Babybrei?

3 Antworten

Wenn du den Weg des Breies gehst, dann halte dich doch "einfach" an die Beikostpläne.

Gestartet wird mit leicht bekömmlichen Gemüsen als purer Brei, lediglich mit etwas Öl. Als Klassiker gelten Karotte (stopft aber), Kürbis, Pastinake oder Zucchini. letzteres wäre gerade für die Saison das passendste - beachte: es wird sehr wässrig. Da wirst du vermutlich gleich shcon die Kartoffel brauchen.

In der REgel gibt man ca eine Woche lang den gleichen Brei - so kann man Allergien ausschließen. Dann wird das Gemüse nochmals abgewechselt, oder angefangen Kartoffel zuzufügen. So wird sich gesteigert und herangetastet. Irgendwann kommt 1-2 mal die Woche Fleisch dazu, oder Fisch. Dann aber auch etwas Saft zugeben oder einen Apfel, da es das Eisen besser abbaubar macht.

Wenn ein Brei eine komplette Mahlzeit darstellt und das Baby keine weitere Milch mehr braucht, dann versucht man, die nächste Mahlzeit einzuführen.

Wobei alle Eltern mit der Zeit darin lockerer werden und einfach vom Tisch anbieten, was ihnen bekömmlich erscheint. Irgendwann ist man gerade mit dem Austesten auf Verträglichkeiten nicht mehr so besorgt - dann ist Kind auch älter und die Darmreife weiter.

Für Fingerfood müsste dien Kind etwas älter sein.

Was in Gläsern auch drin ist. Möhren oder Erbsen, daran kannst dich orientieren.