Wie macht ihr euch auf Arbeit einen möglichst entspannten Tag?
Alle die Energie, die man reinsteckt ist ja in der Regel mit der nächsten Gehaltsabrechnung abgegolten, Wenn man nicht gerade provisionsbasiert arbeitet.
3 Antworten
Erst mal einen Überblick verschaffen.
Das wichtigste als erstes erledigen, dann das unangenehmste.
Gegen 14 Uhr habe ich einen Durchhänger. Wenn möglich, mache ich dann irgendwas, wobei ich mich nicht konzentrieren muss.
Ich kann aber auch den Tag voll durchziehen. Gefühlt ist er dann schon nach 3 Stunden vorbei
Ausserdem rege ich mich über so gut wie nichts auf. Mich kann nichts mehr schocken.
Ich bin von Natur aus ein entspannter Mensch - und so sind dann eigentlich auch meine Tage.
Arbeit und entspannter Tag passt nicht so ganz zusammen. Man sollte ja schon etwas auf Zack sein.
Da ich aber tolle Kolleginnen habe, komme ich gut damit klar.
Bei der letzten Arbeitsstelle reichte aber auch das irgendwann nicht mehr. Da kamen das Erschöpungssyndrom und Burnout zustande.
Ich arbeite/te auch im Büro. Naja wertvoller Beitrag - wir waren eigentlich ein bürokratisches Anhängsel für alle Unternehmen des Landes.
Es kam.immer mehr Arbeit dazu und es wurden weniger Mitarbeiter.
Das heisst, man hatte zich Überstunden gemacht aber die Arbeit wurde trotzdem immer mehr.
Persönlich empfind ich meine Tätigkeit als spannend.
Langeweile kommt da nicht aufund mit der Bezahlung bin ich zufrieden.
"Da kamen das Erschöpungssyndrom und Burnout zustande."
Das klingt für mich so, als wärst du in einer der Berufe, wo man will einen wirklich wertvollen Beitrag zur Gesellschaft leistet. Ich bin Büroangestellter und meinen Beitrag ist... Naja jetzt nicht besonders. Deshalb stecke ich auch nicht allzu viel Energie in den Job und bilde mich lieber weiter in der Zeit.