Austellung mutterpass durch vertretung?
Meine Ex ist schwanger und erst sagte sie mir ich sei der Vater und dann wieder doch nicht und nun wollte ich den mutterpass und das ultraschallbild sehen und sie sagt beides bekäme sie nicht weil es nur die Vertretung ihrer FÄ ist und ich muss nun noch eben die 1 1/2 wochen warten... somit die frage: Darf die Vertretung das nicht ausstellen?
7 Antworten
Den Mutterpass bekommt eine Schwangere nicht sofort, wenn die Schwangerschaft festgestellt wurde, sondern erst, wenn beim Embryo ein Herzschlag erkennbar ist. Das sollte nach der 7. Woche spätestens der Fall sein.
Eine Vertretung darf den auch ausstellen, aber das passiert eben erst beim 2. Kontrolltermin, das ist immer etwa 2-3 Wochen, nachdem die Schwangerschaft beim Arzt festgestellt wurde.
Kommt also drauf an, wie weit deine Ex ist.
Ein Ultraschallbild muss der Frauenarzt gar nicht mit geben, das ist pure Nettigkeit, wenn der das tut. Wenn überhaupt was ausgedruckt wird, dann meißtens für die Patientenakte. Und wenn die vertretung sagt, sie gibt keins mit, dann ist das eben so. Manchmal reicht lieb danach zu fragen, grundsätzlich muss ein Frauenarzt aber auch gar nicht jedes Mal einen Ultraschall machen, vorgeschrieben sind wärend der ganzen Schwangerschaft nämlich nur 3 Ultraschalltermine und viele Ärzte machen auch nicht mehr als das, es sei denn es gibt einen medizinischen Grund, öfter einen zu machen.
Natürlich darf die Vertretung einen Mutterpass ausstellen und auch einen Ultraschall machen, das muss sie sogar.
Ich denke mal, deine Ex spielt ein ziemlich böses Spiel mit dir! Aber das wird sich ja ziemlich bald herausstellen.
Hmm also das kommt mir ganz komisch vor. Eine Mutter hat meiner Meinung nach immer den Mutterpass. Wenn Sie mal unterwegs ist und Probleme hat und von einem Krankenwagen abgeholt werden muss, fordern die nicht den Mutterpass an, den hat eine Mutter immer am Mann. Genauso das Ultraschallbbild, das kriegt sie auch beim Termin soweit man Ultraschall schon machen kann. Kommt drauf an in welchem Monat sie ist
Den Mutterpass bekommt man nicht sofort, sondern erst, wenn ein intakter Herzschlag beim Embryo zu erkennen ist. Ultraschallbilder muss ein Frauenarzt gar nicht mit geben, die druckt der sich für gewöhnlich nur für die Akte aus.
Ist nicht die Aufgabe der Vertretung. Besonders bei einer Schwangerschaft ist die kontinuierliche Betreuung wichtig und da sollte sowas der behandelnde Arzt machen. Die Vertretung darf natürlich auch ein Bild drucken und mitgeben, aber das ist keine Pflicht. Der Mutterpass wird auch nicht sofort erstellt, sondern erst, nachdem die ss wirklich sicher ist. Nicht vor der 6.ssw eigentlich.
Einen Mutterpass bekommt die Mutter in der Regel sofort beim ersten Besuch in der Praxis, nachdem der Arzt die Schwangerschaft bestätigt hat. Diesen Pass stellt in der Regel nicht der Arzt aus, sondern die Sprechstundenhilfe. Es sollte eigentlich kein Problem damit geben. Vielleicht will sie dir den Pass aber gar nicht zeigen und hat das nur als Ausrede benutzt. Ein Ultraschallbild bekommt sie in der Regel auch sofort - vielleicht solltest du erst noch klären, ob sie überhaupt schwanger ist ;)
Ähm...du wirst auch in 1,5 Wochen noch einige Monate Zeit haben, alles vor zu bereiten.
Sollte sie tatsächlich schwanger sein, dann lass erst mal einen Vaterschaftstest machen, wenn das Kind geboren ist.
Mir geht's einfach darum das ich wissen will ob ich Vater werde *-* wenn ja muss ich doch alles in Bewegung setzen damit das Kind wenn es kommt alles hat was es brauch ich bin ehrlich gesagt ziemlich down schlafe seit 2 Tagen kaum