Ernte-Erträge in Deutschland im National Sozialismus?


04.05.2021, 12:43

Hintergrund meine Frage ist nämlich der Gedanke: Wenn "einer" groß von Lebensraum im Osten schwärmt, muß es ja einen Grund geben und noch ein Grund, dass das Volk mitmacht.

4 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Das Deutsche Reich konnte sich seit 1871 zu keiner Sekunde ohne Importe ernähren. Zudem war die Landwirtschaft kleinteilig und rückständig.

Das Dritte Reich, das Autarkie anstrebte, hatte immer mit Versorgungsmängeln zu kämpfen. Bekannt waren die Fettlücke, Eiweißlücke und Faserlücke.


dataways  12.05.2021, 12:08

Danke für den Stern!

D0B3RM4NN 
Beitragsersteller
 04.05.2021, 17:29

Deswegen gab's dann Ostfront nur Marmelade, statt Fett und Hafer.. Jetzt ergibt alles Sinn.

Das ist nur ein Beispiel, wie weltfremd und abstrus die Ideen der Nazis waren.

Unglaublich, dass es heute noch Menschen gibt die das für eine erstrebenswerte Welt halten.

Ja klar Deutschland komplett Autark mit Grundnahrungsmitteln zu versorgen auch Heutzutage nur Aufgrund der intensivierten Landwirtschaft in Verbindung mit denn Technischen vortschritt möglich

Keine Ahnung. Was ich aber weiß, dass die Nazis ins 19. jahrhundert zurückwollten. Dass man nämlich Lebensmittel auch vom Ausland her importieren konnte, konnten/wollten sie sich nicht vorstellen.


D0B3RM4NN 
Beitragsersteller
 04.05.2021, 12:40

Haben Sie, aber wie war damals die Beziehung zur Sowjetunion? Die Bauern in der Sowjetunion hatten ja auch nix zu lachen in der Kolchose.

Brutalnett  04.05.2021, 12:26

Haben sie aber in großem Stil betrieben.