Bibel betrinken seite?

10 Antworten

Gebt ihr dagegen eurer alten menschlichen Natur nach, ist offensichtlich, wohin das führt: zu sexueller Unmoral, einem sittenlosen und ausschweifenden Leben, 20 zur Götzenanbetung und zu abergläubischem Vertrauen auf übersinnliche Kräfte. Feindseligkeit, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, hässliche Auseinandersetzungen, Uneinigkeit und Spaltungen bestimmen dann das Leben 21 ebenso wie Neid, Trunksucht, Fressgelage und ähnliche Dinge. Ich habe es schon oft gesagt und warne euch hier noch einmal: Wer so lebt, wird niemals in Gottes Reich kommen. Galater 5,19-21

Eine Seitenzahl wird man dir nicht geben, da sich die je nach Übersetzung und Größe der Bibel unterscheidet. Aber die Versangabe:

Spr 23,20 Geselle dich nicht zu den Weinsäufern und zu denen, die sich übermäßigem Fleischgenuss ergeben,

Jes 5,11 Wehe denen, die sich früh am Morgen aufmachen, um berauschenden Getränken nachzujagen, und die am Abend lange aufbleiben, bis sie der Wein erhitzt!

Eph 5,18 Und berauscht euch nicht mit Wein, was Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes;

lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigener Glaube -- bin bibelgläubiger Christ

  Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von keinem überwältigen lassen. (1Kor 6: 12)

  Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist nützlich; alles ist erlaubt, aber nicht alles erbaut. (1Kor 10: 23)

Die Weisung, dass einer kein trinker sein darf, geht nur für solche die in der Gemeinde ein geistliches Leiteramt anstreben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lesen, fragen, systematisch Forschen, prüfen, erleben, sehen

Bannanenesser  02.06.2024, 03:38

Tatsächlich darf kein einziger Christ ein Alkoholiker sein, aber ausnahmslos alle Christen dürfen Alkohol trinken, solange es in Maßen geschieht (auch Christen mit einem Leiteramt). 🙂📖

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Kosmike  02.06.2024, 11:31
@Bannanenesser

Ach, kein einziger Christ darf Alkoholiker sein, aber jeder darf respektlos gegenüber seinem Nächsten und Gott sein?

So ahmt nun Gott nach als geliebte Kinder; Eph5,1

Das ist ja, was man absolut nicht tun darf das schlimmste Verbrechen in den Augen der allermeisten Christen.

Wenn ich als einer der zu Gott gehört und zu dem Gott spricht sage, was Gott im Wort sagt in der Bibel oder auch was er mir sagt, dann kommen die guten christen und sagen dem ist nicht so.

So solltest du einmal nachlesen was Gott sagte und wie du auf seine Worte antwortest?

ich glaube, wenn du Christ wärest, würdest du diese Worte verstehen.

Aber da du wohl kein Christ bist, verstehst du sie nicht.

Denn Jesus sagte, was er von seinem Vater hörte.

Ich kenne ihn, den Gott Israels

Durch ihn verstehe ich auch das Wort.

Wenn ich also hier antworte, dann weil er mir das Verständnis der Schrift gab.

Wenn du also gegen mich los gehst, zeigt das, dass du nicht aus ihm bist und ihn nicht kennst.

Denn ansonsten würdest du wissen, dass wer das Verständnis durch in hat, wohl kaum ein falsches Verständnis hat.

Vergiss nicht,

Nicht jeder der sagt Herr, Herr wird in sein Reich eingehen.

sondern die, die tun was er ihnen sagt.

Tatsächlich darf kein einziger Christ ein Alkoholiker sein,

Du gehörst exakt zu denen von denen der Apostel Petrus schreibt.

[2. Pet 3,16] wie auch in allen Briefen, wenn er in ihnen von diesen Dingen redet, von denen einige schwer zu verstehen sind, die die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen{A. l. verdrehen werden.}, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.

Zudem auch das wirst du wohl tun, denn ich glaube Gott.

[Ps 56,6] Meine Worte verdrehen{Eig. kränken.} sie den ganzen Tag, alle ihre Gedanken sind gegen mich zum Bösen.

Dies gehört zur Heutigen Zeit zur Christlichen Tugend die Worte Gottes, der Propheten und der Apostel zu verdrehen.

Wer das nicht tut, wird aus den Gemeinschaften der guten Christen ausgeschlossen.

Ich habe eben vor Kurzem jemanden begraben der dies sein Leben lang tat, und deswegen verstorben ist, weil diese Gute Christin, in den Gemeinden angesehen und geliebt, ihm nicht gehorsam sein wollte und damit ihren Ehemann hinderte in die Berufung die Gott für ihn hatte zu kommen.

Gott ist noch immer der selbe, gestern, heute und in Ewigkeit.

Und er ist noch immer der Herr aller Herren und zu fürchten.

[Jak 2,19] Du glaubst, dass Gott einer ist, du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern.

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Bannanenesser  04.06.2024, 02:54
@Kosmike

Ich verstehe nicht wirklich, warum du dich angegriffen fühlst. Mein Kommentar war doch freundlich und nicht anklagend gemeint.

Bedenke, Gottes Wort, die Bibel, sagt, dass es nicht weise ist, sich schnell angegriffen und gekränkt zu fühlen.

Gottes Wort die Bibel sagt zu diesem Thema unter anderem:

Fühl dich nicht schnell gekränkt, denn sich gekränkt zu fühlen ruht im Herzen der Unvernünftigen. (Prediger 7:9)

Gottes Wort die Bibel lehrt uns außerdem:

Weise einen Spötter nicht zurecht, sonst wird er dich hassen. Erteile einem Weisen eine Zurechtweisung und er wird dich lieben. (Sprüche 9:8)

Ich habe doch nur gesagt, was Gottes Wort die Bibel lehrt.

Nämlich:

Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Königreich Gottes nicht erben werden? Lasst euch nicht täuschen: Personen, die sexuell unmoralisch handeln, Götzendiener, Ehebrecher, Männer, die sich für homosexuelle Handlungen hergeben, Männer, die Homosexualität praktizieren, 10 Diebe, Habgierige, Trinker, Menschen, die andere übel beschimpfen, und Erpresser werden Gottes Königreich nicht erben. 11 Und doch waren das einige von euch. Aber ihr seid reingewaschen worden, ihr seid geheiligt worden, ihr seid für gerecht erklärt worden im Namen des Herrn Jesus Christus und mit dem Geist unseres Gottes. (1.Korinther 6:9)

Das bedeutet natürlich nicht, dass ein Alkoholiker kein Christ werden darf. Es bedeutet nur, dass ein Alkoholiker (also jemand, der Alkohol missbraucht) seinen Lebensstil ändern muss, wenn er ein echter Christ sein möchte (1. Johannes 5:3). Änderungen an der Persönlichkeit bedürfen natürlich Zeit. Kein Mensch kann von heute auf morgen ein völlig anderer Mensch werden.

Doch echte Christen bleiben nicht stehen, sondern sie geben ihr Bestes, sich fortlaufend zu verbessern. Im Denken, im Reden, im Handeln etc. (siehe Epheser 4:22-24, Römer 12:1-3)

Gottes Wort, die Bibel, funktioniert hier wie ein Spiegel, da sie uns aufzeigt, wie Gott uns sieht und zu welchem Menschen wir werden sollten (natürlich sind wir alle trotzdem immer noch individuell) (siehe Jakobus 1:19-25).

Du hast recht, Gott gibt seinen heiligen Geist (das ist ja Gottes Kraft) seinen wahren Anbetern, damit sie unter anderem sein Wort verstehen können (Kolosser 1:9,10). Doch selbst wenn jemand kein Christ ist, jedoch ein aufrichtiges Herz hat und die Bibel liest, ja selbst dann kann Gott dieser Person Verständnis schenken, ihr Herz berühren und sie dadurch zu sich ziehen (Apostelgeschichte 16:4).

Nur weil Gott seinen wahren Anbetern aber heiligen Geist und somit Verständnis schenkt, bedeutet das noch lange nicht, dass sie unfehlbar sind.

Wir haben nämlich leider alle die Sünde von Adam und Eva geerbt. Wir alle machen also sogar sehr oft Fehler (Römer 5,12).

Selbst der geistgesalbte Jakobus schrieb von Gott inspiriert:

Schließlich machen wir ja alle oft Fehler. Wer mit seinen Worten keine Fehler macht, ist ein vollkommener Mensch, der auch seinen ganzen Körper zügeln kann. (Jakobus 3:1)

Also nur, weil Gott dir womöglich Verständnis geschenkt hat, bedeutet das noch lange nicht, dass du unfehlbar bist. Kein Mensch versteht die Bibel auf Anhieb, dafür ist sie viel zu weise, tiefgründig und weitreichend.

Deshalb kannst auch du dich irren und etwas in der Bibel nicht verstehen.

Wie tief ist doch der Reichtum und die Weisheit und die Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Entscheidungen und wie unergründlich seine Wege! (Römer 11:33)

Wir alle können also noch sogar sehr viel über die Bibel dazulernen. 📖😊

Und nein, ein Christ sollte natürlich nicht respektlos sein (was ich ganz sicher nicht war), sondern er sollte freundlich und demütig sein (1.Petrus 2:21-23).

Gottes Wort die Bibel sagt zu diesem Thema unter anderem:

29 Kein schlechtes Wort soll aus eurem Mund kommen, sondern nur etwas, was andere aufbaut, wie es gerade nötig ist. So könnt ihr den Zuhörern Gutes vermitteln.

31 Legt jede Art bösartige Verbitterung ab, Wut, Zorn, Geschrei, Beschimpfung und alles Verletzende. Geht vielmehr freundlich miteinander um, seid von Herzen mitfühlend, vergebt einander großzügig, so wie auch Gott euch durch Christus großzügig vergeben hat. (Epheser 4:29,31)

Und:

Ein Sklave des Herrn hat es aber nicht nötig zu streiten, sondern muss zu allen sanft sein, er muss lehrfähig sein, sich beherrschen, wenn ihm Unrecht geschieht, 25 und mit Milde die anleiten, die sich widersetzen. Vielleicht ermöglicht Gott ihnen Reue, sodass sie zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit kommen. (2.Timotheus 2:24)

LG. 

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Kosmike  04.06.2024, 04:55
@Bannanenesser
Nur weil Gott seinen wahren Anbetern aber heiligen Geist und somit Verständnis schenkt, bedeutet das noch lange nicht, dass sie unfehlbar sind.

Mit dieser Aussage hast du das Zentrum getroffen.

Denn exakt deshalb werde ich durch die Christen seit ich Gott kenne, werhöhnt, verspottet, erniedrigt und gedemütigt.

Denn ich werde auf meine Unzulänglichkeiten aus meiner Natur reduziert und damit nehemn sie sich das Recht heraus mich zu zertreten.

Würde ich Gott nicht persönlich kennen, wäre mein Leben nicht in ihm sondern auf die Guten erhabenen angesehenen Christen ausgerichtet, ich wäre es schon längst nicht mehr.

Denn eines habe ich realisiert.

Um ein Guter angesehener Christ zu werden, dazu müsste ich einen Güterzug voller Ignoranz und Respektlosigkeit verinnerlichen und bereit sein solches zu unterstützen.

Nun, meine Frau hatte mich über Jahre auch dermassen behandelt, mir jedes Wort im Munde nach ihrem eigenen Gutdünken verdreht.

In den Kirchen war sie angesehen und ich durch sie verachtet.

Sie bekam Krebs, und obschon sie Krank wurde, hat keiner davon abgelasen mich zu verhönen.

Nein es wurde noch schlimmer.

Man gab mir die Schuld.

Auch als Gott zeigte, dass er sich von ihr zurückgezogen hatte, dass er ihr genau so erbarmungslos begegnete wie sie denen gegenüber war, die schwach waren, wollte es keiner sehen. Noch immer wurde gegen mich los gegangen.

Pastoren und Leiter kamen nur zu ihr um sie zu trösten, aber keiner um sie zu ermahnen sich zu bekehren und sich unter die Hand Gottes zu beugen.

So hat sie sich unter der Bestätigung der guten Christen gegen Gott verhärtet und ist verstorben.

Was jetz kommt, sind die Fragen nach dem Leiden, aber keiner den es irgend berührt, dass meine Frau durch ihre Haltung, ihre Berufung und möglicherweise sogar ihr Heil verloren hat.

Ja, Gott hatte mir vor Jahren schon versprochen, dass er mir alles nehmen würde, was mich zu ihm hindert.

Dass dabei das erste was er mir nahm, meine Frau ist, die er mir damals gegeben hat, daa ist das Schlimmste.

Aber der Hochmut der Hochmütigen ist noch immer geblieben.

Keiner hat sich dadurch veranlasst gesehen umzukehren und Gott ernst zu nehmen.

Man lebt noch immer in der grossen erhabenheit.

Und dann kommen sie mit ihren heucheleien, wollen sich bei mir einschmeicheln.

Ich habe nur ganz wenige ehrliche und aufrichtige Menschen in meinem Umfeld.

Nur eine gläubige, die zu mir steht zusammen mit ihrem ungläubigen Mann.

All anderen Christen sind zu erhaben.

Sie haben mich in all den Jahren verachtet

Dass der Herr aber in allem mit mir war, mich bestätigte, ja in allem durch mein Leben seine Hand zu sehen ist, ja sogar der Zeitpunkt ihres sterbens richtig gut Organisiert und vorbereitet war, von langer Hand durch ihn geplant und mein Herz unbewusst geleitet, das wollen sie nicht erkennen.

Ungerechtigkeit ist die Gerechtigkeit der Kirchen.

Ansehen der Person und äusserliches.

Heuchelei und Respektlosigkeit hat zugenommen.

Denn darunter habe ich unter den Christen mein Leben lang gelitten und die Menschen sich von mir und dem Glauben an Gott zurückgezogen.

Wie viele durch das Schlechte Zeugnis der Christen, die durch mein Predigen, zum glauben fanden, aber deren Zeugnis und Leben sich wieder abwandten, das will uch gar nicht erst wissen.

Es reicht mir nur schon zu wissen, dass einige zu mir kamen und meinten, dass sie, was ich ihnen erzählte gerne glauben würden, mit Leuten wie mir gemeinschaft haben, aber mit den Christen in den Gemeinden, besonders deren Leitern, wollen sie nichts zu tun haben.

So war mein Leben unter Christen beständig das selbe.

Während ich Menschen half, es ihnen besser ging, wurde ich durch die Leiter unterdrückt, gemobbt, verleumdet und gedemütigt.

Hilfe bekam ich durch niemanden.

In meinen Nöten fand ich keinen, der mir half.

Alle schauten nur Weg, denn sie fürchteten sich vor den Leitern und ihrer Macht.

Ich war nur das Bauernopfer, das sie brachten.

In ihren Augen nichts Wert.

Aber mit schönen Worten haben sie mir gegenüber nie gespart.

So geht gutes christliches Leben.

Heuchelei, und schöne Reden.

Daher bin ich nur noch mit solchen, die auch Hände zum Helfen haben und nicht nur Worte, ähnlich so wie ich.

Denn dafür bin ich an der Arbeit und ausserhalb fern der guten Christen bekannt.

Wenn man ihn braucht, dann ist er da.

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2desmond  01.06.2024, 22:36

Typische Säuferargumentation.

Lies mal Bibel.

Eph 5,18 Und berauscht euch nicht mit Wein, was Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes

DAS gilt für alle. Siehe

So ahmt nun Gott nach als geliebte Kinder; Eph5,1

Aber du hast schlau genau das rausgeducht, das zu deiner Behauptung passt.

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berloff  02.06.2024, 18:35
@2desmond

Der User Sturmwolke hat den richtigen Vers dazu gegeben. An Kosmikes Version kann man sehr gut erkennen, dass das Wort Gottes ein zweischneidiges Schwert ist, dass sich manchmal gegen die richten wird, die unrechtmäßig damit umzugehen versuchen. LG

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Kosmike  02.06.2024, 19:36
@berloff

Wer Antwortet ohne zu verstehen

Lies exakt was geschrieben steht und in welchem Zusammenhang.

Willst du mir sagen, dass der Geist Gottes mmich bei dieser Antwort verlassen hat und mir ein falsches verständnis gegeben hat?

Dass, auch der Apostel falsch war und nicht auf den Geist hörte.

Gehörst du auch zu denen, die meinen einen überragennden Geist erhalten zu haben, der richtiger versteht, als der Geist den die Apostel erhalten haben?

Zudem, an welchen Aussagen machst fu deine Behauptung fest, ausser an deinem Hochmut?

  Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, und alles Recht deiner Gerechtigkeit währt ewiglich. (Ps 119: 160)

Und bedenke auch noch?

  Denn wenn der, welcher kommt, einen anderen Jesus predigt, den wir nicht gepredigt haben, oder ihr einen anderen Geist empfanget, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so ertrüget ihr es gut. (2Kor 11: 4)

Nach welchem Evangelium ist deine Aussage zuverlässig?

Nach dem Evangelium, des Hochmuts, des ich bin gut?

  welches kein anderes ist; nur daß etliche sind, die euch verwirren und das Evangelium des Christus verkehren wollen. (Gal 1: 7)

Woher nimmst du die Überzeugung, dass das aufgehört hat, und du nicht auf solche hereingefallen bist.

Also für die Zukunft.

Erst überprüfen, nachforschen und dann Antworten.

Denn du hast dich jetzt als falscher Lehrer, der aus sich selbst schreibt offenbart.

Einem der nicht aus der Wahrheit redet oder schreibt.

Ein anderes Evangelium als Grundlage hat.

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berloff  02.06.2024, 19:50
@Kosmike

Ich nehme mir einfach das Recht heraus zu behaupten, dass nicht alles was in der Bibel steht Gottes Wort ist. Gott hat es zugelassen das widersprüchliche Verse in der Bibel vorkommen um jene zu entlarven, die sich der falschen Verse bedienen, weil sie die Wahrheit noch nicht erkennen durften. Denn daran erkennt er auch SEINE SCHAFE. " Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir," Johannes 10.27

" Denn du hast dich jetzt als falscher Lehrer, der aus sich selbst schreibt offenbart. "

Nicht ich bin der Lehrer, sondern Gottes Geist der weiß was er in der Heiligen Schrift geredet hat und was aus dem Menschlichen Geist gesprochen wurde.

" Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in aller Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. " Johannes 16.13

" Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht nötig, dass euch jemand belehre; sondern wie euch seine Salbung alles lehrt, so ist’s wahr und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibt in ihm. " 1. Johannes 2.27

LG

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Kosmike  02.06.2024, 20:01
@berloff
Ich nehme mir einfach das Recht heraus zu behaupten, dass nicht alles was in der Bibel steht Gottes Wort ist. 

Genau das ist es, was dich zu einem falschen lehrer macht

Denn du predigst ein anderes Evangelium, das dem Evangelium das die Apostel predigten widerspricht.

Du machst Gott daher zum Lügner.

Damit auch all deine anderen Aussagen, dir wohlweislich zutreffend sind.

Nur einfach richtige Bibelstellen zusammenzubasteln und sich dahinter zu verstecken macht deine Aussage dadurch nicht richtiger.

Bedenke mein Zeugnis, wie ich dazu kam mich Christ zu nennen

Das findest du über mein Profil verlinkt.

Zudem halte ich mich nicht für kompetent und Autorisiert irgend welche Aussagen der Schrift und der Apostel vorsätzlich auszulassen.

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berloff  02.06.2024, 22:04
@Kosmike

" Nur einfach richtige Bibelstellen zusammenzubasteln und sich dahinter zu verstecken macht deine Aussage dadurch nicht richtiger."

🙄 Und schon hast du mich bestätigt indem was du hier geschrieben hast, denn wenn es " richtige Bibelstellen " ( vom göttlichen Geist eingegebene ) gibt, dann muss es logischerweise auch " falsche Bibelstellen " ( nicht vom göttlichen Geist eingegebene ) geben, von denen ich gesprochen habe und der sich manche bedienen die den Geist Gottes nicht haben und sich damit selbst ihr Urteil sprechen. Danke für deine Bestätigung. LG 😇

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Kosmike  03.06.2024, 00:49
@berloff

Ja, aber diese die du aus dir selbst heraus entfernst, die sind aus dir selbst und du erkennst dich daher nicht als Menschen denn du vertraust auf dich selbst.

[Jer 17,5] So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der auf den Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz von dem HERRN weicht!

Denn deine Antwort widerspricht dem Evangelium der Apostel und Jesu

Und schon hast du mich bestätigt indem was du hier geschrieben hast, denn wenn es " richtige Bibelstellen " ( vom göttlichen Geist eingegebene ) gibt, dann muss es logischerweise auch " falsche Bibelstellen " ( nicht vom göttlichen Geist eingegebene ) geben, von denen ich gesprochen habe und der sich manche bedienen die den Geist Gottes nicht haben und sich damit selbst ihr Urteil sprechen.

Nur geht es hier nicht um solche Aussagen über die ich wohl kaum mit dir Austauschen werde, es geht um Verständnis.

Denn du selbst hast ja exakt geschrieben, dass du, der dich als Mensch der du sein musst, Anmasst, selbst aus dir heraus entscheiden zu können welche Aussagen der Bibel richtig sind.

Ich nehme mir einfach das Recht heraus zu behaupten, dass nicht alles was in der Bibel steht Gottes Wort ist. 

Diese Aussage machtest du und hast somit dich selbst zum Geist Gottes erklärt.

aus deinen Antworten hier, glaube ich dass du zu den Siebentags Adventisten gehörst, die sich an der Prophetin Ellen Whit ausrichten.

Damit also gehörst du einer Sekte an, die ein anderes Evangelium predigen als das was die Apostel predigten.

Um ihrer Worte willen verwerft ihr das Evangelium und setzt die Worte einer Frau über die Worte Gottes

Denn noch immer steht, dass der Mann die Verantwortung über das Wort hat, den Willen Gottes und keine Frau.

Denn der Mann wurde zuerst geschaffen, danach die Frau.

Die Frau ihm zur Gehilfin, aber nicht, damit sie über den Mann herrsche.

Ihr aber lasst euch von einer Frau beherrschen und damit verdreht ihr den Willen Gottes ins Gegenteil.

Jetzt kannst du mir nur noch bestätigen ob ich nicht recht habe in meinem Verdacht auf der Grundlage deiner Aussagen hier.

Leider seid ihr sehr nahe an der Wahrheit und nur schwer zu entlarven.

Aber wie sagte doch der Apostel Paulus

[Jak 2,9-10] 9 Wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde und werdet von dem Gesetz als Übertreter überführt. 10 Denn wer irgend das ganze Gesetz hält, aber in einem strauchelt, ist aller Gebote schuldig geworden.

Wenn du also meinst irgend ein Gesetz halten zu müssen, dann lebst du nicht in der Freiheit und im Glauben des Evangeliums und bist somit Schuldig das ganze Gesetz zu halten.

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berloff  03.06.2024, 00:55
@Kosmike

😂 Ok, dass es so schlimm ist hätte ich jetzt nicht gedacht aber Gott liebt dich trotzdem. Die 7 Tage Adventisten ( warum nennen die sich so ? ) kenne ich nur vom Namen her aber die liebt Gott genauso wie dich, auch wenn es dir schwer fällt sie zu entlarven. LG 😇

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Kosmike  03.06.2024, 08:34
@berloff

Nun, Gott liebt alle Menschen.

Aber nicht alle lieben ihn.

Denn wer ihn liebt, der liebt auch die seinen.

Wer aber die nicht liebt, die sein sind, der liebt unmöglich ihn.

Die Liebe bläht sich nicht auf und spottet nicht.

Denn Spott ist nicht in der Liebe.

Ja, wer in der Liebe wandelt, der meidet sogar den Umgang mit Spöttern.

  Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rate der Gottlosen, und nicht steht auf dem Wege der Sünder, und nicht sitzt auf dem Sitze der Spötter, (Ps 1: 1)

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Wenn das betrinken zur Sucht / Abhängigkeit wird und damit bewirkt dass man wieder in sein früheres Leben ( vor seiner Bekehrung ) verfällt, dann ist es eine " Sünde " bzw. eine große VERFEHLUNG, da man in dem neuen Leben das Gott durch den Glauben an Jesus Christus geschenkt hat nicht wachsen kann und somit die Heiligung in uns , welche in dem " Weg " den wir mit Jesus Christus gehen verwirklicht werden soll, verhindert. Gott will sich durch uns verherrlichen, durch einen Trunkenbold kann er dies sicher nicht.

Dies sagt Jesus auch im Gleichnis vom Sämann und in dem was er mit dem " engen Tor " meinte.

" Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten’s. " Lukas 8.7

" Geht durch das enge Tor! Denn weit ist das Tor und breit der Weg, der ins Verderben führt, und es sind viele, die auf ihm gehen. Wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und es sind wenige, die ihn finden. " Matthäus 7. 13,14

Deine Beschreibung über deinen Vater lässt nicht erkennen ob er Christ ist oder nicht und ob er selbst gern und viel trinkt bzw. ob er Alkoholiker ist, denn wenn er Alkoholiker wäre, dann wäre dies sicherlich schlimmer, als wenn er nur mal einen leichten Rausch hätte. Wir sollen uns nicht berauschen, da wir als Christen jederzeit die Ankunft des Herrn erwarten und er es sicher nicht gutheißen würde wenn wir in diesem Moment betrunken sind.

Nachfolge Jesu bedeutet unter anderem, dass wir den Heiligen Geist der in uns ist nicht durch schlechtes Verhalten trüben, das wir zulassen, dass uns der Geist Gottes überall da die Freiheit schenken kann, wo wir durch Süchte und alles was uns noch an der materiellen Welt fesselt und dadurch unfrei sind. Er möchte auch auch, das wir sein Licht in uns in die Welt tragen damit diese erkennt, das der Herr Jesus in uns lebt und Gott sich durch uns verherrlichen kann. Die Nachfolge Jesu bewirkt sozusagen unser Heil. " Sondern nach dem, der euch berufen hat und heilig ist, seid auch ihr heilig in allem eurem Wandel. Denn es steht geschrieben: " Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig. " 1. Petrus 1. 15,16

" Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid für den Tag der Erlösung." Epheser 4.13

Je mehr Heil wir zulassen in unserem Leben desto größer wird der Lohn sein der uns vom Herrn Jesus Versprochen wurde, nämlich die Freiheit. " Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen! " Galater 5.1 Alles was uns in der Welt festhält, knechtet uns auch, denn dem Herrn dem wir uns ergeben, dem müssen wir dienen. Trunksucht ist eines der " Geschenke " Satans mit welchen er uns unseres Heils berauben möchte. Der Geist Gottes in uns will dies jedoch verhindern, darum sollen wir auch durch das enge Tor gehen wo nichts anderes durchpasst als unsere von allen Sünden gereinigte Seele.

Gottes Segen dafür, dass dein Vater dies alles erkennen möge und er seine Meinung von Gott ändern lässt.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "

Außer denen, die schon genannt wurden, gibt es auch noch diesen Text:

(1. Korinther 6:10) 10 Diebe, Habgierige, Trinker, Menschen, die andere übel beschimpfen, und Erpresser werden Gottes Königreich nicht erben.