt.

Im letzteren Fall kennt bereits ein Fachmann das Kind und sollte auf die Fortsetzung des mütterlichen Verhaltens hingewiesen werden. Ich bin mir sicher, dass für diesen Fall der Kindesmutter aufgezeigt worden ist, welche Folgen eine Beibehaltung der "gut gemeinten", liebevollen, bisherigen Erziehung hat.

Es muss ganz klar festgehalten werden, dass sich die Situation weiter verschlimmern wird, wenn beschriebene Methoden weiter zum Einsatz kommen und ggf zu prüfen wäre, ob das Kindeswohl hier akut gefährdet ist.

Auch ich komme zu dem Schluß, dass die Kindsmutter dringend der Unterstützung bedarf. Diese kann in unterschiedlichen Formen angenommen werden. Ich würde dringend empfehlen, sich mit dem Thema mnoch einmal zu beschäftigen. sollte dies unter 4 Augen nicht möglich sein, ist die Hinzuziehung einer neutralen Stelle in der Tat sinnvoll.

Dies kann eine offizielle Stelle sein oder aber auch eine gemeinsame, von beiden Seiten akzeptierte Bekannte(r) sein.

LG

...zur Antwort

Da die Sorge nicht in der eigenen Person begründet ist sondern in der Person der Lehrkraft würde ich die Dinge, die Sorge bereiten einmal für mich sortieren. Welches Verhalten hat dazu geführt, das sich nun eine Wiederholung fürchte. Dieses Dinge sollten dann angesprochen werden, entweder allein oder mit Unterstützung durch Eltern, Klassensprecher oder Vertrauenslehrer.

Nur wenn ide Lehrerin weiß, was Dir Sorge bereitet, kann sie dies auch abstellen. Hilft ein solches Gespräch nicht muss man weiter sehen.

LG

...zur Antwort

nun, ehrlich gesagt ist das gar nicht so pauschal zu sagen. Hier wäre zunächst einmal zu klären, welches Problem wirklich zu Grunde liegt. Danach kann geschaut werden, welche Art von Hilfe am ehesten zielführend ist.

Genau dafür sind Erstgespräche beim Psychologen aber da.

LG

...zur Antwort

Professionelle Sportausübung bedeutet, dass dein Leben aus dem Sport finanziert wird. Entweder weil du selbst durch den Sport verdienst oder weil deine Sponsoren für alle Kosten aufkommen. Diese Definition ist wichtig, um die Teilnehmer von Förderprogrammen des Bundes mit in diese Kategorie fallen zu lassen.

LG

...zur Antwort

Wo ist das Problem?

Ein Bikini ist deutlch mehr als eine Badehose. Solange sie sich damit wohlfühlt ist doch alles in Butter.

...zur Antwort

Das Problem wird hier die Hausordnung des jeweiligen Bades sein. lg

...zur Antwort