Wieso hat ein jeder seinen eigenen Glauben?

gottesanbeterin  05.07.2024, 23:29

Was ist nun deine konkrete Frage an uns?

Supercruiser 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 23:33

Deine Meinung:

Welchen Grund hat es, dass jeder einen anderen Glauben hat?

Findest du das Sinnvoll?

7 Antworten

Hallo Supercruiser, 👋

Wieso hat ein jeder seinen eigenen Glauben?
weil jeder Mensch anders ist. Nicht jeder Mensch hat einen Glauben!
Jeder hat einen Glauben. Auch Atheisten.
NEIN! Atheismus ist KEIN Glaube!
Sie glauben an die Nichtexistenz Gottes.

NEIN! Ich "glaube“ nicht an eine Nichtexistenz

irgendwelcher angeblichen Gottheiten.

Manche lassen sich ihren Glauben vorgeben, andere finden zu einem anderen Glauben oder haben ihren ganz eigenen.

Und manche haben garkeinen Glauben.🥳

Es hat ja einen Grund, warum jeder seinen Glauben hat.

Jeder hat aber nicht "seinen Glauben“!

Soll uns das verwirren?

😳 What?

Da muss man vorsichtig sein.

😳 Warum denkst du denn,

dass man vorsichtig sein müsste?

Inwiefern ist der Glaube dann relevant?

Für mich irrelevant, da ich ja an nichts und

niemanden glaube. Is dat nich herrlich? 🥳

Ich glaube, jeder muss für sich entscheiden, was der richtige Glaube ist.

Genau.

Man kann aber auch für sich entscheiden,

dass jeglicher Glaube falsch ist und man

jeglichen Glauben ablehnt. Dann ist einfach

garkein Glaube vorhanden = Atheismus.🥳

Jeder Mensch wird sowieso als Atheist

geboren. Atheismus ist also ganz natürlich.

Das spielt später noch eine Rolle.

Später? Was soll den später sein? Für mich

spielt das später jedenfalls keine Rolle .. wann

immer das auch sein soll. MÜn gibt es übrigens

auch kein angebliches Leben nach dem Tod,

keinen Himmel, keine Hölle, usw…… 🥳

~~~~~~~

LG 🙋🏻‍♀️🪶

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Supercruiser 
Beitragsersteller
 06.07.2024, 12:16

Doch Atheisten glauben an natürliche Vorgänge.

Sofern wir Wissen haben, haben wir auch den Glauben, der sich mit der Hoffnung auf seine sachliche Bedeutung, seinen persönlichen Wert und seine praktische Wirksamkeit verbindet. Und da es, zumindest unter den Kritikern des Glaubens, niemanden gibt, der nicht überzeugt ist, etwas zu wissen, kann auch niemand bestreiten, dass er selbst den Glauben nötig hat.

Glaube und Wissen: Der Glaube als Einstellung zum Wissen (1+2) | CHRIST IN DER GEGENWART (herder.de)

Als Beispiel, du weißt du bist ein Mensch. Dann glaubst du es auch automatisch. Jeder glaubt das, was er zu wissen scheint. Wissen zeichnet sich durch den höchstmöglichen Grad an Gewissheit aus, sodass von seiner Gültigkeit bzw. Wahrheit ausgegangen wird.

Wenn du denkst du Weißt nur, glaubst aber nicht, bist du nicht in der Lage zu verstehen.

Mann muss vorsichtig sein, mit dem was man Glaubt, nicht dass es sich später als der falsche Glaube herausstellt.

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PachamamaSquaw  06.07.2024, 13:36
@Supercruiser
Doch Atheisten glauben an natürliche Vorgänge.

Ich glaube nicht an natürliche Vorgänge!

Wie wärs, wenn du einfach mal respektierst und akzeptierst, dass ich an nichts und niemanden "glaube“⁉️
Wenn du denkst du Weißt nur, glaubst aber nicht, bist du nicht in der Lage zu verstehen.

Welch ein Blödsinn! 😆

Mann muss vorsichtig sein, mit dem was man Glaubt, nicht dass es sich später als der falsche Glaube herausstellt.
Siehste, da hab ich ja🍀Glück, denn ich muss nicht vorsichtig 😅 sein, da ich ja an nichts & niemanden glaube…🥳🎶💃🏻
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Hallo,

deine Theorie hinkt leider in bisschen. Sodom und Gomorrha und die Sintflut gab es tatsächlich. Das waren keine Gleichnisse. Recherchier das gerne mal. Nur die Erklärungen sind heute eben andere. In der Bibel wird so ein Ereignis sofort Gott zugeschrieben und nicht selten wird berichtet, dass die ganze Welt betroffen war. Das liegt vermutlich daran, dass die Menschen früher nicht aus ihrem Land herausgekommen sind und dachten, was bei ihnen passiert, muss überall so sein. Tatsächlich sind aber nicht alle Bibelgeschichten Gleichnisse. Manche haben einen wahren Kern.

LG


Supercruiser 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 23:18

Aber Gott hat nicht Adam und Eva erschaffen, sondern die Evolution

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Supercruiser 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 23:29
@Assistenzpfote

Weil es nicht mit zwei Menschen angefangen hat, sondern wir stammen vom Affen ab. Evolutionstheorie. Gott hat nur den Urknall ausgelöst und alles so berechnet das es Perfekt aufgeht. Wie eine KI die man programmiert und dann selbst lernt.

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Assistenzpfote  06.07.2024, 00:41
@Supercruiser

Das Wort Theorie zeigt ja ganz klar, dass selbst die Evolution nur eine Theorie ist. Fakt ist: Wir wissen es nicht genau. Deswegen gibt es Theorien. Es gibt die Evolutionstheorie und sie Schöpfungstheorie. Beides sind halt Theorien.

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Supercruiser 
Beitragsersteller
 06.07.2024, 12:22
@Assistenzpfote

ich glaube halt mehr an so eine Mischung aus den Beiden. Gott hat die Welt Dynamisch erschaffen nicht in 7 Tagen.

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Also ich finde, den Gottesbeweis finden wir in dem vorhandenen Geist eines jedem Menschen. Jeder Mensch stellt sich im Laufe seines Lebens die Frage, nach dem Sinn. Wir Menschen haben alle ein göttliches Bewusstsein. Dieses lässt sich in Tieren nicht finden. Tiere leben, anderes als wir Menschen nach ihrem Instinkt.

Ich finde die Bibel hat für alles eine Antwort, wenn man sie versteht.

Falls du Fragen, zu dem Schöpfungsplan Gottes aus der Bibel hast, kannst du mir gerne schreiben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Supercruiser 
Beitragsersteller
 06.07.2024, 12:20

Richtig, allein der Glaube ist doch ein Beweis. Wieso sollten Intelligente Lebensformen, sonst glauben. Sicher ist das keine natürlicher Trieb, der die Evolution vorantreiben soll, sondern er ist Gottes Geist. Dieses höhere Bewusstsein, dass wir haben ist nicht natürlich, es ist Göttlichen Ursprungs.

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Hm...

Jeder von uns soll mal "Gott" werden (Joh.10,34),

und das beinhaltet den "eigenen Willen" (1.Mose 2,16-17; Joh.14,6).

Woher ich das weiß:Recherche
Außerdem ist das, was in der Bibel steht, nicht wirklich auf Erden geschehen, sondern es sind nur Gleichnisse, die unsere Gedanken anregen soll

Das stimmt nicht so ganz.....
Viele Personen und Orte die in der Bibel erwähnt wurden haben wirklich existiert. Die Bibel ist nicht einfach nur ein Geschichtsbuch, sondern sie zeit auch einen Einblick in die Menschheit vor über 6000 Jahren. Sicher, man kann das nicht 1 zu 1 als bare Münze hinnehmen. Die Wissenschaft hat auch ein Wörtchen mitzureden, denn es liegen Beweise vor. Aber genau so gut gibts auch Beweise für vereinzelte Menschen und Vorkommnisse die in der Bibel erwähnt wurden.

Kleines Beispiel hier wäre zB die Stadt Babylon die in der Bibel erwähnt wurde und die Grundmauern des berühmten Turms, zum Turmbau von Babel. Das Ishtar Tor von Babylon kann man heute im Berliner Museum bewundern und die Geschichte vom Turmbau zu Babel steht auch in der Geschichte. Die Wollten den Turm so hoch bauen, um Gott zu erreichen oder sich selber zu verherrlichen und als Strafe hat Gott ihre Sprache verwirrt, so das jeder eine andere Sprache sprach.

Die Grundmauern könnte man Besuchen, aber da will keiner hin. Die Stadt Babylon lag im heutigen Irak.

Ich will Gott finden und ihn lieben lernen. Aber die Gleichnisse in der Bibel lassen mich nur das reininterpretieren, was ich denke. Ich will aber die wahre Erkenntnis. Oder muss jeder seine eigene Erkenntnis finden?

Ich war evangelisch, danach war ich eine Zeugin Jehovas. Danach war ich 13 Jahre ohne Glauben. Und danach gesucht habe ich auch nicht. Und dann, von heute auf morgen passiere was, das meine Einstellung änderte und etwas auf das ich mir keinen Reim machen konnte. Ich fand keine Erklärung und das letzte was übrig bleibt war dann bei mir Gott. Und als ich das bemerkte begann ich meine Umwelt auch anders wahr zu nehmen. Anstelle zu suchen kam er einfach zu mir. Das war vor 3 Jahren. Und seitdem bete ich, lese Bibelverse, rede hier mit Menschen über den Glauben, habe eine religiöse Brieffreundschaft mit der ich mich rege über die Thematik unterhalte.

Aber man kann sowas nicht einfach herbei zaubern. Sowas kommt automatisch. Und oftmals nicht allein.