1.Johannes 5,3 Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Geb?

10 Antworten

Hab keine Ausrede, weil es so ist. Glaube an Gott ist auch Unterordnung unter seinen Willen.

Joh 3,36 Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

Woher ich das weiß:Hobby – Nachfolger Jesu seit Jahrzehnten, bibeltreu

Nicht hintergehen, sondern hinterfragen. An dem «Evangelium des Johannes», wie an anderen Evangelien auch, wurde über die Jahrhunderte so viel herumgedoktert und hineininterpretiert, dass man sich fragen muss, ob das eine Aussage des Schreibers ist oder der Zusatz bzw. die Interpretation eines Religions"gelehrten".

Wenn man sich nur die verschiedenen Übersetzungen des 1.Johannes 5.3 anschaut, kommen einem Fragen hinsichtlich der Exaktheit. Und hier sind wir noch nicht bei der Frage, ob es sich um die Übersetzung eines Urtextes, dessen Interpretation oder gar um eine Hinzufügung handelt. Also einem Inhalt, der nicht Teil des ursprünglichen Evangeliums war.

https://www.bibleserver.com/de/verse/1.Johannes5,3

Gruß Matti


BillyShears  30.08.2024, 13:01

1.Joh ist nicht das Johannesevangelium

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naaman  30.08.2024, 11:49
An dem «Evangelium des Johannes», wie an anderen Evangelien auch, wurde über die Jahrhunderte so viel herumgedoktert und hineininterpretiert, dass man sich fragen muss, ob das eine Aussage des Schreibers ist.....

Da muss ich dir leider Recht geben.

Insbesondere die falsche Interpretation in Johannes 20,28 zum Thema Dreieinigkeit.

Andererseits hat man sehr alte Fragmente der Schriften gefunden, wodurch Vergleiche mit heutigen Bibeln möglich werden. So können gut Falschinterpretationen festgestellt werden. Neuere Schriften dürften sich, sinngemäß, nicht von dem Inhalt alter Fragmente unterscheiden. Falls doch, ist tatsächlich mit der Interpretation etwas 'nachgebessert' worden.

Beispiel: Dreieinigkeit.

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Agnos2 
Beitragsersteller
 30.08.2024, 11:28

Ja es sieht nicht gut aus um die Textgenauigkeit

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Kuhlmann26  30.08.2024, 11:38
@Agnos2

Und die Ungenauigkeiten hinsichtlich der Übersetzungen sind noch nicht mal das größte Übel. Die Evangelien überhaupt zu verstehen, ist die eigentliche Herausforderung. Sie sind nämlich nicht für diejenigen geschrieben, die sich berufen fühlen, darüber zu reden und dazu zu benutzen, um andere Menschen im Sinne einer religiösen Weltanschauung zu erziehen.

Du kannst ja mal schauen, ob Dich der Text erreicht, der unter der Überschrift «Die Weisheit des Johannes» 1924 von einem gewissen Joseph Anton Schneiderfranken geschrieben wurde. Einfach auf den Titel tippen (elfter Titel von oben):

https://www.bo-yin-ra-stiftung.de/die-schriften

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Agnos2 
Beitragsersteller
 30.08.2024, 11:44
@Kuhlmann26

Mir ist das alles nicht fremd ,aber danke.

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Mich würde mal interessieren, welche Ausreden ihr habt, um diese Aussage zu hintergehen.

Warum legen Angehörige von Sekten immer eine Ausdrucksweise an den Tag, die normalen Christen unbedingt eins reinwürgen will? Glaubst Du so entsteht ein Dialog?

Tatsächlich habe ich von Menschen, die mit Christus leben (ich denke, um diese geht es) noch keinen erlebt, der eine Ausrede hat, um das zu – wie? – hintergehen. Warum auch? Wenn ich mit Jesus lebe und ihn angenommen habe, dann richte ich mich nach ihm.

Als Atheist vielleicht nicht, aber darum geht es ja eher weniger.

LGuGS ♡

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️

Wenn man in der Liebe Jesu bleibt, weil man sich zu ihm bekehrt hat, gib uns der Heilige Geist den Wille und die Kraft, die Gebote zu halten.

Wer aber keine Gemeinschaft mit Gott hat, wird durch Rituale und eigene Werke versuchen, den Eintrit in den Himmel zu erlangen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich glaube an Jesus Christus, den Sohn Gottes, Retter