Die Bibel spricht von zwei Wegen, welchen geht ihr?

16 Antworten

Dieses Beispiel von den 2 Wegen, ist symptomatisch. Die Aussage Jesu ist eher eine Feststellung.

Wie dieser Vergleich zeigen wird, werden viele diesen breiten und geräumigen Weg gehen. Nach dem Motto: Der Weg ist breit, bequem, viele andere gehen bereits auf diesem Weg, was also soll daran falsch sein. Zugeben, das ENDE wird nicht erkannt, und das ist die Gefahr.

Allerdings gibt es diesen Hinweis von Jesus. Du kannst dir die Frage stellen, auf welchem Weg befinden sich die Anhänger meiner Religion. Auf dem Breiten oder eher auf dem schmalen, wo nur wenige ihn gehen.

Die breite Masse ist also nicht immer auf dem richtigen Weg.


Gottesdienst777 
Beitragsersteller
 29.03.2023, 12:01

Hallo naaman, wir gehen gemeinsam den schmalen Weg!

Der andere Weg dagegen ist „schmal“ und nach Jesu Worten würden ihn nur wenige finden. Woran liegt das? Interessanterweise warnt Jesus im nächsten Vers vor falschen Propheten (Mat. 7:15). Manchen Schätzungen zufolge gibt es Tausende Religions­gemeinschaften, und die meisten davon beanspruchen für sich, die Wahrheit zu haben. Millionen Menschen sind deswegen so orientierungslos oder verunsichert, dass sie gar nicht erst nach dem Weg zum Leben suchen. Aber man kann ihn finden. Jesus sagte: „Wenn ihr bei dem bleibt, was ich euch gesagt habe, dann seid ihr wirklich meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen“ (Joh. 8:31, 32). Du hast es geschafft, nicht der Masse zu folgen. Du hast nach der Wahrheit gesucht. Du hast dich intensiv mit der Bibel beschäftigt, um zu erfahren, was Gott von dir erwartet, und hast Jesu Lehren angenommen. Dir ist bewusst geworden, dass du die Lehren der falschen Religion ablehnen musst und dich nicht mehr an Feiern beteiligen kannst, die heidnische Wurzeln haben. Du hast auch gemerkt, dass es nicht immer leicht ist, ein Leben zu führen, das Gott gefällt, und schlechte Gewohnheiten aufzugeben (Mat. 10:34-36). Vielleicht war das manchmal richtig schwer für dich. Aber du hast nicht aufgegeben, weil du deinen himmlischen Vater liebst und ihm Freude machen möchtest. Wie muss ihn das freuen! (Spr. 27:11).

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Servus, ich denke das mit der Vernichtung /Verdammnis/Hölle ist doch nur ein Instrument, das die Kirche seit Jahrhunderten gerne einsetzte, um die Menschen folgsam zu halten. Die Leute haben halt Angst vorm Tod und nicht die Courage zu akzeptieren, dass ihr Leben irgendwann endgültig endet. Ich denke auch, dass die begrenzte Zeit das Leben wertvoll macht und man sich seine Zeit einfach so schön wie möglich machen sollte. Da muss man doch kein Heiliger sein, manchmal macht man Gutes, manchmal Schlechtes, das gleicht sich doch am Ende alles wieder aus. Schöne Grüße

Ach ja: Durch ein enges Tor passt der Mopedlenker zwar nicht durch, ich bin aber der Meinung, dass es immer mehrere Wege gibt.

Wer den Film "kleines Ar*chloch 2" geschaut hat weiss, welchen Weg er nehmen muss.

Immer den des geringsten Widerstandes.

Upsi... Das ist dann wohl der erste..? 😬😅

In meinen Gedanken würde ich durch das enge Tor gehen, aber ich weiß nicht, was ich täte, wenn ich plötzlich in der Lebenswirklichkeit vor dieser Entscheidung stehen würde. Ob ich da nicht doch der Versuchung erliegen würde, durch das weite Tor zu gehen: Also, ich weiß ja nicht!?


Nobodyrotz  28.03.2023, 10:19

Jesus und Gottvater sind mit ihren Grausamkeiten an Menschen und Tieren bereits selbst durch das breite Tor gegangen.

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