Ernstgemeinte Frage LGBTQ+?
Guten Morgen,
zunehmend sieht man immer mehr LGBTQ+ Flaggen in Berlin an großen Konzernhäusern wie (Vattenfall, Deutsche Bahn, …) oder selbst Lufthansa, die ganze Flieger mit den Flaggen ausstatten. Die Deutschlandflagge ist plötzlich gänzlich verschwunden. Gibt es in den Flaggen von LGBTQ einen Teil bzw. einen Farbstreifen für heterosexuelle Menschen oder muss ich mich als Normaldenkender Mensch von diesen Firmen diskriminiert fühlen, weil ich nicht beachtet werde?
Meinst du, dass die Personengruppen die mit LGBTQ+ zusammengefasst werden nicht normal denken?
Entschuldigung, Bezeichnung war falsch: ob muss ich mich als hetereosexueller Mensch von diesen Firmen diskriminiert fühlen, weil ich nicht beachtet werde?
8 Antworten
Da die Straight-Flagge schwarzweiß ist, gibt es in der Regenbogen-Flagge offensichtlich keine Streifen für heterosexuelle Menschen.
Warum sich Unternehmen die Regenbogen-Flagge vor die Tür hängen dürfte primär mit Image zu tun haben - wie auch Greenwashing. Kostet halt nichts und verbessert bei einer bestimmten Bevölkerungsgruppe das Image des Unternehmens.
Allerdings habe ich in einer anderen Frage auch folgende Antwort gelesen:
Wir sind ein großer Konzern und bei uns haben sich 2-3 Mitarbeiter (LGBTQ) von 300 gefragt, warum wir den Pride-Monat nicht feiern, so wie wir Weihnachten feiern. Von dem Management kam die Rückmeldung, dass wir nicht einen Monat feiern sondern wir leben die Diversität das ganze Jahr über und schränken diese nicht auf einen Monat ein.
Antwort hat den Kollegen nicht gepasst. Sie haben einen unguten Anonymen Brief an das Management geschrieben, haben das Betriebsrat, die Kammer eingeschalter und einen Anwalt dazu geholt.
Nein musst du nicht. Normaldenkende hetero-/homo-/bisexuelle sind höchstens genervt von der Präsenz der Flagge, aber als diskriminierend würde ich sie nicht bezeichnen.
Wenn jemand hier normal denkt, dann kannst natürlich nur du sein :)
Klär mich doch bitte auf, wer hier normal denkt:
Derjenige, der genervt ist, dass bei uns eine Flagge unübersehbar vor'm Rathaus hängt, deren Pendants vor nicht mal einem Monat auf den Kostümparty-Fetischfesten namens CSD/Pride medienwirksam in Szene gesetzt wurden, bei einer Parade die man inzwischen fast mit Karneval verwechseln könnte, mit dem Unterschied, dass dieser weniger sexualisiert daherkommt – während gleichzeitig behauptet wird, ebendiese Flagge, würde Menschen wie mich repräsentieren, weil wir nicht heterosexuell sind?
Oder dienjenigen, die anderen Menschen aufgrund ihrer Sexualität ein Regenbogen-Label aufdrücken wollen, welches in einem zunehmend schlechter werdenen Licht steht?
Welcher Gedankengang ist da abwegiger? 🌝
Ich habe mich noch nie diskriminiert gefühlt. Die Flagge steht nicht für Ausgrenzung.
Wer sich diskriminiert fühlt, macht das freiwillig.
Die Deutschlandflagge ist nicht verschwunden, sie wird genauso präsentiert, das ist also schon mal wieder ein Blaming gegenüber LGBTQIA+, welches einfach nicht stimmt.
Zudem, dich als "normaldenkender Mensch" hinzustellen bedeutet im Umkehrschluss, wir queeren Menschen sind es nicht. Der Regenbogen ist für alle Menschen, denn er enthält alle Spektralfarben - so einfach ist das. Also auch CIS und Heteros sind darunter willkommen, einfach ALLE.
Es gibt natürlich noch einzelne Flaggen, zB für Lesben oder Transgender, aber es gibt auch eine Straight Flagge, welche jedoch gern von White Pride Idioten verwendet wird und daher negativ behaftet sein kann.
Als heterosexuelle Person solltest du dich nicht von einem Regenbogen getriggert fühlen, nicht mal Kinder tun das, in jedem Kindergarten gibt es Regenbögen, egal ob als Fensterdeko, beim Spielzeug, in Kinderbüchern oder beim Basteln und das ganz ohne LGBTQIA+, Kinder finden einfach bunte Farben toll.
Manchmal müssten wir mehr sein wie die Kinder, Dinge einfach toll finden, die Welt durch Kinderaugen sehen, spielen und ausprobieren.
Wie wäre es, wenn du das mal probierst und den Dingen weniger Bedeutung beimisst, sondern dich einfach freust.
„Deutschlandflagge ist nicht verschwunden“ zunehmend verschwindet sie immer mehr in öffentlichen Bereichen (zu sehr fürchtet man sich als rechtsabgestempelt zu werden, obwohl Nationalstolz in Maßen gesund und wichtig ist), stattdessen sieht man zunehmend immer mehr Regenbogenflaggen, die Tendenzen sind beunruhigend …
„ Der Regenbogen ist für alle Menschen“ bzw. die Flagge, beliest man sich im Internet, werden heterosexuelle nicht explizit genannt
„Als heterosexuelle Person solltest du dich nicht von einem Regenbogen getriggert fühlen, nicht mal Kinder tun das“ - Kinder sehen den Regenbogen als bunte Naturerscheinung und bringen nicht die LQBTQ Bewegung damit in Verbindung, das ist ein gewaltiger Unterschied
„Wie wäre es, wenn du das mal probierst und den Dingen weniger Bedeutung beimisst“ Ansich habe ich kein Problem damit, soll jeder in seinen Vierwänden machen was er für richtig hält, mich nervt nur zunehmend dieses Aufmerksamkeitsbedürfnis einer Randgruppe in der Öffentlichkeit.
Die Deutschlandflagge hängt überall dort, wo sie beflaggt werden darf, vor jedem Rathaus, jedem Gericht, am Bundestag...
Die Regenbogenflagge hängt, wo man sie aufhängen MÖCHTE, das heißt, niemand ist verpflichtet sie zu hissen. Feiner Unterschied und keine beunruhigende Tendenz...
Ich wiederhole noch mal in einfacher Sprache: Der Regenbogen besteht aus allen Farben (Grundtönen), die wir kennen, also bezieht er sich auch auf alle Menschen, egal welche sexuelle Identität sie haben, oder Geschlechtsidentität, also auch hetero-cis Menschen... Was im Internet steht muss aber ausschließlich richtig sein, man könnte stattdessen ja auch queere Menschen aus der Community fragen, aber warum echtes Wissen sammeln, wenn man googlen kann... Warum beim Arzt eine Diagnose holen, wenn es Dr. Google gibt... merkst selber, oder?
Beim Punkt mit den Kindern: GENAU das meine ich aber, sieh es als bunte Naturerscheinung, erfreue dich an seiner Schönheit - fertig ist der Lack.
Das "Aufmerksamkeitsbedürfnis" hängt übrigens ganz stark mit dem Verhalten zusammen, das du hier an den Tag legst ;) Wenn Menschen wie du zu Menschen wie mir sagen: Du bist nicht normal, impliziert das, ich wäre annormal und dürfe also nicht so sein/ nicht so in der Natur vorkommen und daher werden Menschen wie mir weniger Rechte zugesprochen. Bis 2017 durfte ich nicht mal heiraten, eine Freundin von mir, Transgender und seit 2000 geoutet, musste sich Zwangskastrieren lassen, sonst hätte sie niemals die Unterlagen zur Geschlechtsangleichung bekommen. Bis ans Ende der 1990er Jahre stand im Gesetz, dass Homosexuell sein eine Straftat ist... Und das ist Deutschland, wie es in anderen Ländern aussieht kann ich dir ja kurz umreißen.
Menschen wie ich werden in über 60 Ländern dieser Erde verfolgt, verurteilt, eingesperrt und teilweise sogar ermordet, in mehr als 10 Ländern werden wir tatsächlich mit dem Tode verurteilt, dafür dass wir existieren und glücklich sein wollen.
Von Peitschenhieben bis Steinigungen ist da alles möglich, sogar chemische Kastrationen werden vorgenommen.
Glaubst du nicht, dass es unser aller Leben besser machen würde, wenn ich nicht dankbar sein müsste, hier zumindest nicht ermordet zu werden, sondern wir alle einfach sind, wer wir sind, keiner sich merh outen müsste oder dafür runter gemacht wird, wenn das alles einfach egal wäre?
Denn, wenn das mal so sein wird, ist auch kein Regenbogenfähnchen mehr notwendig.
Aus meinem persönlichen Leben, ich habe eine kleine LGBTQIA+ Fagge in meinem Auto, die von einem kleinen Stoffteddy gehalten wird, der fährt schon ewig bei mir hinten auf der Hutablage mit.
Ich musste mir inzwischen 2x neue Reifen kaufen, da sie aufgeschlitzt wurden, mein Tankdeckel wurde abgerissen, mein Auto wurde mit Sprühfarbe beschmiert ("Schw*chtel" stand drauf, dabei bin ich kein Mann und auch nicht homosexuell...).
Ich wurde auf der Straße bespuckt und auch tätlich angegriffen, als ich meiner Transgenderfreundin zu Hilfe kam, die von anderen Menschen mit Müll beworfen wurde.
Ich habe Drohbriefe bekommen, weil ich im lokalen Queerverein aktiv bin und mir wurde eine Wohnung verweigert mit der Aussage: "Solche Leute wie Sie wollen wir hier nicht".
Vor dem Gesetz bin ich "sicher", aber die Realität sieht leider noch anders aus und so lange das der Fall ist, bin ich froh über jeden Regenbogen der gezeigt wird.
Zudem, dich als "normaldenkender Mensch" hinzustellen bedeutet im Umkehrschluss, wir queeren Menschen sind es nicht.
Nur so als Tipp: "Queer" bedeutet "verdreht/sonderbar"
Wenn du also möchtest, dass wir als normal wahrgenommen werden, wäre es ein guter Anfang, es zu unterlassen uns mit diesem widerlichen "Q-Wort" zu bezeichnen. Ich wäre dir sehr dankbar.
"Queer" ist englisch und stellt sexuelle Orientierungen dar, die nicht hetero sind, nicht mehr und nicht weniger ;)
„Die Deutschlandflagge hängt überall dort, wo sie beflaggt werden darf“ - ja stimmt, zunehmend sehe ich aber Regenbogenflaggen im selben Verhältnis wie Deutschlandflaggen, bspw. gestern erst wieder im Außenministerium im Foyer. Mich stört zunehmend die überproportionale Aufmerksamkeit einer Randgruppe.
„Der Regenbogen besteht aus allen Farben“ Ich sag es nur ungern, aber wir haben deutlich gravierende Probleme als uns mit Farben und Geschlechtern in aller Öffentlichkeit zu beschäftigen.
„man könnte stattdessen ja auch queere Menschen aus der Community fragen“ - meine durchgängige Erfahrung: Fragt man Sympathisanten dieser Bewegung respektvoll, wird einem nach einer gewissen Zeit aus Argumentlosigkeit immer das selbe böse N Wort um die Ohren geschmissen. Irgendwann ist man es leid und bildet eine gewisse Verachtung.
“erfreue dich an seiner Schönheit, fertig ist der Lack“ - Mit dem Regenbogen(flagge) soll doch bewusst wieder Aufmerksamkeit auf diese Bewegung gelenkt werden, es ist ein Symbol und deshalb ist es ein gravierender Unterschied. Das Kreuz sind bspw. auch nicht einfach zwei Striche übereinander, sondern es ist das Zeichen des Christentums und die damit verbundene Ideologie.
“Wenn Menschen wie du zu Menschen wie mir sagen: Du bist nicht normal, impliziert das, ich wäre annormal“ Habe mich oben bereits in der ursprünglichen Frage korrigiert in der Ausdrucksweise, habe es auf heterosexuell geändert, entschuldige bitte, trotzdem soll dies nicht vom Thema ablenken: Die ständige Präsenz in der Öffentlichkeit einer Randgruppe, ist das was zunehmend die Menschen nervt. Jeder soll ohne Todesangst leben dürfen, gehe ich mit, aber wenn ständig und dauerhaft von Randgruppen der größeren Bevölkerungsmehrheit etwas aufgezwungen wird, schauen sich bspw. heterosexuelle Menschen das bis zu einem Grad an und irgendwann ist das Fass übergelaufen und die Stimmen werdenlauter. Egal ob, LQBTQ oder Muslime oder andere Randgruppen, sie werden toleriert, sobald sie sich zu doll in den Vordergrund drängen, kommt eine Abneigung auf, das Ergebnis: die Tendenzen der Europawahlen. Prinzipiell habe ich nichts gegen diese Bewegungen, lebe deine Geschlechtsidentittät oder deine Religion in deinen Vierwänden aus, wie du es möchtest, aber unterlasse das massive Aufmerksamkeitsbedürfnis und Aufgezwänge deiner (tut mir leid) Randgruppenideologie in der Öffentlichkeit.
Das kannst du gerne so sehen und von mir aus bezeichnet ihr euch in eurer LGBTQ-Bubble wie ihr möchtet, aber lasst bitte die anderen aus dem Spiel. Wir sind nicht verdreht und sonderbar und es ist absolut respektlos jemanden ungefragt und vor allem gegen seinen Willen mit dem Q-Wort zu bezeichnen.
Ob es dich stört oder nicht, ist völlig irrelevant, da das beflaggt wird, was beflaggt werden muss, oder soll und hier ist es jedem selbst überlassen, ob er eine Regenbogenflagge aufhängt, oder nicht.
Du hast hier mehrere Möglichkeiten: Augen schließen, weg sehen oder darüber meckern, ändern wird sich nichts. Aus Erfahrung gesprochen wäre die einfahste und gesündeste Variante es einfach zu akzeptieren.
Du hattest dich ja beschwert, dass CIS-Heteros nicht in der Flagge repräsentiert werden - doch werden sie. Na, jetzt ist es dir auch wieder nicht recht. Schwieriger Dude...
Das N-Wort im Deutschsprachigen Raum wird meist verwendet, wenn es einen hinreichenden Verdacht dazu gibt, da Naz*s ja eine gewisse Tendenz haben, sind deine Ansichten mit denen deckungsgleich, sehe ich kein Argument, dass die Verwendung eines Naz* Stigmas entkräften würde, aber ehe dir der Schlips hoch rutscht, ich würde das zu JEDEM sagen, dessen Meinung mit einer rechten Ideologie zusammengeht.
Du Verwechselst sexuelle Orientierung und den Wunsch nach absoluter Gleichstellung mit einer Ideologie. Wir sind keine idiologisch geprägten Personen, wir wollen einfach leben - wie ihr und das überall auf diesem schönen, bunten Planeten.
Ich frage mich immer noch, wo dir etwas aufgezwungen wird?
Ich muss auch Kreuze ertragen in der Öffentlichkeit, obgleich ich nicht gläubig bin und eine tiefe Abneigung gegen jegliche Religion empfinde. Ich muss auch Fleisch ertragen, obgleich ich vegetarisch lebe, ich muss die Sonne ertragen, auch wenn ich Goth bin...
Wo musst du queere Menschen denn ertragen und unseren Wunsch nach Gleichstellung? In einer Regenbogenflagge, bei der du auch einfach weg sehen könntest, wenn es dich so arg quält?
Ich finde deine Argumentation echt grenzwertig, aber dennoch möchte ich dir mitgeben, dass dein letzter Absatz genau folgendes rüber bringt:
Leb deine "Neigung" zuhause aus, aber wehe du tust es draußen.
Damit machst du mich zu einem Mensch zweiter Klasse, denn du als hetero-cis Person darfst außen so leben, wie du in deinen 4 Wänden lebst, aber ich nicht.
Du sagst mir damit auch indirekt, dass es meine eigene Schuld ist, wenn ich in der Öffentlichkeit zusammengeschlagen werde, weil ich queer bin und zB einen Regenbogenregenschirm besitze und diesen bei Regen sogar einsetze um nicht nass zu werden.
Randgruppen haben genauso das Recht auf Representation und Schutz, wie die "Masse" und schön wäre es übrigens, wenn du uns nicht als Randgruppe siehst, wir sind Teil der Gesellschaft, Teil dieser Welt, Teil deines Lebens. Die Verkäuferin an der Kasse ist vielleicht Lesbisch, dein nachbar vielleicht schwul, die Kindergärtnerin deiner Nichte vielleicht Transgender... Und?
Mit dem Gedankengut: "Macht was ihr wollt, aber daheim" schiebst du übrigens den Rechten einiges an Macht zu...
Nehmet er ein Wörterbuch, schlaget er nach und findet er heraus, er habet sich geirrt.
meine bisherigen Erfahrungen wurden erneut bestätigt
- ständige Opferrolle
- ständige Auflehnung gegen das, was seid 10.000 Jahren funktioniert und die Biologie von uns fordert
- alles was nicht der eigenen Ideologie entspricht MUSS(!!) automatisch ein böser N*zi sein, gibts was dazwischen *nein*
- nur ihr habt Leid, alle anderen Menschen leben glücklich *natürlich*
Ich weiß, dass sich das Q-Wort leider bereits im Wörterbuch befindet, aber das einzige was mir das zeigt, ist dass es umso wichtiger ist, dagegen zu kämpfen, dass diese abstoßende Bezeichnung auch noch gesellschaftlich akzeptiert wird und sich als Sammelbegriff durchsetzt.
Nun, auch meine Erfahrungen wurden bestätigt:
Hört nicht zu, Victimblaming, Gaslightning, Unverständnis...
Homosexualität und andere Sexualitäten gab es schon immer, was du behauptest ist schlichtweg falsch. Ich sagte zudem MEHRFACH EINDEUTIG, wenn du ideologisch in die rechte Schiene passt, ist die Bezeichnung Nazi nicht falsch. Wenn du dich in der Ideologie selbst wiedererkennst, geht dir vielleicht ein Licht auf. Ich habe das nicht auf DICH explizit ausgemacht, sondern noch verallgemeinert...
Wo nimmt man dir als hetero CIS Mensch eigentlich was weg? Wo nehme ICH dir explizit was weg, weil ich existiere?
Herr Im Himmel... Queer im Wörterbuch, eine 10 Sekunden Suche auf Google: "Schwul", "nicht heterosexuell", "Ausdruck sexueller Orientierung".
Mir ist bewusst, was im Wörterbuch steht.
Es ist erschreckend wie viel Macht die LGBTQ-Gruppierung inzwischen hat, dass sie es geschafft hat ihren unsinnigen ideologischen Begriff, ohne Disclaimer, in ein Wörterbuch zu bekommen, obwohl dieses Wort, außerhalb der Bubble, kein normaler Mensch nutzt.
Oh ja, wir haben Macht über den Duden.... Warte, wir sindi inzwischen mächtiger als die Freimaurer... Himmel, wir sind einfach nur queere Personen und nur weil du dem Wort was anderes beimisst, muss es nicht allgemeingültig so sein.
Nein, kann mich im rechten Spektrum nicht wieder erkennen, gibt ja noch was neutrales, aber anscheinend kennt ihr das nicht oder zumindest wollt ihr es nicht.
Zuhören Ja, bis zu einem gewissen Grad, irgendwann ist auch mal gut, punkt punkt punkt
Du explizit nimmst mir nichts weg, die LGTBQ Bewegung nimmt mir überproportional zu viel Raum in der Öffentlichkeit ein, mit weg gucken wie du es sagst ist es nicht gemacht, aber die grummeligen Stimmen werden lauter, dass sich die Bewegung mit ihrem Aufmerksamkeitsbedürfnis selber einfach abschafft bzw. auf einzelne Bezirke in Großstädten selber dezimiert …
Eine vorherige Antwort aus dem Forum hat es bezüglich der Fahnen an Konzernen ganz gut beschrieben, ist alles nur Imagepflege, wie Greenwashing. Merkt die Konzernleitung es gibt zu viel Gegenwind was sich auf Umsatz und Gewinn niederschlägt, sind die Teile wieder ganz schnell unten & damit sollte meine ursprüngliche Frage beantwortet sein.
Oh ja, wir haben Macht über den Duden...
Logischerweise keine direkte Macht über den Duden, sondern viel mehr eine indirekte, quasi gesellschaftliche Macht. Ihr habt es geschafft, dass sehr viele Menschen glauben, ihr würdet tatsächlich die Bevölkerungsgruppen repräsentieren, die ihr vorgebt zu repräsentieren.
Ich finde das äußerst problematisch. Nichts von dem was ihr macht, unterliegt auch nur ansatzweise irgendeiner Legitimation. Ihr nehmt euch einfach so das nicht vorhandene Recht heraus, im Namen aller zu sprechen.
Du befürwortest eine Gruppierung, in welcher es als diskriminierend eingestuft wird, wenn jemand keine ausgedachten Fantasie-Pronomen anerkennt, wenn allerdings Menschen nicht aufgrund ihrer Sexualität mit einem lächerlichen sinnlosen ideologischen Sammelbegriff bezeichnet werden möchten, haben sie eben Pech und müssen gefälligst akzeptieren, was innerhalb der Gruppierung als selbstverständlich angesehen wird.
Kritikunfähig, Toxisch, ideologisch, doppelmoralisch – dafür ist die LGBTQ-Gruppierung inzwischen bekannt.
Auf die Meinungen, Sichtweisen, Gefühle andersdenkender sind egal. Rücksicht und Verständis gibt es nur für das, was in die eigene Ideologie passt.
Wait wait wait, wir machen doppeltes Dreifachspiel? Dat rafft doch keener aufm Kiez mehr Junge, was du dir einbildest. Aber cool, dass wir so mächtig sind. Ab morgen lauf ich im Hermelinmäntelchen rum.
Du gibst also zu, dass du nicht zuhören kannst, bzw. nur so lange du willst. So kann man halt nicht vernünftig diskutieren, ich höre dir ja auch zu, auch wenn ich vor Gaslighting Alarmen kaum hinterher komme...
Danke für kein Verständnis und vor allem danke, dass du meine Argumentation so anschaulich unterstützt hast.
Eure "Community" braucht sich wirklich nicht zu wundern, warum immer mehr homosexuelle und transgeschlechtliche Menschen sich von ihr abkehren.
Es wird sich wohl auch tatsächlich niemand wundern, denn Schuld haben natürlich immer die anderen und wer die Community kritisiert, ist eben nichts weiter als ein undankbarer Verräter.
Ist es nicht so?
Normaldenkender Mensch von diesen Firmen diskriminiert fühlen.
Ja bitte fühle dich im Pride Monat als "normaldenkender" diskiminiert. Dann haben wir alles richtig gemacht:)
genau, schau dir die ganzen Comedy Sendungen an, da schneidet ihr immer weniger gut ab, ha ha ha, Dieter Nuhr, Ingo Apelt, oder auch viele Promis melden sich endlich zu Wort denen das ganze anekelt usw
wollte gerade sagen, mittlerweile hat man lange genug zugeschaut und toleriert, mittlerweile werden die stimme lauter, die das ganze nicht mehr wollen, weil es sich immer noch um randgruppen handelt
Wenn deine Toleranz ein Ablaufdatum hat, solltest du dringend an dir arbeiten.
Wieso ekelt es? Es braucht niemand mitmachen, der nicht will.
Oooo alte weiße cis Männer die angekelt sind es wird ja immer besser. Noch mehr Erfolge 🤗
Fragt sich, wer hier normal denkt.