Ernährungstechnisch korrekt Gendern?
Gendern soll ja auch authentisch sein.
Müßte man dann die Gastronomie, die Metzger und die ganze Lebensmittelindustrie nicht darauf trimmen, dass
a) Fleisch von Tieren auch geschlechtsspezifisch ausgewiesen werden
b) Transgender-Fleisch z.B. von Ochsen explizit auch so benennen
c) Kinderschnitzel dürfen nur noch aus von jungen Kälbern gewonnenem Fleisch hergestellt werden
d) Schnitzel von der Kuh als "die Schnitzelin"
e) Schnitzel vom Stier als "der Schnitzeler"
f) Schnitzel vom Ochsen als "das Schnitzelinerer"
damit der Mensch gerade hier seine gendersprache möglichst effektiv einbringen kann. Nur damit nicht nur inhaltslos ins leere Gegendert wird ?
Was haltet Ihr davon ... Erzeuger-Fleisch-gerechtes Gendern ?!?!?
3 Antworten
So ein Quatsch kommt dabei heraus wenn man diesen Unsinn auf die Spitze treibt.
Bitte, nein. So ein Quatsch kommt raus, wenn jemand ohne jegliches Wissen versucht witzig zu sein.
Im Gegenteil - es hilft einem einen Tieferen Einblick in die Sache zu finden.
Wenn man als Frau zuviel Stierfleisch ist, dann nimmt man männliche Stierhormone auf...
So ein Blödsinn.
Ein Ochse ist ein kastrierter Bulle. Kein "Transgender".
Und einem Tier, das sterben muss, ist seine Bezeichnung scheißegal.
Gott, musst du Langeweile haben... Oder war die Tagesmission noch nicht erüllt?
Weil einfach absolut kein Sinn darin liegt. Und es JEDEM Tier egal ist, wie man es nennt. Ihm ist einzig wichtig, wie Mensch mit ihm UMGEHT.
Ich verwende das generische Femininum. Ist einfach und effektiv. 👍
In der normalen Landwirtschaft wurde seit Alters her Gegendert;
Geschlechter-gerechte Behandlung ist auch heute noch wichtig. Das ist kein Blödsinn. Auch junge Stiere bespringen gerne andere Stiere und Kühe bespringen Kühe.
Ochsen hingegen sind Menschengemacht.
Darüber sollte man schon auch diskutieren.
Denn warum soll Tierschutz nicht auch mit dem Gender-Gedanken verküpft werden können.