Es müssen für mich nicht alle Punkte gleichzeitig erfüllt sein, bei manchen Recht auch nur dieser aus.

  1. AfD wählen
  2. Rassismus oder überbewertung von Personen keinen Migrationshintergrundhaben
  3. Ablehnend gegenüber Migration
  4. Ablehnung von LGBTQ+
  5. Ablehnung von Nicht Christlichen Religionen
  6. Das Festhalten daran Religon und Staht nicht zu trennen
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Es gibt eigene Dating Apps dafür :) gib einfach den Such Begriff 3er oder Poly dating ein dann findest du diese. Wie z.b die Dating App "Feeld".

Normale dating Apps würde da eventuell auch funktionieren. Aber dann sollte man sehr ehrlich in der Beschreibung sein :)

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Meinung des Tages: Edeka warnt vor Wahl der AfD - sollten sich große Unternehmen aktiv in Wahlkämpfe einschalten?

An diesem Wochenende stehen in Thüringen und Sachsen bedeutende Landtagswahlen an. Nun hat sich die Supermarktkette Edeka mit einer Anzeige zu Wort gemeldet und indirekt vor einer Wahl der AfD gewarnt. Hierbei stellt sich die Frage danach, inwiefern Unternehmen aktiv in Wahlkämpfe eingreifen sollten..

Edeka positioniert sich gegen die AfD

Nur wenige Tage vor den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen meldet sich der Handel zu Wort: Die Supermarktkette Edeka veröffentlichte sowohl in der FAZ, der Zeit als auch in den sozialen Netzwerken einen ganzseitigen Aufruf, der sich gegen die AfD wendet.

In der Anzeige sind zahlreiche Obst- und Gemüsesorten wie z.B. Bananen, Ananas, Gurken, Erdbeeren oder Kirschen abgebildet. Im Text wird auf die "bunte Vielfalt" in der Obst- und Gemüseabteilung verwiesen. Neben dem jeweiligen Obst oder Gemüse findet sich der entsprechende lateinische Fachbegriff sowie eine Aufschlüsselung der Farbpigmente.

Was allerdings fehlt, ist die Farbe Blau. Mit Blick auf Natur und Evolution, so die Supermarktkette, wird die Farbe Blau häufig als Warnhinweis interpretiert und sei demzufolge "keine gute Wahl". Und dieser Sachverhalt ließe sich Edeka zufolge auch auf das Leben fernab der Natur übertragen.

Mit Blick auf Blaubeeren oder Blaukraut stellt Edeka klar, dass das Blau lediglich im Namen, nicht aber in den Farbpigmenten zu finden wäre. Dieser Umstand würde von der Wissenschaft, auf die "man ja bekanntlich viel öfter hören" sollte, klar definiert.

Da man "Blau als den natürlichen Feind gesunder Vielfalt" erachten könne, warnt der Supermarkt vor einem Sieg der AfD bei den anstehenden Landtagswahlen. Derzeit steht die AfD sowohl in Sachsen als auch in Thüringen bei ca. 30%.

Unsichere wirtschaftliche Folgen

In einem Video, in welchem ein Supermarkt mit fast komplett leeren Regalen zu sehen war, weil dieser ausschließlich deutsche Produkte führt, wurde bereits vor Jahren seitens Edekas vor den Folgen eines Rechtsrucks in Deutschland gewarnt. Auch andere Händler und Unternehmen wie die Drogeriekette Rossmann, der Gartengerätehersteller Stihl, der Lebensmittelkonzern Pfeifer & Langen oder der Haushaltsgerätehersteller Vorwerk positionierten sich in der Vergangenheit in der Kampagne "Made In Germany - Made By Vielfalt" klar gegen rechts.

Der Chef des Handelsverbands Deutschland, Alexander von Preen, appellierte vor wenigen Tagen an die Bevölkerung, demokratisch gesinnte Parteien zu wählen. Laut HDE sind in Deutschland derzeit 120.000 Stellen unbesetzt, die durch eine Politik, in der Ausgrenzung und Abschottung dominieren, nicht besetzt werden könnten.

Neben zahlreichen Ökonomen, die vor den wirtschaftlichen Folgen einer starken AfD in Ostdeutschland warnen, positioniert sich auch der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie, Siegfried Russwurm, indem er darauf hinwies, dass die aggressive Ausländerfeindlichkeit der AfD das akute Problem des Fachkräftemangels in Deutschland nur weiter verschärfe. Laut Russwurm stelle sich die Partei zu Unrecht als Stimme der mittelständischen Wirtschaft dar und schade dieser am Ende des Tages eher.

Reaktionen auf die Kampagne

Schon wenige Stunden nach Veröffentlichung der Kampagne des Unternehmens entwickelte sich das Hashtag #Edeka auf X zum absoluten Spitzenreiter. Während viele Nutzer das Unternehmen für die politische Positionierung lobten, kritisierten andere die vorhandene Marktmacht des Unternehmens, die zur politischen Einflussnahme genutzt werde. Verärgerte Nutzer kündigten zudem an, in Zukunft nicht mehr bei Edeka einkaufen zu wollen.

Der stellvertretende Landesvorstand der AfD Thüringen, Torben Braga, bedankte sich auf X für die "fleißige Unterstützung" im Wahlkampf und betonte, dass Edekas "Kunden, Mitarbeiter und Lieferanten" die AfD ebenso wählen würden. Mit Blick auf die "Made In Germany"-Kampagne sagte der AfD-Spitzenkandidat Höcke, dass er sich als Konsequenz wünsche, dass "diese [beteiligten] Unternehmen in schwere, schwere wirtschaftliche Turbulenzen" kommen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollten sich erfolgreiche Unternehmen aktiv in Wahlkämpfe einschalten?
  • Wie politisch sollen oder dürfen sich Unternehmen Eurer Meinung nach positionieren?
  • Könnten derartige Kampagnen sogar das Gegenteil bewirken und der AfD Stimmen bescheren?
  • Eignen sich vergleichbare Kampagnen evtl. auch, um potentielle Nichtwähler anzusprechen und zur Wahl zu bewegen?
  • Könnte eine starke AfD die Wirtschaftsstandorte Thüringen und Sachsen nachhaltig negativ beeinflussen?
  • Teilt Ihr die Sorgen einiger Wirtschaftsexperten bzgl. der politischen Agenda der AfD sowie dem vorhandenen Fachkräftemangel?

Quellen:

https://www.tagesspiegel.de/politik/blau-ist-keine-gute-wahl-edeka-positioniert-sich-in-werbeanzeige-gegen-afd-12277418.html

https://www.fr.de/politik/thueringen-wahl-afd-hoecke-umfrage-edeka-blau-anzeige-landtagswahl-93270165.html

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/edeka-afd-landtagswahl-lux.Uk25hMa2EjM4eY7nLWan9A

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Wsrum sollte man als Unternehmen nicht das Recht haben ? Hinter einem Unternehmen stehen Werte und Memschen und diese sollten auch vertreten werden dürfen :)

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Schluss mit Fluchtnostalgie. Braucht Deutschland eine neue Einwanderungskultur?

Vor kurzem bin ich über einen taz-Artikel gestolpert, der sich kritisch, aber differenziert über Einwanderung und Migration auseinandersetzt:

Etwa für ein schwules Paar, das in Dresden von einem als Straftäter bekannten muslimischen Geflüchteten angegriffen wurde; für einen der beiden Männer endete der Angriff tödlich. Ein Anlass, über Homophobie nachzudenken, nicht aber über Islamismus und die aggressive Unbegabtheit junger Männer, mit den Umständen der Freiheit in liberalen Gesellschaften umzugehen? Oder eine Messerattacke auf einen Polizisten in Mannheim. Oder eine auf Passagiere eines Regionalzugs bei Hamburg.
Ja, schlimm, heißt es in der linken Szene nach solchen Ereignissen, aber Einzelfälle. Man dürfe weder über Geflüchtete und schon gar nicht über den Islam und den Islamismus reden, das wäre dämonisierend, menschenverachtend und nütze – das ist die argumentative Hauptwaffe in diesem Diskurs – nur den Rechten. Und soll man sie abschieben? Aber nein, wie menschenverachtend ist das denn! Und außerdem: Was droht ihnen nicht alles in den Herkunftsländern! Auch Islamisten, notorisch bei ihren Propagandaaktionen erwischt, sollen bleiben dürfen. Wer kriminell geworden ist, hat hier nichts zu suchen, auch nicht in einem Gefängnis.
Warum hat die Linke solche Furcht, sich auch nur in Krümeln auf real existierende Ängste in der Gesellschaft einzulassen? Warum steht der Islam nie in der Debatte? Er gehört selbstverständlich zu Deutschland und seinen Kulturen – aber unter allen Bedingungen? Warum sagen Linke nicht: Einwanderung, und sei es per Flucht, ist die Chance auf Teilhabe an einer reichen, europäischen Gesellschaft, aber nicht die Garantie. Wer die Regeln missachtet, kann keinen Platz hierzulande haben.
[.....]

https://taz.de/Einwanderung-und-Migration/!6020574/

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Um was es hier doch auch einfach geht ist das man Gruppen Paschalisiert, wie der Artikel Zeigt. Ich bin ebenso "Migrantin" aber auch Lesbisch und Muslimisch aufgewachsen (ich lebe dem Islam aber nicht mehr). Ich kenne durch meine Freiwilligen Arbeit einige Queere geflüchtet die hier ihr Leben Frei leben möchten. Frauen aus Afghanistan die endlich selbst bestimmt leben können usw usw. Warum sprechen wir nie über diese Menschen/ Menschen wie mich ?

Oder warum sprechen wir nicht darüber das wenn man geflüchtete über Jahre nicht intigriert, arbeiten lest, keine Deutschkurse organisiert oder anders versucht deutsches Recht und Geselschaftliche Gewohnheiten zu erklären. Das führt zu Hass und Verzweiflung.

Ich sehr Islamismus eben so als Gefahr und Bedrohung. Ebenso wie Christliche vernaten, Juden oder Sekten wie die Zeugen Jehovas. Weil dir ALLE gegen ein offenes tolerantes Weltbild sind.

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Ich bin Lesbisch also nein 😅. Aber ansich kann ich sagen ich würde eine Person mit Beeinträchtigung Daten würde, aber Es kommt aber darauf an welche. Ich weiß mit einige Dingen könnte ich nicht umgehen/ wäre ein no go für eine Beziehung.

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wurde/werde geschlagen

Ja aber nicht oft und eher in der Pubertät als generell.

Ergänzung:

Aber ich möchte sagen das ich selbst jetzt schon fast 30 bin. Dieses Verhalten war nicht ok und ich hätte meine Eltern dafür anzeigen können. Es gibt eigene Hilfsorganisationen die dich unterstützen können wenn du dies möchtest. In De ist es nähmlich verboten seine Kinder zu Misshandeln.

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Du musst dein Kind ernähren Punkt. Wie kann dir keine vorschreiben (ich sag nur McDonalds Kinder...)., auser es führt zu massiven gesundgeitlichen Problemen oder Mangelerscheinungen. Auch kann man.hoer nicht von Zwang in dem sinn reden. Eltern entscheiden immer was ihre Kinder essen, oder besser gesagt Kinder essen eben meistens das was die Eltern auch essen warum sollte man auch 2 mal kochen ohne triftigen Grund ?

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Ist es moralisch vertretbar Tiere zu essen?

Argumente, warum es nicht vertretbar ist:

Tierleid und Tierrechte:

Tiere in der Massentierhaltung leiden (leider) oft unter wirklich schrecklichen Bedingungen..! Sie haben kein schönes Leben, und werden nur als Ware gesehen. Es ist schwer, zu rechtfertigen, dass wir Tiere so behandeln, nur um Fleisch zu essen. :/ Viele von uns würden nie wollen, dass Haustiere so behandelt werden, aber bei Nutztieren schauen wir einfach oft weg, als wäre nix.

Gesundheitliche Bedenken:

Viele Studien zeigen, dass der Konsum von viel Fleisch, vor allem rotem und verarbeitetem Fleisch, ungesund sein kann. Es erhöht das Risiko für Herzkrankheiten, Krebs und andere Gesundheitsprobleme. Eine Ernährung mit weniger oder gar keinem Fleisch kann oft gesünder sein.

Welternährungsproblem:

Die Fleischproduktion braucht viel mehr Ressourcen als der Anbau von pflanzlicher Nahrung. Während wir in reichen Ländern im Überfluss leben, leiden in anderen Teilen der Welt Menschen an Hunger. Wenn wir weniger Fleisch essen würden, könnten mehr Menschen auf der Welt genug zu essen haben.

Ethische Inkonsitstenz:

Viele von uns lieben Tiere und sind gegen Tierquälerei. Aber der Konsum von Fleisch steht im Widerspruch zu diesen Werten. Wenn wir wirklich Tiere schützen wollen, sollten wir auch darüber nachdenken ob wir denn wirklich Fleisch essen müssen.

Moralische Verantwortung:

Wir Menschen haben die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Wenn wir wissen, dass der Fleischkonsum so viele negative Folgen hat, sollten wir uns fragen, ob wir nicht die Verantwortung haben, darauf zu verzichten. Jeder von uns kann einen Unterschied machen.

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Für mich ist das keine Frage die man einfach mit ja oder nein Beantworten kann.

Es macht einen großen Unterschied in welchem Teil der Welt man lebt. Z.b in Reicheren Ländern wie dem Europäischen Kontinet, Kanada, America, Japan usw ist es sehr leicht eine Gesunde Fleischreie Ernährung zu haben. In anderen Teilen der Welt würden Menschen wenn sie auf Fleisch verzichten ein Problem mit gewissen Nerstoffen bekommen. Oder hätten nicht die ressourcen dafür. Somit finde ich man muss bei so einer Diskussion ganz klar über Länder sprechen wo diese Ernährungs Form gut umsetzbar ist.

Viele von uns lieben Tiere und sind gegen Tierquälerei. Aber der Konsum von Fleisch steht im Widerspruch zu diesen Werten. Wenn wir wirklich Tiere schützen wollen, sollten wir auch darüber nachdenken ob wir denn wirklich Fleisch essen müssen.

Fleisch bedeutet leid und niemand kann das Gegenteil behaupten. Eines der größten Verbrechen unserer Zeit ist die Massentierhaltung und leider betrifft diese nicht nur Fleisch sondern alle Tierischen Produkte. Wenn man sich selbst sagt das man Tiere liebt sollte man keine Produkte aus diesen Folterfabriken kaufen.

Die Fleischproduktion braucht viel mehr Ressourcen als der Anbau von pflanzlicher Nahrung. Während wir in reichen Ländern im Überfluss leben, leiden in anderen Teilen der Welt Menschen an Hunger. Wenn wir weniger Fleisch essen würden, könnten mehr Menschen auf der Welt genug zu essen haben.

Hier möchte ich nich anmerken das die reicheren Länder den ärmeren die Mittel klauen um ihre eigenen Tiere zu füttern. Z.b der ganze Soja anbei für die Fleisch Produktion der nicht in Europa stattfindet.

Wir Menschen haben die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Wenn wir wissen, dass der Fleischkonsum so viele negative Folgen hat, sollten wir uns fragen, ob wir nicht die Verantwortung haben, darauf zu verzichten. Jeder von uns kann einen Unterschied machen.

Ich Stimme dir voll zu, jeder Mensch der dies erkennen kann und die Finaziellen Mittel hat dies umzusetzen sollte sein bestes tun auf Fleisch zu verzichten. Auch wenn es anfangs einfach eine teduktzion vob Fleisch ist oder zumindest der Kauf bessere Haltung.

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Ich glaube es liegt daran das Amerikaner*innen selbst (zu sehr große Teilen) Einwander*innen (Oder richtig gesagt Kolonialisierer oder ehemalige Sklav*innen waren ) sind. Amerika ist mehr win Zusammenschluss von vielen Menschen aus vielen Nationalitäten und was war schon immer so. Man darf nicht vergessen die USA ist sehr Jung und wurde erst 4. Juli 1776 und immer schon Kulturel und Etnisch Divers war. Ganz anders als in Deutschland. Ich bin selber Türkin und hasse es gefühlt nie als Deutsche anerkennt werde und immer gefragt wird woher ich komme (habe vor einigen Tagen eine ähnliche Frage gestellt, schau dir die Antworten auch an wenn es dich intresiert :)) usw. https://www.gutefrage.net/frage/warum-wird-man-nie-als-deutsch-anerkannt-ist-nie-interiert-genug

Ich fühle mit dir und weiterhin ganz Viel Kraft!

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ich mag die AfD aber ich liebe auch den Pride Month

Wie kann man es eigentlich vereinbaren LGBTQ+ Feindliche Partei zu mögen (wählen?) und die LGBTQ+ zu "lieben". Man keine eine Community nicht lieben und dann die Partei wählen die sie einschränken möchte und sie als etwas schlechteres da stellt.

Genau das zeigt doch das die AfD nur Politik für einen kleinen Teil der Bevölkerung macht. Die AfD zu wählen könnte nachhaltigen schaden für die LGBTQ+ haben.

Und nein Alice Weidel ist kein Grund da Gegenteil zu behaupten.

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Zufrieden

Ich habe einen guten Job in dem ich happy bin und genügend Geld verdiene. Habe liebe freunde und eine zwar teuere (was mich stört) aber schöne wohnung.

ich wähle Die Linke Da ich finde mieten müssen gesagt werden und es könnte für viele Menschen besser laufen. Gerade der Aufstieg der AfD und anderem Rechten Idioten bedroht das Glück viele Menschen.

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nein

Ich liebe es auch hier zu leben, das ist meine Heimat. Aber wenn die AfD an die Macht kommt möchte sie meine Rechte einschränken und mich am liebsten abschieben. Dann würde ich meine Heimat nicht mehr lieben, wie könnte ich auch wenn meine regirung mich am liebsten loswerden würde ?

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Alles was es in Hetro Beziehungen gibt, gibt es auch in Queeren Beziehungen. Sowohl die positiven als auch die negativen Sachen.

Ich habe aber bemerkt ( ich habe vor meinem Outing Männer gedated) das Frauen oft aufmerksamer sind. Mit eher Blumen mitbringen und andere aufmerksamkeiten. Meine Fraundin mit z.b immer Schokolade schenkt wenn ich meine Tage habe. Natürlich machen Männer das auch in Hetero Beziehungen aber mit ist es stärker im Lesbischen Dating aufgefallen.

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