Blutspende Erfahrungen?

5 Antworten

ich habe zweimal gespendet, allerdings Eigenblutspende, da ich operiert werden sollte.

Ich habe nichts gemerkt. Man hatte mir gesagt, dass ich nicht Auto fahren dürfe. Okeee, dann bin ich eben mit der Straßenbahn gefahren, habe mich dann auf mein Fahrrad geschwungen, bin in den Stall gefahren und habe nach dem Ausmisten einen Ausritt gemacht.

Es mag sicher Leute geben, die das nicht tun sollten, aber dazu gehöre ich nicht, Ich kenne allerdings eine junge Frau, die sich nach einer Blutspende zwei Tage ins Bett gelegt hatte. Aber die lässt sich auch bei einem blauen Fleck krankschreiben.

Bin seit 2006 dabei - mit Unterbrechungen wegen Schwangerschaft und Stillzeit - und hatte nie Probleme, muss aber ein bisschen wegen dem Eisen aufpassen, das nehme ich ab und an zusätzlich.

Einzig skurril ist, dass mein Rückenmark nach der Spende immer kribbelt, vielleicht, weil Blut nachgebildet wird.

Nein, ich würde es nur (wieder - ich war früher öfter spenden) tun, wenn ich einen Eisenüberschuss hätte. Dein - ich nehme mal an- Ferritin Wert ist übelst niedrig und wahrscheinlich kennst du das Gefühl gar nicht, wie es ist, wenn der voll (100) ist.

Im übrigen geht ein niedriger FerritinW mist mit einem niedrigen Vitamin D einher und so weiter...

Wichtig ist, dass es dir gut geht und du ein super Gefühl hast und das hast du ja!

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Wellness, Beauty, Gesundheit

Ich spende regelmäßig Blut, nachdem ich selber mal auf eine Bluttransfusion angewiesen war! - Aber ich habe mich noch nie irgendwie darauf vorbereitet, - noch danach irgendetwas gemacht.

Hab auch schon gespendet, finde aber die Dankbarkeit insbesondere beim DRK etwas gering, weil die doch vermutlich recht viel mit so einer Spende verdienen.

50 Euro für eine Spende sollten vom DRK schon an den Spender ausgezahlt werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Disclaimer: Im Zweifel fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker.