10 Gebote?
Das ist jetzt vielleicht ein bisschen random, aber fallen euch sog Lücken in den 10 Geboten ein? Irgendwelche Regeln/ Vorschriften, bei denen ihr euch schon immer gefragt habt, warum sie nicht in den 10 Geboten stehen?
10 Antworten
Selbstbefriedigung.
Hört man sich die Meinung von sovielen Christen an, möchte man meinen, dass dies die größte Sünde sei.
(bin übrigens selber Christ!)
Meines Erachtens ist das Konzept vollständig. Es geht darum, dass der Mensch so lebt, dass er / sie im Einklang mit Gott ist.
Wo soll da eine Lücke sein, wenn es um Gott geht?
Ja ich brauche das als Thema für meine Hausarbeit und mir fällt nichts ein..
Ich frage mich, warum "du sollst nicht töten" dabei ist. Danach hat ja Gott dem Volk Israel den Auftrag gegeben, das gelobte Land zu erobern und die dortige Bevölkerung vielfach zu töten! Es gab also viele Ausnahmen von diesem Gebot... auch später in der Geschichte des AT.
Das ist auch eher "Du sollst nicht morden", der hebräische Begriff ist nicht ganz so einfach.
Und Gott ist im Übrigen nicht an Seine Gebote gebunden, Er ist Herr über Leben und Tod.
Keine Aussage(n) gegen den Besitz von Menschen durch (andere) Menschen (Sklaverei).
Dafür gibt es im AT und NT Regeln für die Behandlung und Haltung von Sklaven. Einfach nur menschenverachtend...
...geht es in der Bibel häufig darum, den Umgang mit Sklaven zu regulieren und so menschenwürdiger zu gestalten.
Wie verkommen muss man eigentlich sein, Sklaverei auch nur im Ansatz als "menschenwürdig" zu bezeichnen?
Zu der Zeit war das die Normalität Jorg walter
Genau so ist es maleyn, 😊🙌 damals war Sklaverei völlig alltäglich und normal und Gottes Gebote haben die Bedingungen für Sklaven wesentlich gebessert. 💖
Gott ging im alten Testament den ersten Schritt.
Mit Jesus Christus ging Gott den finalen Schritt: Jetzt gilt an erster Stelle Nächstenliebe, und die Menschen sollen SELBST darauf achten in ALLEN Bereichen zu lieben. 🙏😊💖
Zu der Zeit war das die Normalität Jorg walter
Und jetzt auch (noch)?
Ihr "Gott" hat sich doch "zu der Zeit" (angeblich) andauernd eingemischt und gerichtet. Offensichtlich war für "ihn" Sklaverei "normal" und nicht verachtenswert, so dass er sogar Regeln für die Sklaverei (im AT und NT) verfasst hat/verfassen ließ.
Angeblich ist die Bibel doch "Gottes Wort" oder zumindest von "ihm inspiriert". Das sieht dann so gar nicht nach einem allwissenden, allmächtigen und liebevollen "Gott" aus.
Wieso stehen dann auch im NT Regel für die Haltung und Behandlung von Sklaven und kein einziges Wort gegen die Sklaverei?
noch einmal extra für dich jorg: man soll nicht alles wortwörtlich nehmen, ich kann das hier noch 10x reinschreiben und du wirst es nicht verstehen 🤷🏻♀️
Hast Du das neuen Testament noch nicht gelesen? Es stehen da gar keine Regelungen mehr.
Jetzt gilt an erster Stelle Nächstenliebe, und die Menschen sollen SELBST darauf achten in ALLEN Bereichen zu lieben. 🙏😊💖
Oha, wenn die Argumente fehlen/ausgehen wird mal ganz einfach Unverständnis unterstellt. So "gewinnt" man natürlich jede Diskussion. Toll.
Btw, wer/was legt fest/bestimmt, was wörtlich genommen werden soll und was nicht? Das sieht nach Rosinenpickerei vom Feinsten aus. Und wenn ich 100 "Gott"-Gläubige frage, was denn wörtlich (und was nicht wörtlich) genommen werden soll, bekomme ich 120 verschiedene Antworten.
ich hab das schon 100x alles gesagt und so langsam wirds langweilig bzw lächerlich. Denk halt, dass die Erde eine Scheibe ist
Au Backe, immer wieder die gleichen "Argumente" und Behauptungen. Natürlich ohne Nachweise/Belege. Ich besitze fünf verschiedene Ausgaben der Bibel, alle mehrfach gelesen und jahrelang studiert. Was nun "Einstein"?
Hier die Regeln aus dem NT über die Haltung und Behandlung von Sklaven:
Timotheus 6:1-2
Alle, die als Sklaven unter dem Joch sind, sollen ihre Herren aller Ehre wert halten, damit nicht gegen den Namen Gottes und die Lehre gelästert werde. 2 Welche aber gläubige Herren haben, sollen diese nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern sollen ihnen umso mehr dienstbar sein, weil sie gläubig und geliebt sind und sich bemühen, Gutes zu tun. So lehre und mahne!
Epheser 6:5
Ihr Sklaven, seid gehorsam euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, wie ihr Christus gehorcht
Lukas 12:47-48
47Der Knecht aber, der den Willen seines Herrn kennt und hat nichts vorbereitet noch nach seinem Willen getan, der wird viel Schläge erleiden.
48Wer ihn aber nicht kennt und getan hat, was Schläge verdient, wird wenig Schläge erleiden.
Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern.
Sie können es tausend Mal wiederholen/behaupten, deshalb wir es trotzdem nicht wahr.
Pass ein bisschen mehr bei deinen „Vorlesungen“ auf, anstatt auf gutefrage zu chillen
Kommt auch noch was substanzielles oder bleibt es bei persönlichen Angriffen weil Ihnen sachbezogene Argumente fehlen?
Wir können gerne weiter diskutieren, wenn du deinen Horizont erweitert hast
Bei jorgwalter ist es so: Wenn er sich gegen Dich beschwert, dann hast Du es auf jeden Fall richtig geschrieben... 😉🙏💖
Nun, Sie und @maleyn2 werfen mir (u.a.) vor, ich würde die Bibel nicht kennen, haben aber offensichtlich selber keine Ahnung, was die Bibel für menschenverachtende Regeln für die Haltung und Behandlung von Sklaven beinhaltet. Sie ignorieren diese Tatsachen einfach und greifen stattdessen den Überbringer (mich) persönlich an und beweihräuchern sich gegenseitig für Ihr "christliches" Verhalten.
Schlimm, was religiöse Indoktrination und/oder Gehirnwäsche ausrichten kann.🥺
Naja, schon etliche:
Irgendwas bzgl. Umweltschutz, Bewahrung der Lebensgrundlage usw.
Dann eine Regel gegen die Bevölkerungsexplosion, also nicht zu viele Kinder.
Frieden bewahren, keine Kriege führen.
Gerechtigkeit, Gleichberechtigung, Solidarität, Hilfe für Bedürftige ?
Tierschutz ?
Die Bibel enthält oft Regeln, die auf die Gesellschaften ihrer Zeit abgestimmt sind. Sklaverei war damals eine weit verbreitete Institution, und anstatt diese direkt zu verbieten, geht es in der Bibel häufig darum, den Umgang mit Sklaven zu regulieren und so menschenwürdiger zu gestalten. Die Regelungen im Alten Testament, wie z. B. die Freilassung nach sieben Jahren (Exodus 21:2), können als Versuch verstanden werden, die Lage von Sklaven zu verbessern und Missbrauch zu verhindern.