Denkt ihr ist das Yachtunglück des britischen Milliardärs wirklich ein Zufall oder war das geplant?
Lynch, der britische Milliardär, ist wegen Betrug angeklagt und jetzt im Zuge des Yachtunglücks verschwunden. Der Mitangeklagte in diesem Betrugsfall, Steve Chamberlain, wurde am Samstag beim Joggen von einem Auto erfasst und erlag seinen Verletzungen.
Kann das wirklich Zufall sein, dass das zeitlich so nah beieinander passiert und beide Angeklagte in diesem Fall sind?
2 Antworten
Unsicher. Auf der Jacht sind 10 Menschen gestorben bzw. werden vermisst. Zudem handelte es sich bei dieser Ausfahrt um eine Siegesfeier, denn er hatte gerade den von dir genannten Prozess in den USA mit Pauken und Trompeten gewonnen.
Allerdings, ich stimme zu, es gibt keinen Zufall. Dass ein Belastungszeuge bei einem Unfall so zeitnah verstirbt ist schon seltsam. Auch einer seiner Anwälte, der Staranwalt Chris Morvillo war auf der Jacht und wird vermisst.
Es könnte sich also genausogut um einen Racheakt an ihm gehandelt haben.
Ein guter Stoff für weitere Romane und Verschwörungstheorien.
Ich habe vor Kurzem einen Roman gelesen, wo ein gesuchter Spion seine Flucht durch ein Yachtunglück genau geplant hat. Und Kronzeugen und Eingeweihte erlitten nach und nach unerklärliche Unfälle. Natürlich kann man real nur vermuten, aber wenn man viel liest, glaubt man leicht, dass alles Geschriebene auch real passieren könnte. Von daher: möglich wäre es.