Durchmesser einer steigenden Luftblase?

3 Antworten

Aus (p*V = n*R*T) folgt

p * V / T = konstant, was ausführlich bedeutet:

p1 * V1 / T1 = p2 * V2 / T2

Auf ähnlichem Weg kannst Du Dir auch herleiten

V1 / (r1)³ = V2 / (r2)³

Ist übrigens weniger Chemie, sondern Rechnen. Gleichungen umformen solltest Du im Schlaf beherrschen - kann man lernen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Wozu berechnest du im Ausgangszustand das Volumen (und dann auch noch falsch), wenn es praktisch gegeben ist?

Und warum saugst du dir eine Stoffmenge aus den Fingern, die eben nicht gegeben ist?

Der Ansatz mit p*V=m*R*T war schon richtig. Das einzige, was davon im Ausgangszustand nicht gegeben ist, ist m. Also die Gleichung nach m umformen, Werte einsetzen, Ergebnis bekommen.

Für den Endzustand ist das Vorgehen ganz ähnlich, nur wird eine andere Größe gesucht.

1. Volumen berechnen.

2. Mit der allgemeinen Gasgleichung das neue Volumen berechnen.

3. Den Durchmesser der neuen Gasblase berechnen.

https://www.k-wz.de/allgemeine-gasgleichung/

ich komme übrigens auf 2,56 cm