Was sagt Ihr dazu - und das von einem Biologen?

12 Antworten

Auch wenn diese Aussage schon recht alt ist, hat sie nichts von ihrer Aussagekraft verloren - im Gegenteil! Die Wissenschaft erforscht die Schöpfung immer mehr zu unserem besseren Verständnis. Dadurch widerlegt die ET sich selbst. Auch wenn das jetzt einen Aufschrei gibt, ändert es nichts daran, daß Evolutionsbiologen zwar die Schöpfung und damit Gott ad acta legen wollen, aber eigentlich Dinge erforschen, die uns erst zum Staunen über soviel Genialität bringen. Z.B. die DNA, unser Gehirn, das nicht größer wird mit zunehmenden Inputs und trotzdem das früher Gespeicherte aufbewahrt. Das Auge, das etwas sieht, es im Gehirn verarbeitet, es in Worte faßt, die der Mund augenblicklich ausspricht!

Was soll also das Märchen von den milliardenfachen Zufällen! Mit dieser Annahme diskreditieren Wissenschaftler sich und ihre Arbeit gründlich! Dabei ist es gar nicht schwer, Gott, dem Schöpfer, die Ehre zu geben! Es kommt noch etwas dazu......sie können kein Leben erschaffen! Sie werden es auch in Zukunft nicht können, denn da ist immer noch der größte Souverän im Universum, der Lebengeber! Ohne ihn wären wir gar nicht da!

Ja gromio, der Edwin Cronklin würde staunen, was Wissenschaftler seitdem herausgefunden haben. Er würde vor Ehrfurcht vor Gottes Werken auf die Knie gehen und ihm danken! Mir als Laie geht es ja schon so - wie erst ihm als Wissenschaftler!


gromio 
Beitragsersteller
 11.08.2024, 17:17

Danke, LG, Stine.

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Das hat ein Amerikaner in einer Zeit gesagt, als die amerikanische Ärzteschaft noch der Meinung was dass Selbstbefriedigung bei Männern ungesund sei und zur Homosexualität führe 😅 Das sagt doch schon viel oder?

eine Grosse Wahrheit auf das einfachste reduziert.

Auch bei allen Theorien und Annahmen, allen Ausflüchten einen Schöpfer, eine Höhere Intelligenz anzuerkennen die alles geschaffen hat und am Leben erhält.

Es bleibt doch nur eine Flucht vor dem Unausweichlichen.

Denn es ist nun einfach absolut unmöglich, dass alles was wir haben und sehen, was ist aus nichts entstanden ist.

Es ist reine Illusion und Flucht vor der Wahrheit, zugleich auch eine Grosse flucht vor der Eigenverantwortung

erstens für sein eigenes Leben

Dann auch für das Leben seiner Mitmenschen.

Geboren aus dem Hochmut des Menschen der gerne nach den Sternen greift, aber dabei all das übersieht, was ihm vor der Nase ist.

So kann man auch mit wahren Aussagen Lügen verbreiten.
Nennt sich Strohmann-Argument.


gromio 
Beitragsersteller
 11.08.2024, 08:58

Von welchen Lügen sprichst Du?🤦‍♂️🤨

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ThomasJNewton  11.08.2024, 10:35
@gromio

Er suggeriert, dass das Leben nicht durch Zufall entstanden sein kann.

Er übersieht (oder unterschlägt) dabei, dass es einen Unterschied gibt zwischen

  1. Durch Zufall und Selektion
  2. Durch Zufall allein

Darwins Werk war ihm sicher bekannt.

Dass Leben allein durch Zufall entstanden sei, hat wohl niemand ernsthaft behauptet. Das Widerlegen eine Aussage, die so nie gemacht wurde, ist eine verbreitete unredliche Argumentations- oder besser Agitationstechnik und nennt sich Strohmann-Argument.

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gromio 
Beitragsersteller
 11.08.2024, 12:09
@ThomasJNewton

Sollten Zufall und Selektion zusammentreffen, ist das ein doppelter Zufall.

Sollte Selektion NICHT zufällig sein - Dawkins versuchte, es so darzustellen - wäre die nächste Frage, wer oder was selektiert denn?

Es sind also keine Lügen, von denen Du sprichst, sondern unterschiedliche Bewertungen…..von denen DU - selektiv und nicht zufällig - einige als Lüge bezeichnest.

Schönen Sonntag!

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Die Behauptung stimmt so ungefähr. Aber nach heutigem Wissensstand könnte das Universum unendlich weit in die Vergangenheit reichen und zugleich unendlich weit in alle Raumrichtungen. Da ist es schon nicht mehr so unwahrscheinlich, dass irgendwann irgendwo Leben entstanden ist.

Die Biochemie weiß heute ziemlich gut, wie Leben entstanden sein könnte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Chemische_Evolution

P.S. Die denkbar einfachsten Lebewesen sind Manganionen.