Wie lange gibt's dieses Gesellschaftliche Phänomen inzwischen?

Ich habe das gestern schonmal so ähnlich geschrieben: Kritik war nie verboten, aber von Rechts kam keine Kritik. Oder man weiß dort nicht wie das geht. Oder man verwechselt keine Zustimmung mit verboten bekommen. Weil ihr im Grunde nie gelernt habt was echte Kritik ist? Oder nicht von der Sache kommt?

Und ja, wer kritisiert kann Gegenwind erfahren. Aber damit hat doch son richtiger starker männlicher, konservativer Mann keine Probleme, oder?

Für mich gibt es Zigeunerschnitzel, Negerküsse und Willkommenskultur für diejenigen, die sich Mühe geben hier anzukommen. Meine Freunde denken genau so. Und da gibt es Spanier, Kasachen, Nigerianer, Italiener, Syrer und Albaner drunter.

Angefangen hat es schon in 1960er-Jahren durch die Feministinnen, um Frauen in der Sprache sichtbar zu machen. Sie führten den Schrägstrich zwischen den Geschlechtern ein z.B. Lehrer/innen. Das war aber den Feministinnen letztendlich zu wenig, die Frauen nur als Anhängsel an den Mann darzustellen. Sie wollten eine geschlechtergerechte Sprache. Das Ergebnis war die Genderbewegung, die bis heute die Gesellschaft spaltet. Inzwischen hat sich eine Genderlobby entwickelt, die die 2% der abweichenden Geschlechtsformen in 72 Geschlechtsidentitäten auf geteilt hat. Inzwischen kommt einem es in dem Medienrummel so vor, als seien die 2% mehr als die 98% der sogenannten normalen Sexualität zwischen Mann und Frau. Jetzt hat diese Minderheit, von 2%, es sogar geschafft, ihre gefühlte Sexualität in alle Formulare, mit Geschlechterangabe, einzutragen. Dazu kann man nur sagen: Gute Nacht Deutschland. Ich habe übrigens nichts gegen die Menschen, die sich zu den 2% der abweichenden Geschlechterform zählen, das ist die Vielfalt der Schöpfung. Dagegen habe ich nur, die Überbetonung einer Minderheit.

LG von Manfred

Diese Shitstorm Kultur existiert seit vielleicht 10 Jahren würde Ich sagen? Ich erlebe aber so Extremisten meist nur im Netz. In Realität sind so Leute meist feige.

Ich bin schon seit Jahren Emma Leserin, und dort wird immer dieser Gender Strich Stern aufgeführt - ich habe mich dadurch nicht ermutigt gefühlt auch so zu schreiben. Ich gendere nie. Ich finde es im Text manchmal störend aber die Emma ist eben die Emma..

Was ich eigentlich gut finde ist, das die Extremisten der LGBT, die Ihre Themen, also die Themen einer Minderheit, sehr aggressiv der Mehrheitsgesellschaft aufzuzwingen versuchen, es geschafft haben, das die Gesellschaft immer konservativer wird. Trump hat nicht einfach so gewonnen, weil alle Amerikaner Dumme Rechtsextreme sind. Er hat gewonnen weil die Leute unter anderem auch genug von Identitätspolitik haben, von Transfrauen im Frauensport, davon das man in allem Rassismus wittert, das Geschichten die verfilmt werden aus Politischer Korrektheit verändert werden - wie kürzlich Ariel zb. Mich stört es nicht das Ariel von einer schwarzen gespielt wurde da Ariel sowieso fiktiv ist - was aber stört ist, das dies nur aus Politischer Korrektheit geschah, und all diese Filme floppen. Man kann Menschen nicht umerziehen. Darum floppen diese Filme, darum hat ein Trump erneut die Wahl gewonnen, darum gibt es einen Rechtsruck in Europa und insgesamt in der westlichen Welt.

Die Leute die immer am lautesten nach Toleranz brüllen, sind genau die Leute die dafür sorgen das wir als Gesellschaft insgesamt immer weiter nach rechts abdriften werden. Ich finds lustig:-)

wie lange gibt's das Gesellschaftliche Phänomen inzwischen, dass jede Meinung als Rassistisch oder Nazi gilt, die nur einen Mikrometer von der linken Ideologie, des grundsätzlichen Willkommenheißens abweicht?

So lange, wie es das gesellschaftliche Phänomen gibt, alles als linke Ideologie zu kennzeichnen, das einem nicht passt.